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µFT Von der x-e1 auf die e-p5 umsteigen?

@ ewm
Von den Vergleichen würde ich gerne etwas sehen, ich bin ja noch beim Dino System FT, und bin sowhl an Fuji, als auch an mft (da kenne ich einiges) interessiert.

Ich suche da gern was zusammen und "dropboxe" es.

Ich kann aber nur mit Landschaft dienen. Also nichts zum Thema "AF- Geschwindigkeit"

Bei Interesse bitte PN an mich und etwas Geduld ;)

Gruß
ewm
 
Ich will nur mal am rande anmerken das ein "normal" gutes panasonic 14-45mm OIS definitiv von den leistungen in der oberen drittel aller zooms spielt, wenn das fuji so viel besser ist wie du behauptest ... müsste es wohl das besste zoom sein das es zu kaufen gibt....

das Fujinon 18-55 ist genau so ähnlich scharf wie das 1260er Zuiko, komplett aus leichtem Metall (ich vermute eine Alulegierung), hat gleichmäßige Schärfe bis zum Rand hin und das ab offener Blende am Anfang so auch am langen Ende... genau dasselbe gilt für das Fujinon 55-200 F3.5-4.8 R

das Fujinon 18-55 einzeln ist teuer (um die 650€) im Kit ist es um etwa 50% günstiger.

dann wäre da noch das Fujinon 14 F2.8 R... das wars... mit der Linse kann man nicht mehr "ohne" arbeiten:D, sieht man nur noch Moiré :ugly: erst nach weichpinseln mit Photoshop kann man sich seine Augen vor aufschlitzenden Schärfe + Details bewahren:lol:

quatsch beiseite, aber diese 3 Linsen sind es die mich jetzt schon rücksichtslos zur Fuji ziehen könnten... vor allem deswegen, weil diese nicht so überteuert sind wie m.zuikos ... wäre da 'ne X-E1 mit E-P5 Ausstattung(also Alu-Gehäuse, AF,VF4, Blitzsystem etc.) würde ich diese Kamera mit ins Grab nehmen!

was mich bei Oly reizt, ist die exzessive/hermetische Abdichtung, SSW, schöne Farben, viele praktische Dinge wie z.B. Brennweite=Verschlusszeit+ISO-Automatik, ziemlich genauer AWB usw.

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur für die E-M5 sprechen.

Der Gedanke von der x-e1 auf die e-p5 umzusteigen treibt mich um. Vom handling liebe ich meine x-e1. Man nimmt sie in die Hand und weiß immer wo man dran ist. Man sieht praktisch mit einem Blick ob alle Einstellungen stimmen. Die Begrenzung auf das Wesentliche - Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur - macht richtig Spaß.

Die E-M5 ist fummeliger und auch die e-p5 kommt vom Design nicht an die Aufgeräumtheit einer Fuji heran.

An der e-p5 reizt mich vor allem das Klappdisplay und der touchscreen mit der Möglichkeit, den Fokuspunkt schnell festzulegen und ggf. gleichzeitig auszulösen. Zusammen mit dem schnelleren AF bringt dies vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Vorteil bei der streetfotografie. Auch der bewegliche Sucher, den man als "Lichtschacht" nutzen kann, reizt mich.

Genau so ist es. Zudem hilft es bei dieser Art Fotografie (aus der Hüfte) enorm, dass FBs stabilisiert sind. Auch der flottere und weniger ruckelige EVF macht einen Unterschied. Die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit des AF ohnehin.

Was mich abhält ist vor allem die Gefahr, dass alles etwas zu fummelig ist und die zahlreichen Einstellungsoptionen mich "überfordern". Wie gesagt, die Begrenzung auf das Wesentliche genieße ich. Und die BQ der e-p5 kann vermutlich auch nicht mit der x-e1 mithalten.

Was meint ihr?

Bei touch and go ist nichts fummelig. Will man aber ein sauberes und übersichtliches Interface mit ergonomischen Knöppen und Rädern, so ist Olympus derzeit nicht willens uns etwas entsprechendes anzubieten. Dabei scheint die e-p5 gegenüber der E-M5 in einigen Dingen schon den richtigen Weg zu gehen.

Was die Bildqualität angeht finde ich die X-E1 overhyped. Ja, dank der guten Objektive und dem größeren Sensor haben die Bilder einen netten Look der ein kleine wenig mehr in Richtung KB geht. Dafür nagelt eine Olympus die Szene aber deutlich sicherer und bietet mit stabilisierten FBs auch bei AL einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.

Ich bevorzuge den Bildlook der Fuji und die soliden Objektive, aber dafür ist halt alles langsam. Olympus liefert zuverlässiger ab, sollte sich beim Handling und der Ergonomie aber mal Anleihen nehmen. Eigentlich lagen sie in der Beziehung mit ihren eigenen DSLRs schon gar nicht so falsch...

Grüße
TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge den Bildlook der Fuji und die soliden Objektive, aber dafür ist halt alles langsam. Olympus liefert zuverlässiger ab, sollte sich beim Handling und der Ergonomie aber mal Anleihen nehmen. Eigentlich lagen sie in der Beziehung mit ihren eigenen DSLRs schon gar nicht so falsch...

Kurz und knapp, so unterschreib ich das. (y)
 
Ich bevorzuge den Bildlook der Fuji und die soliden Objektive, aber dafür ist halt alles langsam. Olympus liefert zuverlässiger ab, sollte sich beim Handling und der Ergonomie aber mal Anleihen nehmen. Eigentlich lagen sie in der Beziehung mit ihren eigenen DSLRs schon gar nicht so falsch...

Grüße
TORN

Olympus ist ja schon zu Analogzeiten den deutlich anderen Weg gegangen
und man konnte die Zeiten am Bajonett verstellen...völlig anders als bei allen
anderen.

Ja,..einige Knöpfe sind noch komisch bei Olympus, aber glücklicherweise
kann man die Funktionen so umbelegen das die hampeligen Knöpfe
die weniger wichtigen sind...

Gruss, Andreas
 
das Fujinon 18-55 ist genau so ähnlich scharf wie das 1260er Zuiko, komplett aus leichtem Metall (ich vermute eine Alulegierung), hat gleichmäßige Schärfe bis zum Rand hin und das ab offener Blende am Anfang so auch am langen Ende... genau dasselbe gilt für das Fujinon 55-200 F3.5-4.8 R

das Fujinon 18-55 einzeln ist teuer (um die 650€) im Kit ist es um etwa 50% günstiger.

dann wäre da noch das Fujinon 14 F2.8 R... das wars... mit der Linse kann man nicht mehr "ohne" arbeiten:D, sieht man nur noch Moiré :ugly: erst nach weichpinseln mit Photoshop kann man sich seine Augen vor aufschlitzenden Schärfe + Details bewahren:lol:

quatsch beiseite, aber diese 3 Linsen sind es die mich jetzt schon rücksichtslos zur Fuji ziehen könnten... vor allem deswegen, weil diese nicht so überteuert sind wie m.zuikos ... wäre da 'ne X-E1 mit E-P5 Ausstattung(also Alu-Gehäuse, AF,VF4, Blitzsystem etc.) würde ich diese Kamera mit ins Grab nehmen!

was mich bei Oly reizt, ist die exzessive/hermetische Abdichtung, SSW, schöne Farben, viele praktische Dinge wie z.B. Brennweite=Verschlusszeit+ISO-Automatik, ziemlich genauer AWB usw.

viele Grüße

Andreas


Das klingt gut wobei für mich halt der speed und das blitzsystem fehlt.
Für leute wo das nicht wichtig ist dürfte sie nach deiner schilderung wohl eine gute option sein
 
Ich wundere mich, wieso nicht die Fuji X-M1 eine Alternative darstellt. Die Bildqualität soll die der X-E1 entsprechen und sie hat ein Klappdisplay. Ob der AF besser als bei der X-E1 sein wird, ist fraglich... Ich finde auf jeden Fall, sie bietet ein deutlich besseres Preisleistungsverhältnis als die E-P5, die vollkommen überteuert ist.
 
Ich wundere mich, wieso nicht die Fuji X-M1 eine Alternative darstellt.....

kein EVF!, wenn dann müsste beides sein, Sucher UND Klappdisplay... der Rest dürfte der X-E1 identisch.

ich würde aber lieber auf Klappdisplay verzichten als auf den Sucher... jemand anderer würde es natürlich anders sehen...

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Den EVF hat die E-P5 auch nicht, der Aufstecksucher VF-4 kostet dann auch noch mal 300€ extra, dann wird der Preis vollkommen absurd.
 
Pana hat zwar durchgehendes Licht, aber halt "nur" 2x Zoom und kostet das doppelte wenn nicht das 3fache von Fujinon 18-55... was ich ersehne, dass Oly endlich das Legendäre 12-60er Zuiko auch für µFT rausbringt... von mir aus ähnlich so robust und versiegelt gebaut wie das 12-50er nur halt mit der Qualität der 1260er...
das 12-35 von Pana reizt mich irgend wie nicht, kann auch nicht sagen warum... vielleicht weil es eben zu wenig Zoom und schlechte Preis/Leistung bietet...
12-35 ist doch fast 3-fach Zoom 35/12 = 2,92;)
Das 18-55 ist doch auch nicht viel mehr: 55/18 = 3,06

Das 18-55 ist dafür weniger weit und ein bißchen länger. In mFT wäre es ein 13,5-41. Entscheidend finde ich diesen Unterschied nicht. Vom Preis her OK, aber da zahlt man die durchegehende Lichtstärke und den größeren (=schwerer zu korrigierenden) Winkel.
Daher (mein ceterum censeo) hätte ich gerne ein 2,8/17-75 meinetwegen ach mit f/4 am langen Ende. Die 17mm am unteren Ende, da man damit den schwierigen WW Bereich auße vor lässt. Das ganze ohne OIS (leichter zu konstruieren) und das wäre noch schön kompakt in sehr guter Qualität machbar. Wäre wohl die Linse für 90% aller Bilder bei mir...
 
Tatsächlich könnte man das Geld dann auch in eine gebrauchte aber neuwertige E-M5 + 20er für 900 Euro stecken und mit den restlichen 600 Euro etwas Nettes kaufen. Ob der Preis der Neuen absurd ist, sollen andere beurteilen. Hoch finde ich ihn jedoch auch. 1500 Euro finanziert schon eine nette DSLR Ausstattung oder gar den Grundstock einer hochwertigen Ausstattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte man wohl immer weiter so fortführen, z.B. ne neue E-P3 (299.-) und einen VF-2 (175.-) und ein neues Sigma 19mm (170.-)..... und die restlichen 850.- steckt man in einen Urlaub, dann hat man auch noch die Motive zum Fotografieren.....:D

Bringt aber alles nix, denn für "neue" Technik gibt der geneigte Hobbyfotograf halt gerne mal ein wenig mehr aus, und die Hersteller nehmen dieses Geld auch gerne mit...... Rationelle Gedanken spielen da oftmals höchstens eine gaaanz untergeordnete Rolle..... Und ob die Bilder damit dann besser werden, wage ich mal zu bezweifeln ;)..... Dass in den meisten Fällen ein besseres Objektiv die interessantere Lösung gewesen wäre kommt den meisten eben nicht in den Sinn.....
 
Tatsächlich könnte man das Geld dann auch in eine gebrauchte aber neuwertige E-M5 + 20er für 900 Euro stecken und mit den restlichen 600 Euro etwas Nettes kaufen. Ob der Preis der Neuen absurd ist, sollen andere beurteilen. Hoch finde ich ihn jedoch auch. 1500 Euro finanziert schon eine nette DSLR Ausstattung oder gar den Grundstock einer hochwertigen Ausstattung.

Oje... was hab ich früher an Geld für Chemie, Papier und Filmamterial
ausgegeben..du nicht ;) Und dennoch waren die Kameras ähnlich teuer
obwohl es Uhrenwerke waren...keine Computer.

Eigentlich sind alles digitalen billig,..grade wenn ich hier manchmal lese
wieviel Auslösungen hier so runtergetackert werden. Das in Filmmaterial
umgerechenet...
Hatte ich nie, warscheinlich zu lange analog geknipst..immer noch den Film im Hinterkopf.
:)

Gruss, Andreas
 
@meiserati

früher hat man auch nicht alle 1/2 Jahre das neueste Modell haben müssen.... gabs ja gar nicht, da war der Modellzyklus noch ein bißchen länger. Ne neue Cam kam alle 5 - 10 Jahre in die Tüte...:angel:
 
Oje... was hab ich früher an Geld für Chemie, Papier und Filmamterial
ausgegeben..du nicht ;) Und dennoch waren die Kameras ähnlich teuer
obwohl es Uhrenwerke waren...keine Computer.

Auf's Bild gerechnet ist Chemie doch voll billig und Abzüge muß man heute auch extra zahlen. Mit den Filmen hast Du natürlich recht und heute wird größtenteils auch digital präsentiert.

Kameras waren jedoch nicht so teuer (trotz daß eine Nutzungsdauer von 10, 20 Jahren normal war) wie heute, wenn man die E-P5 zum Maßstab nähme. Die kostet schließlich mit Sucher und Linse 1500 Euro - und das ist bereits das attraktivste Angebot für die Kamera. Wenn man sich mal den Spaß macht Pi mal Daumen die Inflation rauszurechnen (2 % p.a.), hätte eine neue Kamera vor 30 Jahren bei "ähnlich teuer" mehr als 1600 DM kosten dürfen. Ich habe gerade nach der Rechnung meiner OM-2N geschaut, leider aber nur noch die Garantiekarte gefunden. Aber die hat schätzungsweise ein Viertel bis ein Drittel des berechneten Preises gekostet. Für die Preisdifferenz hätte ich damals (1984) Photochemie für ein Leben lang kaufen können.

Dafür bewegt sich der Preisverfall heute in ganz anderen Dimensionen. Nach zwei, drei Jahren wird einem die E-P5 genauso hinterher geworfen werden wie aktuell die alten Pens.
 
Kameras waren jedoch nicht so teuer...

Sicher war mein Hinweis etwas überspitzt und sollte
nicht zu ernst genommen werden. Dennoch haben
wir wenig Möglichkeiten wenn wir eine Kamera haben wollen.

Mag sein sein das die E-P5 schon recht hochpreisig ist,
aber die X-E1 verhält sich da kaum anders. Man kann es
eh nicht ändern. Andererseits finde ich das Preissystem
bei Olympus interssant, man kann gucken wo man will,
hier liegen die Preise immer sehr dich beieinander.

Gruss, Andreas
 
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