Das wären ja nur Alternativen, die es irgendwie auch tun würden. Aber was wäre die Rationale, um das vorrangig zu empfehlen? Die Zeiten, wo man beim Einstieg mit F günstiger wegkam, sind nahezu vorbei.
Ich finde, eine D750 ist nun nicht so ein Alteisen, dass es "auch tut", damit kann man auf absehbare Zeit wunderbar und ohne Abstriche fotografieren.
Wenn mir jemand sagt, dass er gucken möchte, ob etwas ambitioniertere Fotografie wirklich etwas für ihn ist, würde ich immer sagen, dass er sich alte F-DSLRs anschauen sollte mit passendem Glas. Ne D600 kriegt man um 300€, dann nen 28er/35er, 50er und 85er für kreative Fotografie und das zu einem Preis, den man so mit Z nicht realisiert kriegt, und dann kann man schonmal alles fotografieren.
Dann kann man später immernoch gucken, dass man den Wechsel macht, wenn ein Anfänger feststellt, dass er noch mehr Geld ausgeben möchte.
Ich persönlich denke, dass die finanzielle Einstiegshürde, sobald man ein paar Objektive haben möchte, bei Z einfach nochmal deutlich höher ist.
Klar kann man auch ne Z6 kaufen und dann F-Glas mit nem FTZ adaptieren, aber ob einem Anfänger damit besser gedient ist als mit einer DSLR, weiß ich nicht. Und von der BQ denke ich nicht, dass die Z6 besser als eine D600 ist.
P.S.: Aber wir werden langsam wirklich ein bisschen OffTopic...