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Von D50 entäuscht

nimm die Spotmessung und richte sie auf das Objekt was korrekt belichtet werden soll. In dem Fall auf deine Familie. Dann sollte sowas nicht vorkommen.
 
Und zum vergleich die D40 mit wie ich finde auch schwierige lichtverhältnisse.
http://picasaweb.google.de/108943784341261359338/Urlaub2009#

Na, hat die Cam oder ich eine Macke?


Übriegens erkannt?
Es ist das berümte Dracula Schloß

Danke
und bin gespannt auf Eure Meinung

Flo

Schwierig ist hier nur das letzte Bild und entsprechend auch daneben gegangen, da der Hintergrund zu hell und ausgefressen ist.
HIER wäre eine leichte Unterbelichtung angebracht gewesen und später die Schatten etwas aufhellen; oder am besten: einen Aufhellblitz für den Vordergrund nehmen.
Wenn Du schon fragst und ohne das es jetzt böse gemeint ist: Der "Bug" ist hier hinter dem Sucher zu finden ;)

Chris
 

Ob die Kamera jetzt eine Macke hat, kann ich nicht sagen, glaube ich aber eher nicht. Ich denke einfach, dass die Modelle vor der D80 anders belichtet haben. Das letzte Foto wäre ein Fall für einen dezenten Aufhellblitz gewesen, so erhalte ich auch noch die Zeichnungen im Himmel. Andererseits muss man ab und an schon mal mit der Belichtungskorrektur arbeiten. Dann wäre aber beim Familienfoto der Himmel überbelichtet und ausgefressen gewesen, was bei der Spotmessung auch aufgetreten wäre.
 
Dankeschön, die sind 2007 entstanden, hatte ich knapp 2 Wochen die Cam und entsprechend alles auf Auto, hatte gerade dem Umstieg von der Powershot A60 auf die SRL
 
Das sie auch anrest kann sieht man an die Lokbilder ,gleiche Einstellungen gleiche Cam und gleicher Auslöseknopf-drücker ;)
 
Ich würde mal sagen, dass man sich nicht einfach blind auf die Belichtungsmessung verlassen sollte. Ich wäre z.B. nicht überrascht, wenn bei meiner D300 mal ein Bild über- oder unterbelichtet. Das würde ich auf dem Display sehen und einfach korrigieren.
 
... die Histogramkurve ... Wofür brauche ich die (blöde)Kurve ich siehe ja das Bild in Hintergrund dann nicht mehr.
Das ist ein Mißverständnis - ich kontrollier das - gelegentlich - nach der Aufnahme auf'm Kameradisplay, nicht im Nachhinein am Rechner. Dies deshalb, um eben gleich nochmal mit Belichtungskorrektur aufnehmen zu können.

Die Matrixmessung tät schon hinhauen wenn es nicht den Himmel überbelichten tät ,die 0,3 habe ich jegendwo aufgeschnapt, oder war das die D80?
Da war mal was, ich glaube Ken Rockwell hat das als Tip verbreitet. Macht auch nix. Wie ich oben schrieb: wenn Deine Aufnahmen häufig fehlbelichtet sind, dann korrigier das halt standardmäßig. Ob dabei +0,5 oder -1 herauskommt, kann doch letztlich egal sein...

Und die Spitzlichteranzeige solltest Du in dem Zusammenhang auch nutzen, das Histo zeigt sowas nur schwach an. Dafür ist die Funktion schließlich da!

Ich meine auch das wenn der Hintergrund richtig belichtet ist die Person unterbelichtet ich nicht viel machen kann, oder Manni1?
Dagegen hilft dir RAW-Fotografie, damit kann man noch viel aus den Schatten rausholen.

Den folgenden Tip
nimm die Spotmessung und richte sie auf das Objekt was korrekt belichtet werden soll. In dem Fall auf deine Familie. Dann sollte sowas nicht vorkommen.
kann ich nicht nachvollziehen. Spotmessung erfordert sehr genaues Arbeiten & viel Erfahrung. Bei mir liefert die Matrixmessung seit über 20 Jahren recht gute Ergebnisse.

Manfred
 
Ich fotografiere mit meiner D50 zu 99% jpegs mit mittenbetonter Messung und habe noch nie schwerwiegende Probleme mit der Belichtung gehabt, die Qualität des Monitors halte ich zum Beurteilen von Farbe und Helligkeit aber auch für ungeeignet.
 
Manni1 Du redest mir aus der Sehle, das mit Spotmessung ist mir zu speziell,die matrixmessung wurde öffter kritisiert weil mann einfach nicht weiß was die cam aus der datenbank sich heraus gesucht hat ,mann liest viel negatives ,und mittenbettont soll ja meistens die bessere alternatieve sein..Ich bezweifele das nach den Ergebnis.
Dioe Histogram schaue ich mir auch nicht auf den PC an ,es sei ich bearbeite was gemeint war der Noob der nichts damit anfangen kann.
Spitzlichter ,das werde ich Standardmässig einschalten mall sehen was sich ergiebt.
Velviea Enstellung gibt-s glaube ich nicht nur leuchtend, Velvia soll ja nur über Tonwertkorrektur Kurve gehen ,habe ich vor-n Urlaub auch damit gespielt ,weiss wie es geht .Habe aber nicht genutzt genau aus den grund das ich mir selbst so wenig wie möglich verhunzte Bilder einfange, denkste..
mall schauen was die matrixmessung von Erfiender der Matrixmessung und nach ein Werksreset(Knopf am Boden) bringt.
 
Deine Bilder aus 2009 wirken alle überbelichtet besonders das mit den Personen vorne im Schatten da ist der HG vollkommen überbelichtet.
Die Bilder von 2010 dagegen sind eigentlich relativ korrekt belichtet bis auf das letzte das ist definitiv zu dunkel. Aber keine Kamera kann am Tag bei Sonnenschein Schatten und Lichter korrket darstellen. Entweder saufen die Tiefen ab oder die Lichter sind ausgefressen. Da muss man sich entscheiden was man will und demzufolge korrigieren.
Bei dir stehen die Personen eigentlich immer im Schatten und da muss eben manuell eingfgriffen werden. Da hilft dir keine Matrixmessung. Entweder Aufhellblitzen oder HG überbelichten.
Generll halte ich sowieso nichts von festen Belichtungskorrekturen bei Matrixmessung. Die belichtet abhängig vom Licht, mal mehr mal weniger. Es macht nicht wirklich Sinn, weil die ja nach Lichtsituation irgendwas macht aber definitiv nichts nachvollziehbares.
 
Hallo, ich bin Sonntag aus den verdienten Urlaub zurück und muss erst mall Luft ablassen. Also ich habe im Juni den (Rück)Schritt von D40 zu D50 durchzogen nachdemm ich ausgiebig den Forum gelesn habe und wegen alte Objektive und angebliche gleich Bildqualität.
Ist aber ganz anders gekommen ,Heute beim flüchtigen beurteilen habe ich geschätzte 30 % falsch belichtete Bilder .Ich war sensibilisiert darüber aber das es so viele sind hatt mich momentan umgehauen...
Meisten sind es unterbelichtet bei empfohlene -0,3 voreingestelle Blendenstufen.
Belichtet habe ich meistens mittenbetont aber auch Matrix gemessen.
Um Mittagszeit beim Familly portretieren ist der Hintergrung meistens richtig die Personen völlig unterbelichtet mit Sonne von Hinten wollgemerkt, kein gegenlicht..
Gerade die Bilder von 2009 mit der D40 angeschaut, tja es sind Welte dazwischen, ConsummerLike halt .
Was soll ich bei der D50 einstellen das ich annähernd dran komme, ich kann und will nicht jede der 300 Bilder aufhellen oder was der Geier was machen.
Es ist mir die Mühe nicht Wert ,eher 200E für ein D40 (Urlaubs-Frau-sorgloss)Body
Danke in Vorraus
Flo

ich möchte das ganze nur kurz aufgreifen.

Fakt ist, dass man bei "schöner" Witterung "unbedingt" +0.3EV die Belichtung nach oben korrigieren sollte.
Gerade die älteren "Nikons" haben die Tendenz lieber "Zu knapp" zu belichten als zu viel.
Das kann Vorteile mit sich bringen, da bei den Nikons das Potential in den Tiefen liegen und so auch das "Ausreissen" minimieren.

Das nächstemal würde ich somit generell, wenn ich bei "schönem Wetter" fotografiere, die Belichtung um 0.3 nach oben korrigieren.

Warum? Der Hintergrund ist der... Motive strahlen durch Sonnenschein "mehr" Licht zur Kamera... diese Misst das und hat das gefühl, dass es somti auch "heller" ist.
Jetzt korrigiert die Kamera diese Mehrhelligkeit nach unten um wieder eine für die Messung korrekte Belichtung zu erhalten.
Das Resultat ist, dass die doch eher knapp belichteten Bilder dann noch knapper werden.

Die D40 ist dahingehen bereits getrimt. Sie belichtet grundsätzlich einwenig heller um mehr "Consumerfähig" OOC zu sein.
Dies bedeutet, auf die Gefahr hin, dass Lichter dann halt mehr Ausreissen, das Bild mehr zu belichten und so das Bild weniger flau aussehen zu lassen.

Desshalb kann mand iese zwei Kameras D50 mit D40 kaum miteinander vergleichen, da sie diesbezüglich unterschiedlich ausgerichtet wurden.
Die D50 hat halt die Strategie wie eine D200 ;-).

Bei Portraits hätte auch eine "Spotmessung" (bietet die D50 dies überhaupt an... bin mir jetzt nicht ganz sicher) angeboten und auch hier, wenn es sich um einen "Hellen" Hautton handelt auf +0.3 korrigiert.
Dann werden Portraits auch, trotz Gegenlicht "korrekt" Belichtet (mit der Gefahr auf Ausreissenden Lichtern im Hintergrund... aber man kann ja nicht alles haben OOC ;-) ).

Ich persönlich fotografiere "nur" noch in Spotmessung... ich beurteile den zu messende Punkt wie er gegenüber einem 18%-grau sicher verhält und korrigiere entsperchend.
Wenn es ein weisser Punkt ist, und der im Bild auch als "weiss" dargestellt werde, korrigier ich auf ca. +2.5EV.
Wenn es ein "schwarzer Punkt" ist auf -2.5EV.
Und sonst halt entsprechend der "Ungefähren" Beurteilung.
Die Belichtung via TTL ist halt ein "abschätzen" des Fotografen. Die Kamera weiss janicht, was es als wirkliche Referenz nehmen soll.
Und der Kamera ist auch nur das Einstellen EINER Verschlusszeit möglich.
Und nicht wie das Menschliche Auge, welches mit verschiedenen Bildern eine Dynamik mittels Hirn zusammenrechnet (HDR).
 
Hallo TS,

hmmm wenn ich einen Blick auf Deine Bilder werfe, dann komme ich zu einem anderen Ergebnis als einige meiner Vorredner....
Es scheint mir, dass die dunkelsten Bilder die sind, die in der Mitte HELL sind.
Die Lok ist da besser getroffen. Also ich rate mal, dass Matrixmessung für Dich besser gewesen wäre - wie Du selbst ja auch schon geschrieben hast.

Als SelbstNochÜberender wäre dass meine Idee. Mittenbetontes oder sogar Spottmessen war für Dich nicht das Richtige...
Zumindest geht es mir oft so. Blende - Zeit - ISO... hab ich drin. Aber dann noch auf den Belichtungsspot zu schauen und schnell entsprechend zu korrigieren. Dafür werde ich wohl noch ein paar Fotos üben müssen... Daher verwend ich in der Regel Matrixmessung und schaue ab und an aufs Display. Ich "ahne" immerhin ja schon, wenn es kniffelig wird korrekt zu belichten. Dazu stelle ich (bei der D90) dann über F - Taste mal eben aus Spot um. Fertig.

Oli28

PS: Macht doch den Urlaub einfach nochmal - das könnte Dein Foto Problem lösen - und Deine Famile hat bestimmt auch nichts dageben... :evil:
 
aber selsbt bei Matrix-Messung bei schöner Witterung (Sonnenschein) dass man die Belichtung +0.3EV korrigiert.

Sonst erhält man stehts Bilder die aussehen, als wäre es entweder ständig bewölkt oder gar regnerisch gewesen.

Mit der Spotmessung ist eine Übungssache keine Frage. Und der Urlaub eignet sich wohl nicht sonderlich dazu zu üben.
Da muss man einfach abdrücken können.

Dennoch, mit den entsprechenden Korrekturen kann mana uch mit der Matrixmessung ordentliche Resultate erfassen.

Matrixmessung jedoch hat einfach gerade bei Gegentlich seine Tücken.
Heisst, dass die Matrixmessung die Grenzen an anderen Orten besitzt die man genau so kennen muss und auch durch en Sucher "erkennen" sollte.
Heisst... wo man bei der Spotmessung schaut was für einen Referenzpunkt ich nehme, muss ich bei der Matrixmessung auf Hingertrund zu Hauptmotive ect beachten.
Ob das einfacher ist?... ehrlich gesagt mag ich das zu bezweifeln.
Ärgerlich wirds doch erst, wenn die Matrixmessung ihre Grenze überschritten und man ein entsrpechendes Foto gänzlich nicht brauchen kann (Gegenlichtsituationen sind da noch begehrte Ausschuss-Objekte der Matrixmessung).

BTW: sehe ich die Bilder der D40 und die D50 sind es ziemlcih genau die +0.3-Korrektur, mit der du dir nen ziemlcih gefallen gemacht hättest.
Nächstesmal im Urlaub einfach bei solch schönem Wetter entsprechend korrigieren. Dann funktionierts auch mit der D50.
 
...

Die D50 hat halt die Strategie wie eine D200 ;-).

...

Wie oben schon geschrieben: kann ich nicht bestätigen.

Das wird im übrigen auch hier hier festgestellt:

The D50 uses a new metering system based on a 420 segment sensor, this appears to be tuned to deliver brighter images with more punch (where as the D100/D70/D70s are set up to avoid over-exposure). In our tests we concluded that the D50 typically exposed about 0.3 EV (a third of a stop) brighter than the D70. The choice of color mode III as a default produces images with punchier more saturated color with more emphasis on blues and greens, again targeted at producing a punchier image straight out of the camera, if that is not to your taste you can always select the 'D70 standard' Mode I.

Overall results from the D50 are very good (if not quite as crisp as the D70), noise is low, color balance bright and pleasing and exposure accurate if a little bright (it's worth checking the histogram).

In sofern glaube ich, dass die unterbelichteten Bilder nicht an der Belichtungsmessung der D50 liegen, zumindest nicht bei einem fehlerfreien Exemplar.
 
Dass du von der D50 enttäuscht bist nach der D40 kann ich durchaus verstehen.
Ich hatte als erste DSLR die D50 und habe sie sehr gerne gemocht. Trotzdem hatte sie was Belichtung und Weißabgleich angeht so ihre Tücken. Noch schlimmer (also unzuverlässiger) war die D80.
Mit der S5pro habe ich was beides angeht, eine neue Welt betreten.
Seit einiger Zeit nutze ich als leichtes Zweitgehäuse die D40 und bin sehr angenehm überrascht, dass Weißabgleich und Belichtung recht zuverlässig arbeiten. Wobei sie natürlich wegen der geringeren Eingangsdynamik bei großen Helligkeitsunterschieden schneller an ihre Grenzen stösst als die S5pro.
Auch die Bedienung ist trotz fehlendem oberen Display dank des Schnellzugriffs angenehmer als die der D50.
Klar arbeitet die D50 mit AF-D Nikkoren, das ist ein großer Vorteil, auch das Gehäuse fasst sich besser an, aber ich würde nicht mehr tauschen wollen.
Gruß
Michael
 
Ich hatte 2 1/2 Jahre die D50 als erste DSLR, bevor es 2008 die D300 wurde. Mein Modell (neu gekauft, keine Gebrauchte) tendierte bes. in der Matrixmessung zur Überbelichtung, mußte die Raws meist mit Minuskorrektur zurechtbiegen. Dann hab ich einiges mit mittenbetont geschossen, das war schon eher das gewohnte Empfinden. Die Matrix hab ich standardmäßig auf -1/3 EV gelassen, da war weniger Arbeit an den raws vonnöten. Ob es an meinem Modell lag, weiß ich nicht. An meiner D300 ist so eine Dauerkorrektur zum Glück nicht nötig. Wenn man die D50 aber so "zähmt", kriegt man wunderbare Bilder raus. Man muß sich notfalls halt rantasten und dann immer in Raw fotografieren.

Ich hab die 50er gern gehabt und benutzt, aber die D300 gibt mir wieder das, was ich vorher mit der F100 hatte (von FX vs DX abgesehen). :) Leistung, Haptik, Gewicht :evil:, Wertigkeit.
 
Hallo,

habe die D50 seit 2006 und habe damit ca. 15.000 Bilder gemacht. 95 % davon im RAW-Format. Habe mit allen Motivprogrammen gearbeitet, auch mit allen anderen Automatiken. Auch mit Blitz (SB-600). An den Grundeinstellungen musste ich niemals drehen. die Belichtungen waren meistens in Ordnung. Musste selten über- oder unterbelichten, außer wenn ich das wollte. Wenn sie nicht ok waren, lag es meistens an mir und nicht an der Kamera.

Grüße
BMie
 
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