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µFT Von Canon zu (µ)FT

[QUOTE=13pixelchen;14061388]Ja, Gründe wären tatsächlich ein kleineres und kompakteres System. Und die Sensoren reichen schon seit einiger Zeit für weit mehr aus als DIN A1 Abzüge, so dass das nicht so sehr ins Gewicht fällt. Da ich ohnehin sehr Lichtstarke Objektive nehmen würde, wäre auch das Argument mit der Schärfentiefe verkraftbar. Klar, ich hätte gerne weniger, aber mal ehrlich: Wie viele gute Fotos zeichnen sich grade durch eine geringe Schärfentiefe aus? Ich finde, das wird etwas zu sehr gehypt.

Wie siehts denn von der Bedienbarkeit aus? Mir scheint, die Systeme sind sich recht ähnlich, zum Teil sitzen sogar die Knöpfe an der gleichen Stelle.[/QUOTE]

Hi, gerade von den dreistelligen Canons her kommend wird mft für dich eher eine deutliche Verbesserung bringen. Der Sucher ist groß und hell im Vergleich zur 760d, wo man eher durch einen Tunnel schaut. Habe den Vergleich bei einer Freundin machen können und mir sehr schnell vorgenommen bei mft angekommen zu sein.

Der Unterschied der Sensorengröße von mft zu apsc ist vernachlässigbar, ebenso das Rauschen.

Objektive sind meist schon ab Offenblende scharf und was für mich hinzukommt ist, dass die Freistellung voll ausreicht für Potrait, wohingegen bei KB für mich der Schärfebereich oft zu klein war.

LG
 
[QUOTE=13pixelchen;14061388]
...
Der Unterschied der Sensorengröße von mft zu apsc ist vernachlässigbar, ebenso das Rauschen.

nicht unbedingt, kommt auch darauf an, in welchem Bildformat man eher zuhause ist, 4/3 oder 3/2. Ich bin von mFT zu APS-C gewechsetl (E-M10 ==> Sony A6000), da diese bei Basis-Iso geniale, saubere Bilder macht, da konnte mFT nicht mithalten (den aktuellen 20 MPixel-Sensor kenne ich nicht).

Schneidet man die mFT-Bilder auf 3/2, bleiben 14 Mpixel übrig. Schade dass kein 20 MPixel-Multiformat-Sensor kam, ich denke, dann wäre ich bei mFT geblieben...
 
Schneidet man die mFT-Bilder auf 3/2, bleiben 14 Mpixel übrig.
Dazu kommt dann noch, dass Weitwinkel dadurch deutlich an Weitwinkeligkeit verlieren. Ich finde das kritischer als den Verlust an Megapixeln, weil es auch bei der Ansicht in geringen Vergrößerungen sichtbar wird.

Da der TO - zumindest war das am Anfang des Threads zu lesen - 3:2 bevorzugt, würde ich an seiner Stelle doch auch andere Systeme mit nativem 3:2 in die Auswahl einbeziehen.
 
Also ich habe vor kurzem meine Canon 50D verkauft samt objektive. Grund zum Wechsel zur Panasonic gx80 war:
Ich treibe viel Sport und laufe in den Bergen rum. Hab aber nur einen kleinen Laufrucksack in dem die Canon nicht reinpasst. Somit habe ich mein System gewechselt und bin bis jetzt sehr zufrieden. Zumal es eine moderne Kamera ist mit einem akzeptablen ISO von 6400. Bei meiner alten dslr war 800 die Schmerzgrenze. Ich vermisse die größe der Kamera nur wegen dem guten Handgriff. Aber das wars dann auch schon.
 
Dazu kommt dann noch, dass Weitwinkel dadurch deutlich an Weitwinkeligkeit verlieren. Ich finde das kritischer als den Verlust an Megapixeln, weil es auch bei der Ansicht in geringen Vergrößerungen sichtbar wird.

Da der TO - zumindest war das am Anfang des Threads zu lesen - 3:2 bevorzugt, würde ich an seiner Stelle doch auch andere Systeme mit nativem 3:2 in die Auswahl einbeziehen.

Wäre da nicht die Alpha 6000 eine Option? Kenne die Kamera zwar nicht, aber sie hat doch ein 4:3 Seitenverhältnis und ist sonst auch recht beliebt.
 
Stimmt. Meinte natürlich, dass es bei der Alpha 6000 um das"normale" Apsc Format mit 3:2 geht. 4:3 ist natürlich bei mft. Sorry.
 
Wäre da nicht die Alpha 6000 eine Option? Kenne die Kamera zwar nicht, aber sie hat doch ein 4:3 Seitenverhältnis und ist sonst auch recht beliebt.
Naja...
Wann hat Sony das letzte APS-C P-Objektiv für den E-Mount gebracht? Vor drei Jahren? Das, was es gibt ist eher wenig begeisternd und die A6300 mit den KB-Okolyten macht sicherlich besonders viel Spaß. Da kann man auch gleich bei 'ner APS-C- oder KB-DSLR bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Wunsch des TO nach einem Wechsel schon nachvollziehen. Liegt vielleicht daran, dass ich etwas Entsprechendes hinter mir habe. Bei mir war's allerdings eine Canon 70D mit ein paar STM-Objektiven. Und damals hatte ich schon mein eigentlich geliebtes aber recht schweres 15-85 gegen das leichtere, aber qualitativ vergleichbare 18-135 STM getauscht. Das 17-55 1:2.8 ist ja nochmals etwas schwerer, als das 15-85.

Ein Problem war aber, dass mir die meisten mFT-Bodies zu klein waren und nicht wirklich gut in meinen Händen lagen. Darum wurde es letztlich die Lumix GH4, mit der ich immer noch sehr zufrieden bin. Einen IBIS hab ich als Canon-User eh nicht vermisst und mit den beiden 2.8er Zooms von Panasonic hat man extrem gute Linsen zu einem verhältnismäßig geringen Gesamtgewicht von 660 Gramm, so dass ich zusammen mit der GH4 auf knapp über 1,1 kg kam. Im Vergleich zu meiner Canon-Ausrüstung konnte ich so immerhin fast 800 Gramm an Gewicht einsparen. Und das macht sich deutlich bemerkbar.

Toll an mFT finde ich, dass man sich mit dem identischen Objektivpark einen extrem kleinen und leichten Zweitbody zulegen kann. So habe ich meiner Frau eine Lumix GF7 gekauft, die ich auch selbst gelegentlich nutze. Trotzdem bleibt die GH4 meine Hauptkamera.

Übrigens, was Freistellung und Sensorrauschen angeht, habe ich beim Wechsel von APS-C auf mFT eigentlich überhaupt nichts vermisst. Im Gegenteil, die meisten mFT-Linsen sind absolut Offenblenden tauglich, so dass ich sie viel häufiger mit offener Blende einsetze, als bei Canon. Ein krasses Beispiel war z.B. das EF 50 1:1.4. Das Objektiv war bei mir unter Blende 2 so weich, dass man damit ohne weitere Hilfsmittel den Film Bilitis hätte drehen können. ;)

Bis dann,

Thorsten
 
Ich hatte ein fliessenden Übergang von Canon Vollformat 6d auf mft.
ich habe mich immer öfter erwischt mit e-m10 unterwegs zu sein als mit der schwereren 6d. Die Objektive für mft sind geradezu winzig im Vergleich zu Canon.
Vollzogen habe ich mein Umsatteln, als das m.zuiko 75 1,8. duzu gekommen ist.
Ein grandioses Objektiv. Mittlerweile ist das canon Equipment verkauft und E-m1 ist dazu gekommen.

Hier vielleicht noch eine Entscheidungshilfe:

http://www.meisterdeslichts.com/Von_Canon_zu_Olympus.pdf
 
Ich benutze derzeit Canon KB (5D MKIII + 6D) und habe mir inzwischen auch ein MFT System hochgezogen (Optiken und Kameras siehe Profil).

Das kuriose: Die Vollformat nehme ich derzeit nur noch für meine Portraitshootings.
Ansonsten kommt die MFT immer mit, weil sie eben trotz 3-4 Optiken die man mitnimmt immer noch um ein vielfaches leichter ist und ich mich einfach nicht mehr so abschleppen muss.
So macht es eben wieder richtig Spass mal die eine oder andere Optik mehr einzupacken :D

Auch ein großer Pluspunkt an der MFT ist die Unauffälligkeit in Verbindung mit dem Touch AF (finde ich megagenial).
Gerade wenn man Street oder ähnliches fotografiert wird man eben kaum oder garnicht beachtet und kann so Fotos machen, die mit der größeren KB Cam kaum oder nur schwer zu erzielen gewesen wären.

Ich bin sogar schon so weit, dass dieses Jahr die MFT alleine mit in den Urlaub kommt (und die KB Cams bleiben zuhause).

Bin gespannt wie es weiter geht :lol:
 
Herzlichen Dank für die ausführlichen und sehr unterschiedlichen Einblicke. Ich habe nun vor, zunächst zusätzlich einen möglichst kompakten Body mit einem lichtstarken Standardzoom zu besorgen. Ob Olympus oder Panasonic kann ich noch nicht sagen, müsste ich wirklich ausprobieren. Schwanke zwischen der GX80 und der PEN-F so nach ersten Recherchen. Vielleicht gibts Youtube-Videos von der Bedienung, mal sehen.
 
Ganz ehrlich: Was versprichst du dir vom Wechsel? Wenn du das "kleinere Packmaß" suchst, solltest du wechseln. Oder vorher deine Objektive auf EF-S umstellen. Zumindest das Telezoom könntest du gut durch ein EF-S 55-250 STM ersetzen. Und zum "Fotografieren lernen" wäre ein EF-S 24 STM und ein EF 50 1,8 STM super. Ein EF 85 1,8 - super am KB - wäre mir am Crop zu lang.

Zu MFT: Die Objektive von Olympus (2.8er Pro Serie) sind auch spitze. Aber bessere Bilder machst du damit nicht.
 
Ganz ehrlich: Was versprichst du dir vom Wechsel? Wenn du das "kleinere Packmaß" suchst, solltest du wechseln. Oder vorher deine Objektive auf EF-S umstellen. Zumindest das Telezoom könntest du gut durch ein EF-S 55-250 STM ersetzen. Und zum "Fotografieren lernen" wäre ein EF-S 24 STM und ein EF 50 1,8 STM super. Ein EF 85 1,8 - super am KB - wäre mir am Crop zu lang.

Zu MFT: Die Objektive von Olympus (2.8er Pro Serie) sind auch spitze. Aber bessere Bilder machst du damit nicht.

Na ja, es ist ja nicht nur die Größe.... 760D und 17-55 bringen 1210 g auf die Waage, eine M10/II mit 12-40 bleibt bei 772 g.... und das bei mindestens gleicher BQ....

Zusätzlich wären bei Olympus oder Panasonic GX7/8/80 die Festbrennweiten stabilisiert.....;)
 
Herzlichen Dank für die ausführlichen und sehr unterschiedlichen Einblicke. Ich habe nun vor, zunächst zusätzlich einen möglichst kompakten Body mit einem lichtstarken Standardzoom zu besorgen. Ob Olympus oder Panasonic kann ich noch nicht sagen, müsste ich wirklich ausprobieren. Schwanke zwischen der GX80 und der PEN-F so nach ersten Recherchen. Vielleicht gibts Youtube-Videos von der Bedienung, mal sehen.

Zumindest bei Olympus sind alle Kameras mit dem "neuen" 16 MP Sensor in der Bildqualität sehr dicht zusammen. Die erste OM-D EM-5 bekommt man z.B. mit dem Olympus m.Zuiko 25 mm f/1.8 Objektiv gebraucht hier im Forum schon für unter 500 € (auf Angebote in der Nähe achten damit man sich die Sachen anschauen kann, minimiert das Risiko beim Gebrauchtkauf sehr). Im wesentlichen unterscheiden sich die Kameras dann nur in der Ausstattung. Benutze beide Systeme dann eine Zeitlang parallel, wenn dir Mft liegt kannst du später erweitern, bzw. dir einen Body deiner Wahl aussuchen und die OM-D wieder abstoßen und Canon verkaufen. Einer Menge Geld in eine der teuersten Mft Kameras (Pen-F) zu investieren und vielleicht vorher die bestehende Ausrüstung auch noch zu verkaufen ohne zu wissen, ob einem das neue System wirklich liegt halte ich nicht für besonders sinnvoll.
 
Wenn man mal eine 760D mit 17-55 L IS und Aufsteckblitz den ganzen Tag lang auf einer Veranstaltung rumgeschleppt hast, dann weißt Du weniger Gewicht zu schätzen, glaube ich.
 
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