Gast_316272
Guest
Du siehst am 3" Kamera-Monitor nicht sofort, ob die Bilder ok waren. Bei einer perfekten Aufnahme mit entsprechenden Lichtverhältnissen, ist Deine Aussage sicher anwendbar. Ich habe einige Gründe gelistet, warum es dann immer noch sinnvoll ist, das Foto als RAW zu haben. Die Antwort ist einfach: Wenn die jpg erst einmal raus ist, dann kann man nur noch mit Verlusten destruktiv ggf. korrigieren. Nachträglich in einer K5 ein RAW zu speichern unter den im Handbuch genannten Bedingungen, ist schon eine super Sache, wer mehr ooC fotografiert.Irgendwie kann ich die Diskussion nicht mehr ganz nachvollziehen. Die Sensorinformationen (Raw) müssen immer "entwickelt" werden. Das kann man entweder in der Kamera machen oder am PC, aber entwickelt werden müssen sie immer.
Wenn man die Kamerainternen Möglichkeiten ausnutzt dann werden beide Ergebnisse hinterher gut sein, und sich in der Qualität auch nicht oder kaum unterscheiden. Wenn die Aufnahme Fehler enthält macht man sie halt gleich noch mal mit entsprechend geänderten Parametern. Man sieht das Ergebnis ja sofort.
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