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FT/µFT Von mFT zurück zu FT?

hard-hit

Themenersteller
Hi,

gibt es von euch jemanden, der ernsthaft einen Wechsel zurück von klein zu groß in Erwägung zieht? Ich momentan schon...

Meine Situation ist folgende (glückliche):
Ich besaß früher eine E-510 + 9-18 + 14-54I + 40-150
und bin dann über die E-P3 langsam zu meiner heutigen Ausrüstung umgestiegen: EM5 + 9-18(mft) + 20 1.7 + 45 1.8.

Hauptgründe waren das geringe Gewicht und Packmaß und die damit verbundene Mitnahme der Kamera. Alles gegeben - auch die BQ der Kamera ist für mich zumindest so wie sie sein sollte.

Was mich aber stört ist folgendes - nun vermisse ich manchmal eben doch das "schwere Zeug" und seine Haptik + Handling.
Am meisten stört mich das Fokussystem inkl. Sucher. Ich will eigentlich wieder einen Sucher mit Spiegel sowie einen Phasen-AF, den ich punktgenau ansteuern kann (und nicht nur feldgenau an einer Kontrastkante).
Zugegeben finde ich ein komplett schwenkbares Display auch netter, als ein kippbares.
Zusätzlich fehlen mir auch die tollen Zuiko-Zooms schon ein wenig - eine Traumlinse für mich war immer das 50-200SWD und da gibts leider nichts vergleichbares im mFT-Sektor - aber auch das Standardzoom ist leider nicht so da, wie ich es gerne hätte (12-35 und 12-50 sind keine ernsthaften Alternativen).

Zugegeben - es sind alles keine rationalen Gründe.
Aber da viele ja von groß zu klein wechselten, sind diese Gedanken ja nicht unbekannt. Gibt es sie auch andersrum?

Nun ist meine Überlegung diese:
Rückgang zur E-5/E-30 + 9-18 + 12-60/14-54II + 50-200SWD und als kleine Ergänzung die XZ-1.

Ich hatte die E-5 auch noch nie in der Hand, gibt es nebenbei gefragt auch jemanden im Raum Karlsruhe, der sich auf nen Kaffee einladen möchte und dabei seine E-5 mal anfassen lässt?

Ich freue mich schonmal auf eure Erfahrungen.

PS: die technischen Unterschiede sind mir weitestgehend vertraut und auch die Sache mit Gewicht,... ist mir bewusst. Lediglich bei den FT-Bodies und den FT-Linsen bin ich mir noch unsicher, da ich deren tatsächliches Leistungspotential noch nicht kenne.
 
:D Ja, ja ... zum Glück ist das hier Hobby, und da zählt "rational" nicht ...

Wenn Du Lust auf Groß hast, mach doch! Ich kann Dich gut verstehen, auch wenn ich keine EM5 habe. Jede Kamera ist ein Kompromiß, so dass sie alle Vor- und Nachteile haben. Wichtig ist mir, dass mir die Knipsen Spaß machen und ich abschalten kann - und wenn es meine alte manuelle Analogknipse mit nem Ilford HP5 ist.

Persönlich habe ich mir gerade eine E-1 für mein 1454 gekauft. Und ich freue mich tierisch auf die Knipse!
 
Alex, hol Dir eine E-3.
Die momentan noch vorhandene Preisdifferenz zur E-5 ist muMn zu groß.
Die E-3 ist eine wunderbare Kamera, die alles bietet, wonach Du Dich sehnst.

Für mich macht nur die gleichzeitige Nutzung von FT und MFT Sinn.
So kann ich die Vorzüge beider Systeme nutzen.
Eines allein würde nur Sehnsucht induzieren (so wie bei Dir).

Viel Erfolg wünscht
Tim
 
Oder warte noch 2 Monate un schau was da so noch nachkommt.
 
. . . gibt es von euch jemanden, der ernsthaft einen Wechsel zurück von klein zu groß in Erwägung zieht . . .
Der Wechsel in ein totes System scheint mir eher dem Abbiegen in eine Sackgasse zu entsprechen, ich würde es nicht machen.

Wenn Du gemäß der Devise 'Bis der Tod uns scheidet' eine große Kamera verwenden möchtest, spricht natürlich nichts gegen eine E-3/E-30/E-5 als Ergänzung deines mFT Systems - wenn der Preis denn stimmt.
 
Der Wechsel in ein totes System scheint mir eher dem Abbiegen in eine Sackgasse zu entsprechen, ich würde es nicht machen.

Wenn Du gemäß der Devise 'Bis der Tod uns scheidet' eine große Kamera verwenden möchtest, spricht natürlich nichts gegen eine E-3/E-30/E-5 als Ergänzung deines mFT Systems - wenn der Preis denn stimmt.

grosse mit Spiegel sind so ziemlich alle dem "Tod" geweiht,über kurz oder etwas länger...und wenn man eine Kamera wie die E-3 für kleines Geld(<400€)ersteht,bekommt man sehr viel Cam ...die fúr viele Aufgaben noch jahrelang einen guten Job machen kann!...und die Linsen dürften wohl auch noch (ganz lebendig) einige Jährchen mitmachen dürfen...so what?: als Ergänzung durchaus sinnvoll:top:

Gruss
CazaLuz

http://cazaluz.zenfolio.com
 
Zuletzt bearbeitet:
grosse mit Spiegel sind so ziemlich alle dem "Tod" geweiht

Eine Grundsatzdiskussion!
Ich glaube das nicht!
MMn. ist ein EVF noch weit von einem guten optischen Sucher entfernt!
Ebenso ist das Handling mit den Großen besser. Der Gewichtsvorteil ist dahin wenns um "High-End" geht: siehe die großen Objektive im NEX System. Wem nützt eine teuere kleine Vollforma Kamera wenn er dort Riesenobjektive dranschrauben muß?! So ein Objektiv halte ich viel lieber an einem 5D Gehäuse!

Du magst recht haben, was die Consumerklasse betrifft - aber im High End Segment wird der Spiegel wohl noch lange bleiben: so wie die Vinylplatte im HighEnd-Hifi-Bereich das Maß der Dinge ist... :D

Ich kann den TO gut verstehen: ich habe eine E30 und eine PEN: ich mag die E30 viel lieber muß aber natürlich zugeben dass die PEN die sauberen Bilder erzeugt. Der Preis der E5 ist leider verdammt hoch! Unter 1000,- eine Gebrauchte ist nicht zu bekommen und eine neue D7000 kostet weniger als 800,- ... Da kommt man schon ins grübeln...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ja - der Preis der gebrauchten E-5 ist recht hoch...auch den der gebr. E-30 finde ich im Verhältnis zur E-3 sehr hoch.

Ob sie tot sind? Für mich nicht...zumindest wieder nicht :-)
Eine der Kameras mit ca. 10-20.000 Auslösungen sollte wohl noch ein paar Jahre halten und bis dahin hat sich die Welt schon viel weiter gedreht.
Und über die Objektive brauchen wir auch nicht diskutieren.

Also für mich strahlen die großen 3 wieder einen neuen Reiz aus. Ist es psychologisch zu erklären, dass man immer das will, was man nicht hat? :cool:
 
Hallo,
ich habe meine E-3 - zum Glück - nicht verkauft. Ich spielte auch mit dem Gedanken ganz zu mFT zu wechseln (habe mir die EPL-2 und einige Objektive zugelegt). Aber - wie du schon richtig festgestellt hast - es geht nichts über die tollen FT-Optiken (bei mir hauptsächlich im Einsatz: 2,8-3,5/11-22mm, 2,8-3,5/14-54 I und 2,8-3,5/50-200 SWD). Die mFt-Kameras sind schon recht "fummelig". Die Begeisterung, die ich hatte (und immer noch habe) als ich die E-3 zum ersten mal in den Händen hielt, ist beim Benutzen der PEN so nicht aufgekommen. Die E-3 "fühlt" sich, mit den o.g. Optiken, wie eine richtige Kamera an (Robustheit, Haptik usw.) Ich sehe mFT inzwischen - noch - als schöne leichte Ergänzung und hoffe, dass Olympus wieder einen FT-Body herausbringt (mit neustem Sensor usw.).
VG
Gerhard
 
Hallo!

Ich finde zwar den AF an der OM-D mit dem verkleinerten Feld genauer kontrollierbar, als den der E-3 - und ich kann ihn auch fast bis an den Bildrand setzen - aber die Geschmäcker sind wohl verschieden. Wenn dich das stört, solltest du vielleicht wirklich zurück zu FT, oder auf weitere Neuigkeiten im mFT-Bereich warten. Oder du verläßt gleich ganz das Olympus-Lager.

Bei den Objektiven seh ich den Hauptunterschied darin, dass FT für mich immer ein Zoom-System war. 11-22, 12-60 und 50-200 (gut, bei mir 70-200), alles in hervorragender Qualität, kompakt und normalerweise ausreichend lichtstark. mFT sehe ich als Festbrennweitensystem. Die Zooms sind als Kitobjektive OK, aber nicht herausragend. Vielleicht ist das jetzt mit den beiden Panasonic-Zooms anders, ich hatte noch keins davon an der Kamera. Die Festbrennweiten dagegen finde ich herausragend. Kompakt, lichtstark und schönes Bokeh. Im WW- und Telebereich zwar noch ausbaubar, aber zwischen 12 und 75mm wird manbei den Primes schon richtig gut fündig.

Deshalb würde ich die Wahl des Kamerasystems davon abhängig machen, ob ich lieber mit Zooms arbeite, oder mit Primes.

Gruß

Hans
 
Ich kann das gut nachvollziehen, die E3 mit dem 12-60er liegt traumhaft in der Hand, bringt Top Ergebnisse und deckt einen großen Bereich ohne Objektivwechsel ab.
Der Akku hält lange die Knöpfe sind schön groß und wetterfest ist das Ganze auch noch.

Gerade wegen der tollen Zooms bei FT bin ich bis jetzt nicht bei MFT eingestiegen, jetzt probiere ich mal die XZ-2 als Ergänzung wenns mal kleiner sein soll, aber flexibler als die Leica X1.
 
Der Witz ist ja, das ich die Erkenntnis - danke fürs deutlich machen Hacon - auch habe.

Und genau das ist, was ich auch auf Städtetouren liebe...ein kleines, superstarkes Paket an Linsen.
Aber wenn es dann raus in die Natur geht oder auch in den Urlaub, dann fehlt einfach was - und da fand ich das frühere FT-Equipment schon richtig gut.

Und je länger ich darüber nachdenke, desto richtiger erscheint es mir FT parallel zu nützen.

Kurz noch Off-Topic: Immer wieder schüttle ich meinen Kopf über das Gebahren manch eines Threadopeners. Denke mir, was stellen sich die Leute an...aber gerade heute wird mir sehr deutlich, wie wichtig es ist unabhängige Erfahrungen einzuholen um den eigenen Standpunkt zu relativieren.

Einfach mal danke an die Verständnisvollen.
 
Ich habe noch eine e-510 und betrachte seit Jahren das mFT-System. Bis zur Pl3 habe ich keine Verbesserung zu dem alten System erkennen können. Im Grunde alles einen Ticken bis deutlich schlechter. AF, Qualität der Objektive. Nur das Rauschen eine Blende besser, wenn überhaupt.

Jetzt mit der PL3 und jetzt mit OM-D und den neuen lichtstarken Festbrennweiten gibt es zum ersten mal einen deutlichen Fortschritt, also, wo man sagen muss - das geht mit FT so nicht.
 
Also lese ich in jedem Beitrag raus - Ergänzung, nicht Ersatz?

Ja, irgendwie schon . Allerdings haben die meisten scheinbar den Focus auf mFT-PEN vs. E-x und nicht OM-D vs. E-x.

Im Bereich zwischen 14mm und 45mm bekommst Du bei mFT hervorragende Festbrennweiten - und das für einen überschaubaren Preis. Mit dem 45er Oly hast Du ein - wie ich finde - sensationelles Portraitobjektiv zu einem Kurs, zu dem Du bei FT nicht mal gebraucht eine gleichwertige Linse findest. Umgekehrt - sorry - hat das 12-50 gegenüber dem 1454 keine Chance. Beide Male natürlich vorausgesetzt, dass Du kein Makro brauchst.

Natürlich ist es charmant mit einer PEN oder OM-D und dem 14-150mm mFT-Zoom eine Citytour zu machen - und den Canikon-Jugs eine lange Nase zu drehen. Tolle Bildqualität bei wenig Gewicht. Umgekehrt steh ich lieber mit einer E-1 bis E-5 irgendwo in der Pampa oder im Regen und lass mich einsauen, während ich irgendeinen Quatsch fotografiere. Mit einer PEN hätte ich da kein gutes Gefühl. Mit einer OM-D sähe das zwar wieder anders aus. Aber nur, wenn sie einen zusätzlichen Griff hätte. Manchmal will / muss man einfach ordentlich Masse in der Hand haben, weil es mit einem Zoom auch eine gewisse Stabilität gibt.

Ich sehe es daher ähnlich: Die E für's Grobe und die Pen für's Feine. Ist ähnlich wie mit der Kettensäge und dem Schweizer-Taschenmesser. Beide haben eine Daseinberechtigung und mit beiden kann man sägen.
 
...

Ich sehe es daher ähnlich: Die E für's Grobe und die Pen für's Feine. Ist ähnlich wie mit der Kettensäge und dem Schweizer-Taschenmesser. Beide haben eine Daseinberechtigung und mit beiden kann man sägen.

Nur wird er jedesmal vor der Entscheidung stehen, ob grob oder fein an diesem Tag angesagt sein könnte.
Ich sage das aus leidvoller Erfahrung mit einer D7000 u. Pen E-P2.
Als Hobbyfotograf spielt auch die finanzielle Seite zweier Systeme eine Rolle.
 
Die tut es leider wirklich...

Ja grob und fein würde ich glaube ich eher mit dem Raum und der Situation trennen, in der ich unterwegs bin.

Innerstädtisch - eher Bummeln - "Street" -> OMD

In der Natur -gezielt fotografieren - "Landschaft" -> E-3(0)

Ob die Trennung nun immer gelingt - naja. Aber "zur Not" könnte das andere System auch in dem falschen Bereich aushelfen :-)
Es ist wirklich eher eine Frage der Finanzen, aber ich habe schon in verschiedenen Bereichen meines Lebens die Erfahrung gemacht, dass es oft gut ist auch das alte zu behalten.
 
Der Wechsel in ein totes System ...

Grrrrr, grrrr, grrrr. Immer, wenn ich diese Mär vom toten System lese, kocht mir die Galle hoch. Bin ich denn nekrophil, nur weil ich das FT-System liebe?
Die zitierte Einschätzung mag unter Umständen eine mehr oder weniger adäquate Investitionsbewertung sein. Aus fotografischer Sicht empfinde ich das System als quicklebendig.

Gruß
Tim
 
Moin,

Grrrrr, grrrr, grrrr. Immer, wenn ich diese Mär vom toten System lese, kocht mir die Galle hoch. Bin ich denn nekrophil, nur weil ich das FT-System liebe?
Die zitierte Einschätzung mag unter Umständen eine mehr oder weniger adäquate Investitionsbewertung sein. Aus fotografischer Sicht empfinde ich das System als quicklebendig.

tot oder nicht tot ist ja ausgiebig diskutiert... Ich würde eher Fragen ob die Weiterentwicklung eine Investition rechtfertigt.

Gruß
Sascha
 
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