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F/Z Von F zu Z und wieder zurück ?

Eigentlich ist es völlig klar, dass eine spiegellose Kamera nicht das Geräusch einer DSLR verursachen oder korrekt imitieren kann...
Eine lautlose Auslösung wird eine DSLR nie hinbekommen, hat aber in gewissen Situationen nicht zu unterschätzende Vorteile (Kirchen, Museen, Hochzeiten usw.).
Die DSLMs mit mechanischem Verschluss finde ich ehrlich gesagt auch ganz nice vo Geräusch her.
Die D850 hat im Live View auch eine lautlose Auslösung. Zusammen mit dem Fokus-Peaking für mich sehr nützlich.
 
Wenn ich einem Anfänger aber etwas empfehlen würde, würde ich aktuell immer zu gebrauchten DSLRs raten, ...
Auch wenn er nie wieder einen aktuelleren Body bekommen wird, bzw. in absehbarer Zeit auch keine neuen mehr?
Wo wären da die Vorteile?
Von den Möglichkeiten die alleine ein IBIS bietet je nach Einsatzgebiet und Objektiv bietet noch abgesehen.

Momentan erscheint mir noch alles zu „scharf und kühl“
Gegen scharf kann man nichts machen (ausser einen neutralen Bildstil wählen und eventuell die Schärfe reduzieren, macht aber nur Sinn wenn man RAW Nutzer ist), der Weissabgleich des Suchers lässt sich allerdings einstellen, das bring viel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben den Z-Gehäusen sehe ich im Vergleich zu F auch die Linsen vorne.
Das F 2.8 14/24 war ein tolles Objektiv. Nach meinen Erfahrung ist die Z-Variante jedoch besser.
Die F-Version vom 1.8 50 besaß ich nie, habe aber das Z 1.8/50 und bin absolut überzeugt. Wenn diese Leistung auch das F 1.8/50 hinbekommt, ziehe ich meinen Hut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn er nie wieder einen aktuelleren Body bekommen wird, bzw. in absehbarer Zeit auch keine neuen mehr?
Wo wären da die Vorteile?
Von den Möglichkeiten die alleine ein IBIS bietet je nach Einsatzgebiet und Objektiv bietet noch abgesehen.
Ja, natürlich. Den Wechsel von F auf Z (oder EF auf RF) kann dieser dann ja selbst bei Bedarf in der Zukunft vollziehen. Die Preise für die Objektive sind eh im Keller. Tiefer fallen werden die kaum und um sich auszutoben und zu schauen, was einem taugt, reicht das allemal. Und dann (!) kommt noch das Argument des Adapters hinzu, womit die Objektive tatsächlich immer noch weiter verwendet werden können.
Und falls jemand damit sein Geld verdient bzw. Berufsanfänger ist: Auch dafür reicht's. Die Kameras sind eh Verschleiß / werden aufgearbeitet. Alles muss sowieso immer zum Service und Backups sollte man auch haben.

Welch besseres Schlaraffenland gibt es da zur Zeit außer DSLRs?

Und damit wir uns richtig verstehen: Ich gehe immer von Gebrauchtpreisen aus. Wer es sich als Anfänger leisten kann nicht zu kleckern, sondern zu klotzen, kann auch direkt den neuen heißen Scheiss kaufen. Alle anderen die preisbewusster unterwegs sind, würde ich immer in Richtung DSLR schieben.
 
Ich habe einen Teilumstieg vollzogen. Mein Händler hatte eine Z6II mit 465 Auslösungen für 1100 Euro im Angebot. Da habe ich zugeschlagen, er meinte der Verkäufer will immer das Neueste haben. Gut für mich. Ich nutze sie erst mal mit FTZII, mein AF-S 70-200 2.8 E FL gebe ich nicht mehr her. Deswegen habe ich mir auch extra in Japan einen Z GR-1Griff besorgt, das Gehäuse ist ja nicht besonders groß und Z8/9 zu teuer. Für 3700 € hätte ich eine Z6III bekommen, ich dachte mich tritt ein Pferd. Die Objektive mit Z sind mir haptisch ein Greuel. Der Händler meinte die S-Linie wäre haptisch besser als die einfachen Objektive, aber ich weiß nicht, das Z 24-70 2.8 ist für mich haptisch auch nicht der Burner.
Meine D700 ist noch da, die dürfen sie mir dann in den Sarg mit reinlegen, weil, die filmt nicht und macht immer noch erstklassige NEF bei niederen ISO.
Für meine X-T5 habe ich kleine erstklassige Brennweiten mit AF die ich gerne anfasse weil da noch richtiges Metall verbaut wird, das findet man ja sonst bei DSLM kaum noch.
 
Wenn ich einem Anfänger aber etwas empfehlen würde, würde ich aktuell immer zu gebrauchten DSLRs raten, WENN sich dieser damit abfinden kann, auf moderne Features zu verzichten.
In der Praxis reichen die DSLRs nämlich durchaus noch für alles aus. Ist manchmal halt etwas umständlicher. ;)
Ich habe viele Jahre bei Nikon verbracht. Aktuell habe ich mir eine sehr gute (gebrauchte) Z6 gekauft. Mit dem Kit 24-50, dem 40 f2. Rund 900,-€.
Mir fällt keine Nikon DSLR ein, die diese Leistung und diesen Preis übertrifft.

Insofern würde ICH eine andere Empfehlung aussprechen. Besonders auch einem Anfänger.
 
Von den Möglichkeiten die alleine ein IBIS bietet je nach Einsatzgebiet und Objektiv bietet noch abgesehen.
Was dann derzeit bei Nikon aber ausschließlich auf Vollformat zutrifft. Weil die Honks es nach 5 Jahren Z DX noch nicht schafften einen stabilisierten Body anzubieten und bei den DX Zooms bei dunklen Gläsern mit Plastikbajonett bleiben, weder ein 2.8'er DX Standardzoom und nicht mal ein DX Superzoom anbieten (bei DSLR DX zwei Superzooms 18-200/300 in je zwei Versionen), habe ich mich erstmal von Nikon Z DX verabschiedet und betreibe mit Freude eine Sony Alpha 6700 mit phantastischem AF, samt Tamron 17-70mm 2.8 und einem wunderbaren Tamron 18-300mm Superzoom. Dazu ein leichtes E 16-70mm Zeiss OSS für das leichte Gepäck und ein Sony E 10-18mm f/4 für die Landschaft im Urlaub. Damit bin ich (bis auf das Superzoom) bei jedem Glas mit durchgehender Offenblende unterwegs, der Body ist stabilisiert und arbeitet mit den VC und OSS der Gläser zusammen. Zwei Sigma 17-50mm 2.8 und 18-200mm samt FTZ II sind gebunkert, falls der Firma doch mal einfällt eine DX mit IBIS zu bringen und ich dann wenigstens erstmal Gläser hätte. Oder ein hochoffenes Standardzoom und ein Superzoom, denn dann würde mir sogar wieder eine Z50 reichen.

Um auf die Frage einzugehen, gehe ich nie mehr zu F zurück. Der stabilisierte Body meiner Z7, mitsamt deren hohen Auflösung und trotzdem sehr gutem Rauschverhalten, der klasse Ergonomie der Kamera und der sauguten vorhandenen Gläser, lassen mich kein bisschen F vermissen. Selbst den AF finde ich besser als an meinen damaligen D610/750/800/810. Nicht nur wegen dem Augen AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe viele Jahre bei Nikon verbracht. Aktuell habe ich mir eine sehr gute (gebrauchte) Z6 gekauft. Mit dem Kit 24-50, dem 40 f2. Rund 900,-€.
Mir fällt keine Nikon DSLR ein, die diese Leistung und diesen Preis übertrifft.
Da würde ich spontan mal in den Raum werfen, dass man diese Leistung auch mit einer D750 und einem gebrauchten 50 1.8 und einem 24-85 AFS. Da dürfte man günstiger bleiben (Laut Gebrauchtpreisliste 785 €) und ich kann nicht so recht erkennen, wo die Z6 in dieser Kombination der D750 das Wasser abgraben sollte. Von der BQ werden die sich nichts nehmen und beim AF fand ich schon die Z7ii, die ich kürzlich in der Hand hatte, nicht besser als die D750, ohne eine Z6 regelmäßig eingesetzt zu haben schätze ich die da eher schlechter ein.

Ich denke, da eine "bessere" Kombi auszuwählen wird sehr subjektiv sein.
 
Da würde ich spontan mal in den Raum werfen, dass man diese Leistung auch mit einer D750 und einem gebrauchten 50 1.8 und einem 24-85 AFS. Da dürfte man günstiger bleiben (Laut Gebrauchtpreisliste 785 €) und ich kann nicht so recht erkennen, wo die Z6 in dieser Kombination der D750 das Wasser abgraben sollte. Von der BQ werden die sich nichts nehmen und beim AF fand ich schon die Z7ii, die ich kürzlich in der Hand hatte, nicht besser als die D750, ohne eine Z6 regelmäßig eingesetzt zu haben schätze ich die da eher schlechter ein.

Ich denke, da eine "bessere" Kombi auszuwählen wird sehr subjektiv sein.

Das wären ja nur Alternativen, die es irgendwie auch tun würden. Aber was wäre die Rationale, um das vorrangig zu empfehlen? Die Zeiten, wo man beim Einstieg mit F günstiger wegkam, sind nahezu vorbei. Ich würde es noch so gerade verstehen, wenn jemand bergeweise teure Objektive braucht, die nur mit F zu finanzieren sind. Das ist bei Einsteigern aber ein eher untypisches Szenario. Und bei ungefährem Gleichstand sticht natürlich das aktuelle System das sterbende.
 
Ja, vor allem bekommt man auch einfach "mehr". Ein 4/16-35 kostet gebraucht 330. Was kostet das 17-28 oder 14-30? Wenn man Landschaft fotografieren will, bist du easy im UWW bei DSLR günstiger weg und kannst dir noch eine D810 für kleines Geld anlachen. Ein 4/70-200 sucht man bei Z vergebens und das kostet auch nur 375€ gebraucht.
Und der Vergleich der 2.8er 70-200 geht preistechnisch auch deutlich in Richtung F.

Auch wenn man Portrait will: Ein AF-S 1.8/85 G ist so absurd günstig, das schlägt kein Z Objektiv im Preis. Nicht in 5 Jahren.

Insofern: Solange man nicht die neuesten Features haben will und etwas mehr Gewicht verkraften kann, ist es aus wirtschaftlicher Sicht absolut sinnvoll gebrauchte F-Sachen zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist durchaus nichts gegen günstige F-Technik einzuwenden.
Mit dem FTZ-Adapter kann man natürlich an Z-Gehäusen die F-Linsen weiter nutzen. Mich persönlich hat das jedoch nicht zu 100 Prozent überzeugt.
 
Das wären ja nur Alternativen, die es irgendwie auch tun würden. Aber was wäre die Rationale, um das vorrangig zu empfehlen? Die Zeiten, wo man beim Einstieg mit F günstiger wegkam, sind nahezu vorbei.
Ich finde, eine D750 ist nun nicht so ein Alteisen, dass es "auch tut", damit kann man auf absehbare Zeit wunderbar und ohne Abstriche fotografieren.

Wenn mir jemand sagt, dass er gucken möchte, ob etwas ambitioniertere Fotografie wirklich etwas für ihn ist, würde ich immer sagen, dass er sich alte F-DSLRs anschauen sollte mit passendem Glas. Ne D600 kriegt man um 300€, dann nen 28er/35er, 50er und 85er für kreative Fotografie und das zu einem Preis, den man so mit Z nicht realisiert kriegt, und dann kann man schonmal alles fotografieren.

Dann kann man später immernoch gucken, dass man den Wechsel macht, wenn ein Anfänger feststellt, dass er noch mehr Geld ausgeben möchte.
Ich persönlich denke, dass die finanzielle Einstiegshürde, sobald man ein paar Objektive haben möchte, bei Z einfach nochmal deutlich höher ist.

Klar kann man auch ne Z6 kaufen und dann F-Glas mit nem FTZ adaptieren, aber ob einem Anfänger damit besser gedient ist als mit einer DSLR, weiß ich nicht. Und von der BQ denke ich nicht, dass die Z6 besser als eine D600 ist.

P.S.: Aber wir werden langsam wirklich ein bisschen OffTopic...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin seit Anfang 2024 von D7500 auf Z6ii gewechselt. Bin eher so der Fotograf, der sich über brillante Bilder freut, nicht unbedingt über eine tolle Bildgestaltung.
Wenn ich mir so Bilder von der D7500 anschaue, denke ich manchmal, ob das wohl ein richtiger Schritt war. Natürlich bin ich von den Vorzügen der Z6ii schon
begeistert, besonders auch das geringe Rauschen bei hoher ISO Zahl.
Ich vermisse allerdings preiswerte Objektive. Bin auch gerne mit einem Reisezoom unterwegs. Mir gefiel da das Tamron 16-300 (24-450) Das da der Rand manchmal
nicht so rattenscharf war, störte mich nicht. War sowie meisten mit F8 untgerwegs.
Aber ich würde nie mehr zu "F" zurück gehen.
Gruß Harry
 
Das Portfolio an Z-Linsen und auch Angebote von Fremdherstellern wird weiter wachsen. Nikon wird das F-Sortiment über kurz oder lang auslaufen lassen. Dann bleibt nur noch der Gebrauchtmarkt mit allen Chancen und Risiken.
Für mich war der Schritt zu Z genau richtig und zurück geht's nicht mehr.
 
Ich glaube auch nicht dass wenn einer schon tausende Euro in das Z System investiert hat eine Rückkehr zu Nikon DSLR vernünftig wäre, um zum Thema zu kommen.
Die meisten kaufen sich früher oder später doch die Z Objektive weil der Größenvorteil sonst ganz dahin ist.
Außer Augen AF oder IBIS haben die Z nicht so viele Vorteile für mich. Ich brauch nicht zurück zu F, ich war noch nie richtig weg. Mal sehen ob ich mit der Z6II überhaupt richtig warm werde.
 
Ja. Subjektiv ist es immer.
So ist es, ich mache viele Bilder die mit einer D750 so gar nicht möglich gewesen wären, da ich oft lichtstarke Festbrennweiten mit Zeiten kombiniere die man ohne Stabi nicht mehr halten kann.
Man könnte natürlich immer ein Stativ mitschleppen, allerdings wäre das oft zu unflexibel und zu langsam, aber um den Preis des Mehrgewichtes immerhin möglich.

Den FTZ Adapter finde ich da durchaus nützlich, gerade bei Brennweiten die man nicht so oft nutzt.

Aber das ist eben individuell unterschiedlich, jemand der nur bei gutem Licht fotografiert oder Landschaft vom Stativ macht hat natürlich keine Einschränkungen!

Neu einsteigen würde ich in ein sich im Auslaufen befindendes System nicht mehr.
 
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