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Systementscheidung Von DSLR überfordert

Hallo schmuckstueck,

auch wenn es hier schon etliche Antworten gab und mit jedem neuen Beitrag alles nur noch unübersichtlicher wird; ich würde mir an Deiner Stelle eine Canon GX1 oder eine Fuji X20 zulegen, diese mit in den Urlaub und auch sonst immer mitnehmen. Das andere Geraffel mal einfach liegen lassen, aber vorerst behalten. Falls Du dann wieder mehr Freude am Fotografieren entwickeln solltest, kannst Du diese dann, und wenn es weiterhin nur 5x/Jahr ist, für ein paar speziellere Sachen rausholen und auch damit die Ergebnisse erzielen, die Dir zusagen.

LG
 
Hi Schmuckstück,

auch ich liebe die Reviews von Robin, aber VORSICHT! vieles von dem was du zu sehen bekommst liegt an Robin und nicht an der Kamera. Er ist halt ein begnadeter Fotograf und versteht es das Optimum aus seinem Werkzeug rauszuholen. Viele kaufen sich dann die Kamera und sind dann enttäuscht weil sie NICHT solche Ergebnisse erzielen.

Rein vom technischen bekommst du bei der FZ1000 aufgrund des größeren Sensors, der längeren Brennweite aber trotzdem Lichtstarken Linse noch mehr Unschärfe ins Bild. Ob es sich signifikant unterscheidet, oder welches Bokeh für dich homogener/schöner wirkt ist damit aber noch nicht entschieden.

Hier mal ein paar Fotos aus der Galerie von dpreview zum Review der FZ1000.
Beides sind gute Kameras und mit beiden lässt sich Fotografieren. Welche dir besser liegt wirst du nach einem begrabbeln im Laden wissen ;)

lg
Hari
 
Die Freistellung ist OK, nur solltest Du wissen, dass kleine Vögel und Menschenköpfe stärker freigestellt werden können, als große Pferdeköpfe,- einfach weil Du bei letzteren weiter weg stehst.
Du erreichst also, je größer das Objekt, eine geringere Freistellung.

Je größer der Sensor, desto stärkere Freistellung.
Je lichtstärker das Objektiv (im jeweiligen Brennweitenbereich), desto stärkere Freistellung.
Je länger die Brennweite, desto stärkere Freistellung.

Die anderen Tricks, um eine größere Freistellung zu erreichen, kannst Du zusätzlich brauchen, um die Freistellung zu verstärken,- diese können aber die Einschränkungen des Apparats nicht kompensieren=Du hast in Summe schwächere Möglichkeiten frei zu stellen.
 
Ich würde mal so als tip noch eine Nikon 1 S1 mit 11-27,5mm Objektiv ins Rennen werfen.

-bekommt man ab 175.- Neu
-ist durch den flotten AF absolut Schnappschusstauglich
-ist in erster Linie auf Automatik Nutzung ausgelegt (PASM gibt's aber trotzdem)
-Ist mit dem 1" Sensor den meisten Kompakten überlegen
-Man könnte bei bedarf doch wieder mit Kompakten/günstigen Objektiven erweitern
-Man hat immernoch ein wenig Fotografierfeeling, was bei den Kompakten weniger aufkommt.

Klar bietet einen RX100 im Kompakteren Gehäuse das gleiche, kostet aber auch das doppelte ;)
 
Ich habe hier gerade ein Problem mit dem TO, der:

1. Nicht genügend Disziplin aufbringt, um die übrigens eher leichte 550D irgenwohin mitzunehmen.
2. Sich die Kamera anscheinend gekauft hat, um "mitreden" zu können, ohne zu wissen, um was es geht oder weil der Nachbar auch eine hat.
3. aus diesem Grund zuviel Zeug gekauft hat.
4. Sich aber trotzdem nicht damit auseinandersetzen will.
5. Nicht weiß, was er will.
6. Offensichtlich kein Interesse an der Fotografie hat.

Ich würde dem TO davon abraten, sich überhaupt irgendwas in Richtung Kamera zu kaufen und sich auf die Smartphonebildchen zu beschränken. Alles andere und bessere Bilder verlangen einfach danach, sich mit seinem Gerät auseinanderzusetzen, auch wenn es sich im Extremfall um eine Supermarktkamera der Essener Feinkostkette um 39 Euronen handelt.

Jammern hilft da nicht. Und Herumspringen zwischen verschiedenen Modellen erst recht nicht. Ergo mein Rat an den TO: Werde dir klar, ob du überhaupt fotografieren willst. Dann setze dich bitte mit der vorhandenen Kamera auseinander und finde heraus, was wirklich störend ist. Gewicht und Baugröße sind dabei reines Kopfkino, das vielen Leuten in der Werbung eingetrichtert wird. Ansonsten hat die 550D mit Sicherheit auch eine Programmautomatik, die man shiften kann. Nur muss man sich dazu mit dem Gerät befassen.
Fakt ist einfach, dass es mit der Fotografie wie mit allen gestalterischen Tätigkeiten ist: Man muss sich damit befassen und sich Input holen, um zu akzeptablen Ergebnissen zu kommen. Und zwar weniger von der Hardware her, sondern von der Software. Und die ist oben im Kopf.

Sorry, aber ich rege mich gerade ein bisschen auf.
Auch auf das Risiko hin, als arrogant angesehen zu werden...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sehr kompakt, großer Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel und großer Sensor - das geht halt meiner Meinung nach nicht zusammen.

Endlich spricht es jemand mal konkret aus. Was hier inzwischen alles gewünscht wird, geht gar nicht.

Bevor dieser Querstand nicht eindeutig aufgelöst wird, ist eine Beratung eigentlich gar nicht möglich. Auf irgendetwas muss verzichtet werden, sonst kann das Schmuckstück auch gleich bei der vorhandenen Canon bleiben (die durchaus keine Gurke ist, sondern eine gute und eigentlich vergleichsweise kleine DSLR).
 
Hallo Schmuckstück,

zusammenfassend suchst Du ja Folgendes:
(1) Kompaktheit wegen Immer-dabei-Potential
(2) Freistellungspotential
(3) gute Bildqualität
(4) möglichst keine Objektivwechsel

Leider ist es wohl nun so, dass Du Abstriche machen musst, da sich das alles nicht realisieren lassen wird. Du musst dich also entscheiden:

Fz1000, Stylus 1 erfüllt (1) gut bis bedingt (FZ1000), (2) gut (nur bei langen Brennweiten) bis bedingt, (3) bedingt, (4) sehr gut

RX100I/II/III erfüllt (1) sehr gut, (2) bedingt bis ungenügend, (3) gut/bedingt, (4) sehr gut

Systemkamera (GM1/EM10 mit 2 Objektiven) erfüllt (1) gut bis bedingt, (2) gut bis sehr gut, (3) gut, (4) bedingt

Das ist aus meiner Sicht die Qual der Wahl...

Ich würde mich an Deiner Stelle stelle für eine Systemkamera entscheiden wegen gutem Kompromiss aus aus allen Faktoren. Ich bin auch vor 2 1/2 Jahren von DSLR mit mehreren Optiken auf MFT Systemkamera gewechselt und bereue es bisher nicht.
Alternativ kannst du auch MFT erstmal ausprobieren, indem Du Dir hier im Forum oder bei ebay z.B. eine Olympus e pl3 für "nen Appel und nen Ei" kaufst (kostet weniger als die von dir angedachte neue Kompaktkamera) und spielst erstmal damit rum. Wenn es dir generell zusagt, kannst du auf einen aktuelle MFT Kamera umsatteln (GM1, OMD EM10) und die e pl3 für das gleiche Geld wieder verkaufen oder weiter als Zweitbody nutzen.
So habe ich es auch gemacht: habe mir zuerst hier im Forum eine gebrauchte MFT gekauft, für gut befunden, dann mein DSLR Geraffel verkauft und mir noch ein aktuelleres MFT Modell zugelegt :)

Viele Grüße,
Jörg
 
Sehr kompakt, großer Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel und großer Sensor - das geht halt meiner Meinung nach nicht zusammen. Da wirst du wohl irgendeine Kröte schlucken müssen.

Ich hätte gerne einmal die Stelle an der ich geschrieben haben soll, das ich einen großen Sucher haben möchte und sowohl einen großen Brennweitenbereich?
Nur weil ich ein 70-300 habe? Sorry dazu habe ich auch gesagt, dass ich es gekauft habe, weil ich einen super Schnapper machen konnte für ein neues.

Mir ist lediglich wichtig, dass ich kein Objektiv mehr wechseln möchte und die Fotos freizustellen sind. Mehr war da nicht...!
 
Ich hätte gerne einmal die Stelle an der ich geschrieben haben soll, das ich einen großen Sucher haben möchte

??

Wieso "Sucher"?

Du willst Freistellung haben und wenn es auch noch kein großer Sensor sein soll, dann wird das ganze schwierig und Freistellung geht dann immer mehr nur im absoluten Nahbereich (Macro) oder mit extremen Telefotos.

Typischerweise siehst Du das bei RobinWong, das sind immer 300mm äquivalente Brennweite, wo Freistellung gut aussieht.

Das ist physikalisch begründet und deswegen ist das nicht so einfach umzusetzen. Mit wenig Brennweite und kleinem Sensor wird das nichts.
 
Habe mich vertippt. Ist halt auch nicht gerade nett, wenn man hier so abgestempelt wird. Ich weiß gerade gar nicht was ich tun soll, höre mir von jedem die Meinung an und bin gerne bereit, irgendwo Abstriche zu machen, aber irgendwann hab auch ich einfach keine Lust mehr, dann vergeht einem die Fotografie erst recht. Die 95% sollte man vllt auch nicht gerade auf die Goldwaage legen, denn weder fotografiere ich viel, noch wird es tatsächlich so viel sein....!
 
Sensor != Sucher ;)

Um mit einer (Edel-) Kompakten auch nur halbwegs so gut freistellen zu können, wie mit Deiner Canon muss diese über ein möglichst lichtstarkes Objektiv und ziemlich viel Brennweite verfügen. Irgendwie muss der kleinere Sensor ja kompensiert werden.

Ich hätte einen anderen Vorschlag: Schau doch am Wochenende mal in den nächsten größeren Elektronikmarkt bzw. Fotofachgeschäft, lass Dir möglichst viele unterschiedliche Kameras aller Arten zeigen und versuche herauszufinden, was Dir spontan gut und nicht ao gut gefällt und wobei Du Dir (hoffentlich) denkst: "Genau das will ich haben".
Manchmal braucht man einfach ein neues Spielzeug um wieder Spaß am Hobby zu haben. In dem Fall ist es dann auch völlig egal ob Du dann eine schnucklige Kompakte, eine spiegellose Systemkamera oder eine andere DSLR mit 18-200 nimmst. Das eigene Pferd und im Urlaub kann man mit allen dreien gut fotografieren.

Die besten Bilder entstehen immer mit einer Kamera, die man gerne dabei hat und gerne verwendet. Wir können Dir hier noch so viele Alternativen nennen und deren kleine Vor- und Nacheile diskutieren, wir stecken aber leider nicht in Dir drinnen und wissen nicht was Dir wirklich gefällt und wo es bei Dir dann letztenendes "klick" macht. Das kannst Du nur selbst herausfinden und zwar in dem Du Dir mal ein paar Kameras vor Ort und in Echt anschaust und anfasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefallen die Bilder nicht in der Vollautomatik,
klar habe ich mich auch damit auseinander gesetzt, aber irgendwann gab es bei mir den Punkt, wo ich das alles nicht mehr hören wollte. Habe mir auch ein teures Buch extra gekauft, 50Seiten gelesen und seitdem liegt es hier.. das ist nicht der Sinn ,..

Dann wirst du auch mit einer Kompakt Knipse ein paar Probleme bekommen.

Versteh mich nicht falsch, ich will dir nicht zu nahe treten, aber "gute Bilder" machen...da muss man schon etwas verstehen. Ich kann mich da wurtschel nur anschliessen. Das was du willst oder meinst zu wollen...Das gibts leider nicht. Wen ich nicht Autofahren kann und mich auch damit nicht beschäftigen will dann macht mich weder eine Automatik, noch ein Spurhalte Assi, noch eine automatischen Einparken glücklich. Entweder ich lerne das oder ich lass es eben bleiben.

Wiegesagt net bös gemeint.
 
Ich hätte gerne einmal die Stelle an der ich geschrieben haben soll, das ich einen großen Sucher haben möchte und sowohl einen großen Brennweitenbereich?

Großer Sensor oder wenigstens lange Brennweite - im besten Fall beides - ergeben sich aus der Anforderungen, Motive gut freistellen zu können.

Aber ich geb's auf, das wird mir hier etwas zu mühsam oder ich bin einfach nur zu blond, das zu verstehen. Beispiel:
Du sagst, du brauchst keine langen Brennweiten.
Hast dir ein aber trotzdem ein 70-300er gekauft, weil du es gerade günstig zu kriegen war.
Und dieses Objektiv, das du eigentlich gar nicht brauchst, ist dann das einzige, mit dem du fotografierst.
:confused:

Meine Empfehlung für eine kompakte und ausgesprochen gute Immerdabei-Kamera bleibt die Sony RX100 oder M2 oder M3 - mit den Abstrichen beim Freistellungspotential.
Wer keine kleine DSLR mitnimmt - egal ob nun mit einem oder zwei Objektiven - der wird auch keine FZ1000 mitnehmen. Ist meine persönliche Meinung, die natürlich nicht richtig sein muss.

Ich bin sicher, es werden noch ganz viele Alternativen genannt werden, wenn du noch ein bisschen wartest. Von Edelkompakter bis neuem System. Bin auf jeden Fall auf die Entscheidung schon gespannt... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte Schmuckstück einfach mal ein Bild einstellen was genau unter der gewünschten Freistellung zu verstehen ist..
 
Die Aussage mit der "Gurke" würde ich mal ignorieren, war sicher nicht erst gemeint. Aber ich kann durchaus nachvollziehen, wenn man mit einem Gerät nicht warm wird, den Wunsch zu verspüren wechseln zu wollen.

Das hatten wir sicher alle schon mal, dass wir etwas gekauft haben (sei es weil es von jemandem empfohlen wurde, die Werbung gezogen hat oder man es sich einfach eingebildet hat genau Das zu brauchen) und als wir es hatten, es sich als Fehlkauf herausgestellt hat. Das ist dann auch eine Kopfsache und ein Gerät das ich nicht mag, mit dem wird man sich auch nicht in dem Maße beschäftigen wie mit einem das einem liegt und das man mag.

Warum empfehlen wir in der Regel denn, die Leute sollen in den Laden gehen und die infrage kommenden Kameras befummeln? Weil das Anfassgefühl eines der wichtigsten überhaupt ist, eine Kamera die ich nicht gerne angreife, mit der werde ich mich auch nicht auseinandersetzen und somit auch keine guten Bilder machen. Da kann eine technisch schlechtere Kamera, die ich aber gerne in die Hand nehme zu weit aus besseren Resultaten führen. Wenn es Spaß macht, vertieft man die Theorie ganz automatisch, weil man sich verbessern will.

Das sind aber Sachen die jeder FÜR SICH ausmachen muss, ICH weiß nicht welche Gefühle die 550D in dem TE erweckt. Scheinbar keine guten sonst gäbe es den Thread nicht. Trotzdem scheint der Wunsch, ob jetzt rational oder nicht, weiter Fotos zu machen, vorhanden zu sein. Ob das mit einer neuen besser werden würde, wer weiß? Vielleicht nicht, vielleicht schon aber das ist eine Entscheidung die nur den TE was angeht. Es ist ja nicht euer Geld und die Einwände und Empfehlungen stehen ja hier und wurden vom TE auch gelesen.

Klar ist, und da stimme ich euch voll zu, wenn sich mit der neuen nichts am Verhalten/Bereitwilligkeit des TE ändert, wird auch die neue im Schrank bleiben und 95% der Fotos werden nicht gefallen. ABER vielleicht ist die neue dann eine solche Offenbarung (sozusagen das äquivalent zu Liebe auf den Ersten Blick :D) dass der TE sie jeden Tag in die Hand nimmt und gerne damit fotografiert. Man sollte es aber nicht übers Knie brechen und mit aller Gewalt eine neue Kaufen, nur damit man eine Neue hat. Wenn das Bauchgefühl stimmt, nimm eine, wenn nicht lass es lieber.

Es soll auch Leute geben die sich alle 1-2 Jahre ein neues Auto kaufen obwohl das alte noch fährt und nicht annähernd ausgereizt wurde, aber was solls. Jeder nach seiner facon.

lg
Hari
 
...Ist halt auch nicht gerade nett, wenn man hier so abgestempelt wird...

Lass den Kopf nicht hängen, ich denke nicht dass dich die Leute fertig machen wollen. Jeder versucht dir nach bestem Wissen und Gewissen zu Helfen. Da aber jeder verschieden Herangehensweisen und Ansprüche hegt kommt es da zu sehr kontroversen Meinungen. Und wenn mal eine etwas schroffere Antwort dabei ist, sei nicht beleidigt und denk dran, dass der Schreibende vermutlich nur dein bestes im Sinn hatte.

Dann wirst du auch mit einer Kompakt Knipse ein paar Probleme bekommen....aber "gute Bilder" machen...da muss man schon etwas verstehen....Wen ich nicht Autofahren kann und mich auch damit nicht beschäftigen will dann macht mich weder eine Automatik, noch ein Spurhalte Assi, noch eine automatischen Einparken glücklich. Entweder ich lerne das oder ich lass es eben bleiben...

Das seh ich etwas entspannter, ich habe in meinem Umfeld genug Leute die ein sehr gutes Auge für ein Motiv und Komposition haben aber trotzdem mit einer kleinen Digiknipse herumlaufen und einfach nur Spaß haben. Und ein paar mit fetten Bodys und Objetiven, die zwar technisch gute Fotos aber leider keine Sehenswerten zustande bringen. Also mMn sagt die Größe/der Preis einer Ausrüstung erst mal nichts über die (fotografische) Qualität der Bilder aus. Es kommt auch immer auf die eigenen Ansprüche an (solange man kein Geld damit verdienen will, dann sagen andere obs gefällt oder nicht).
Es ist speziell hier im Forum so dass die meisten seeeeehr hohe Ansprüche stellen, habe mich selbst ein wenig infizieren lassen :D aber es gibt noch viele andere Leute da draußen die mit weit weniger Glücklich sind.

Wer sagt das der TE nicht Autofahren kann, nur im Moment macht das Fahren mit dem dicken SUV keinen Spaß. Der kommt vielleicht mit einem Smart, oder einem schnuckeligen Cabrio. Man muss es ja nicht gleich bleiben lassen und auf die Bahn umsteigen :lol:

lg
Hari
 
[...]

Momentan fotografiere ich mit Tamron 70-300, wobei ich max. bis 200-250 nutze. [...]

Ich hätte gerne einmal die Stelle an der ich geschrieben haben soll, das ich einen großen Sucher haben möchte und sowohl einen großen Brennweitenbereich?
Nur weil ich ein 70-300 habe? [...]

Mir ist lediglich wichtig, dass ich kein Objektiv mehr wechseln möchte und die Fotos freizustellen sind. Mehr war da nicht...!

Brennweitenbereiche bis 200 bzw. 250mm halte ich für relativ hoch.
Dazu kein Objektiv wechseln wollen, da wird die Auswahl schon dünner!

Empfehlen würde ich Dir #29 von Frederica!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ehrlich der Meinung: entweder du beschäftigst dich etwas mit der Materie (das ist ja keine Quantenphysik), oder du akzeptierst, dass deine Bilder eben niemals automatisch High Quality haben werden. Das Automatikprogramm einer Kompaktkamera wird kaum besser sein als das einer DSLR, und die Fotos der Automatik gefallen dir ja nicht. Da gibt es nur eine Lösung: sich einarbeiten.

Ich verstehe auch das Argument mit der schweren Kamera nicht; es gibt genügend Fototaschen, in denen man die Kamera wirklich platzsparend aufbewahren kann, und gerade die dreistelligen EOS-Kameras wiegen nun wirklich nicht viel. Außerdem kann man sich die super mit dem Gurt um den Hals hängen und hat dann die Hände frei. Man muss eben nur aufpassen, nicht mit dem Objektiv irgendwo anzurennen.


Übrigens: ich nehme an, es ist DIE TE, nicht der DER TE. Wieso das hier immer so selbstverständlich angenommen wird, ist mir schleierhaft...
 
Der die das TO merkt vielleicht an der Diskussion, dass das Thema ziemlich ausgelutscht ist....

Für das, was hier die meisten unter Freistellung von Personen verstehen, benötigst Du einen größeren Sensor und bei Zoom mindestens Blende 2.8 bei der üblichen Brennweite für Portrait.

Nun, in Klein und mit guter Automatik gibt es da nicht so viel Optionen:

Bei mFT:
Panasonic GM1 mit Objektiv 12-35 2.8
Olympus E-M10 mit 12-40 2.8

Bei Fuji X wird es noch etwas geben. Die anderen DSLM Anbieter sind meins Wissens bei 2.8er Zooms schlechter aufgestellt.

Gehst Du Richtung Kompaktkamera musst Du hinsichtlich der Freistellung Kompromisse machen.
Eine Olympus XZ-2 wäre hier noch eine gute Option.

Vielleicht lohnt es sich das erscheinen der Panasonic LX8 abzuwarten. Eventuell erhält die ja ein lichtstärkeres Zoom im Telebereich als die Sony RX 100.
 
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