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µFT Von Canon zu (µ)FT

Es geht nicht um bessere Bilder machen sondern auch darum bei der Sache Spaß zu haben. Die E-M1 mit den beiden PRO Zooms ist einfach derart gut von der Bedienung her und der Zuverlässigkeit. Das macht richtig Spaß.
Ich bin von Canon APS-C zu mft und vermisse da überhaupt nix. Mittlerweile nutze ich E-M1 und GX80 nebenher und die Kombi ist einfach nur gut.

Das wichtigste ist, dass man sich wohlfühlt. :top:
 
Wenn man mal eine 760D mit 17-55 L IS und Aufsteckblitz den ganzen Tag lang auf einer Veranstaltung rumgeschleppt hast, dann weißt Du weniger Gewicht zu schätzen, glaube ich.
Das würde ich etwas relativieren wollen, ein anständiger Aufsteckblitz (z.B. der Metz 58 o.ä.) wiegt mit Batterie auch 470g, zusammen mit der Kamera (für einen ganzen Tag in der Hand halten würde ich weder die E-M10 noch die PEN-F favorisieren, eher die E-M1) und dem 12-40er bist Du da auch locker bei 1,4kg. Das ist auf jeden Fall ermüdend und der Unterschied ob man 1,4kg oder 1,8kg rumschleppt ist vielleicht nicht mehr sooo groß.

Ich hab den Wechsel letztes Jahr von Sony APS-C gemacht, vor allem wegen dem Gewicht, aber auch, weil die zusätzlichen Features wie WLAN, elektronischer Verschluss, LiveComposite etc. mir so viele neue Möglichkeiten gegeben haben. Finanziell habe ich aber massiv drauf gelegt und teilweise vermisse ich einen bestimmten Look, den ich so bei Olympus bisher nicht hinbekommen habe...

Dazu kommt noch die andere Logik, wie bestimmte Dinge in der Kamera umgesetzt sind, Menüs und Abhängigkeiten von Einstellungen, die es erforderlich machen, nicht nur sich einzuarbeiten, sondern teilweise seine Art die Kamera zu nutzen zu verändern. Das ist jetzt neutral gemeint, ist weder gut noch schlecht, aber man muss sich der Sache halt stellen. Insofern kann ich aus finanzieller, technischer und ästhetischer Sicht nur empfehlen, beide Systeme eine Zeit lang parallel zu betreiben.
 
Ganz ehrlich: Was versprichst du dir vom Wechsel? Wenn du das "kleinere Packmaß" suchst, solltest du wechseln. Oder vorher deine Objektive auf EF-S umstellen. Zumindest das Telezoom könntest du gut durch ein EF-S 55-250 STM ersetzen. Und zum "Fotografieren lernen" wäre ein EF-S 24 STM und ein EF 50 1,8 STM super. Ein EF 85 1,8 - super am KB - wäre mir am Crop zu lang.

Zu MFT: Die Objektive von Olympus (2.8er Pro Serie) sind auch spitze. Aber bessere Bilder machst du damit nicht.

Ich glaube schon, dass man bessere Bilder macht, wenn man mehr Spaß hat.
 
Das würde ich etwas relativieren wollen, ein anständiger Aufsteckblitz (z.B. der Metz 58 o.ä.) wiegt mit Batterie auch 470g, zusammen mit der Kamera (für einen ganzen Tag in der Hand halten würde ich weder die E-M10 noch die PEN-F favorisieren, eher die E-M1) und dem 12-40er bist Du da auch locker bei 1,4kg. Das ist auf jeden Fall ermüdend und der Unterschied ob man 1,4kg oder 1,8kg rumschleppt ist vielleicht nicht mehr sooo groß.

Da brauchst Du nix zu relativieren.... Eine E-M10/II lässt sich mit Handgriff wunderbar der ganzen Tag in der Hand halten....

Na ja, es ist ja nicht nur die Größe.... 760D und 17-55 bringen 1210 g auf die Waage, eine M10/II mit 12-40 bleibt bei 772 g.... und das bei mindestens gleicher BQ....
...und dann hast Du 87 g mehr, also 859 g zu 1210 g plus jeweils den Blitz....
 
Ich schleppe bei Veranstaltungen immer meine 5DIII mit Aufsteckblitz und 24-70 2.8er und diversen anderen KB Linsen rum... ich weiss durchaus, was es wiegt.
Belohnt werde ich, und meine Kunden, dafür mit 1a Bildqualität und ich habe eine hohe ISO Reserve, die ich auch dafür benötige.

Wenn es dir zu schwer ist, hast du dir doch ausreichend Argumente gegeben für den Wechsel. Und natürlich ist MFT mehr als gut brauchbar.

P.S: Übrigens... das 17-55er ist kein L. Nur, falls du es so in Verkaufsannoncen "deklarieren" solltest.
 
Ich glaube schon, dass man bessere Bilder macht, wenn man mehr Spaß hat.

Das halte ich für Blödsinn. Wenn man fotografieren kann, ist die Kamera egal. Ein Könner wird mit jeder Pupsknipse schönere Bilder machen, als der Amateur, der nur Testcharts vergleicht, dauernd neu kauft und sein Heil in "Best Equipment ever" (gibts eh' nicht) sucht.

Und eine dreistellige Canon ist weiß Gott nicht so viel größer/schwerer, wie hier manche glauben machen wollen. Außerdem gibt es von Sunsiper hervorragende Tragriemen. In den zu investieren und die Canon zu behalten ist wesentlich billiger als das Geld beim Gebrauchtverkauf zu verbrennen.

Aber - hey - jeder nach seiner Facon.
 
Na ja, es ist ja nicht nur die Größe.... .... und das bei mindestens gleicher BQ....

yep, glaube kaum dass eine 760D das hier sichtbar besser gemacht hätte als meine - nach langem Zögern erste M5 - ...(wenn dann D5500 - die könnte deutlich besser, nur mal so - auch wenn OT hier)...keine halbe Stunde nachdem ich ausgepackt hatte und mich versichert hatte dass alles auf 0/0/0 stand, musste natürlich ein 6400iso Test her mit dem Kit-Zoom...hier die Ergebnisse, die mich absolut zufreden stimmten mit dem Sony-mft sensor (zwei 100% crops anbei - EXIF erhalten)

comp_20160311-_3110044.jpg

comp_Crop1_3110044.jpg

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3581034&stc=1&d=1469181530

selbst die Beine der roten Bestuhlung in der Cafeteria im Hintergrund sind deutlich erkennbar - anderes Detail: Licht-Reflexe und Schatten im Papierkorb...
über Lightroom zu PS, aber LEDIGLICH zum Croppen...ja, man könnte durchaus mehr rausholen...;)
und ich werd hier nicht weiter über Unterschiede der BQ diskutieren...
 

Anhänge

Das halte ich für Blödsinn. Wenn man fotografieren kann, ist die Kamera egal. Ein Könner wird mit jeder Pupsknipse schönere Bilder machen, als der Amateur, der nur Testcharts vergleicht, dauernd neu kauft und sein Heil in "Best Equipment ever" (gibts eh' nicht) sucht.

Und eine dreistellige Canon ist weiß Gott nicht so viel größer/schwerer, wie hier manche glauben machen wollen. Außerdem gibt es von Sunsiper hervorragende Tragriemen. In den zu investieren und die Canon zu behalten ist wesentlich billiger als das Geld beim Gebrauchtverkauf zu verbrennen.

Aber - hey - jeder nach seiner Facon.

Ich verstehe Deine Antwort auf meine Frage überhaupt nicht. Wenn ich sage, dass man, wenn man mehr Spaß hat vermutlích bessere Fotos macht, heißt das, dass man sich intensiver damit beschäftigt und mehr reinkniet. Und dann wird auch das Resultat besser. Das ist doch ganz selbstverständlich.
Beim einen mag das mit 'ner fetten KB-Ausrüstung so sein, beim Anderen mit 'ner FZ1000 oder RX100.

Ich schleiche ja momentan um die D500 rum - und die ist wahrhaftig nicht schwer für das, was sie kann. Aber wenn ich dann an die Objektive denke... Puh.
 
Immer diese 100% Ansichten... obwohl mir diese Ergebnisse durchaus gefallen... Immer wieder muss ich die Frage stellen: Wer guckt sich Bilder in der 100% Ansicht an und warum...?

Es zählt doch das gefittete Bild auf meinem Bildschirm. Das muss gefallen und mir in seiner Qualität genügen, denn wer seine Bilder auf einem ordentlichen Bildschirm betrachtet (was ich mal bei all der Kleinligkeit vorraussetze) dann passt die Quali auch im Fotobuch und bei normalen Ausdrucken.

Und gibt es wirklich soooo viele, die ihre Bilder über A1 ausdrucken? ;)
 
Immer diese 100% Ansichten... obwohl mir diese Ergebnisse durchaus gefallen... Immer wieder muss ich die Frage stellen: Wer guckt sich Bilder in der 100% Ansicht an und warum...?

mindestens die Leute die sich hinsichtlich BQ-Unterschiede klar sein wollen bevor sie eine Kaufentscheidung treffen...und ich denke das sind mindestens 90% aller die in Fotoforen unterwegs sind...der "unbedarfte" Kunde der in den Laden geht um sich für Summe X eine Ausrüstung zuzulegen, wird es eher nicht tun, sonderrn sich vom Verkäufer das Equipment x oder y aufdrängen lassen -btw.: warum hast Du sie Dir denn angeschaut...:lol:
 
Eins habe ich festgestellt, die Leute, die hier in der Galerie super geile Fotos einstellen sind idR die, die man nicht in Technik-Diskussionen findet. Viele von denen, die nur die Technik interessiert sind die, die hier Blümchen-Geknipse bei den Beispielbildern einstellen... :rolleyes:

Sorry, aber das musste mal raus.

Redet nicht soviel über Technik und geht fotografieren! :top:
 
Es gibt den Typus, der fotografiert des Fotografierens wegen. Er sucht Entspannung, hat Freude an seiner Technik und wird auch die Bilder machen, die ihm gut erscheinen. Dieser Typus braucht wirklich die Kamera, die ihm am besten zusagt. So hat er "Spaß" und macht "gute" Bilder. Das ist aber ein rein subjektiver Vorgang. Objektiv sind die Bilder nicht besser, weil er Spaß an seiner Kamera hat. Er hätte sonst wahrscheinlich keine Bilder gemacht - und so ist meine Antwort zu verstehen.

Und dann gibt es den Typus, der der Bilder wegen Fotografiert. Er hat eine Bildidee im Kopf, skizziert den Setaufbau und macht sich Gedanken zum Licht.
Diesem Typus ist das Equipment weitaus weniger wichtig als viele hier vermuten. Er braucht ZUVERLÄSSIGE und technisch gute, aber nicht unbedingt bestes Equipment. Er beschäftigt sich mit Fotografie, studiert die Meister, studiert Licht, hat Studiolichtsimulationssoftware, besucht Workshops und mietet Modelle und ab und zu ein Studio.

Ich fotografiere seit x Jahren intensiv - und habe mich von Typ 1 zu Typ 2 entwickelt. Deshalb habe ich einen tierischen Spaß an meiner EOS 20D, mit der das Fotografieren einfach unkompliziert ist und die Ergebnisse einfach stimmen.

Natürlich ist jede neue MFT einer 20D in den techn. Papieren haushoch überlegen. Aber wenn ich im Studio bin - und "du" drückst mir deine MFT in der Hand, werde ich nach kurzem schauen auf die Bedienelemente ähnliche Bilder machen wie mit meiner 20D oder auch der 5DIII. Das spricht natürlich für MFT - zeigt aber auch die Beliebigkeit des Materials auf.

Und das ist meine "Botschaft": Natürlich macht es Sinn auf leicht zu wechseln, wenn der Rest mir zu groß und zu schwer ist. Wenn ich Typus 1 bin, soll und will ich Spaß am Fotografieren haben. Aber die Qualität der Bilder (im Sinne von: Ist das Bild vom Aufbau und Licht gut) wird keine Kamera je für den Fotografen erledigen. Für diesen Typus bringt der Wechsel rein gar nichts.
 
Ich stehe gerade vor der gleichen Entscheidung. Momentan fotografiere ich mit einer Canon 7D Mark II. Irgendwie werde ich mit der Kamera nicht wirklich warm, zumindest was den Fokus angeht. Trotz justierter Kamera (jetzt schon die fünfte 7D Mark II) und justierten Objektiven liegt der Fokus sehr oft daneben. Dies hatte ich allerdings bei allen meinen 7D Mark II. Mag auch an mir liegen. Wenn ich den Auslöser halb drücke fokussiert die Kamera, drücke ich den Auslöser erneut halb durch verschiebt sich der Fokus minimal, so dass er dann eventuell leicht daneben liegt. Auch von Stativ ist dies der Fall. Das ist auch der Grund warum ich mit dem Gedanken spiele auf ein Spiegelglases System umzusteigen. Das Einizge was mich noch abhält ist das Rauschverhalten und die größere Schärfentiefe. Ich fotografiere sehr viele Hochzeiten und da brauche ich einen verlässlichen Autofokus aber auch ein hohes Freistellungspotenzial. Ich weiß dass ich dann mit KB besser bedient wäre, aber das hat mich noch nie gereitzt. Ich möchte gerne eine System auf welches ich mich verlassen kann. Dies war bei meinen letzten Canonkameras leider nicht der Fall. Weder mit der 7D noch mit der 7D Mark II.
 
Eins habe ich festgestellt, die Leute, die hier in der Galerie super geile Fotos einstellen sind idR die, die man nicht in Technik-Diskussionen findet. Viele von denen, die nur die Technik interessiert sind die, die hier Blümchen-Geknipse bei den Beispielbildern einstellen... :rolleyes:

Sorry, aber das musste mal raus.

Redet nicht soviel über Technik und geht fotografieren! :top:

yep! was mich immer wieder wundert: Objektive >=1000€ und dann Blümchen und Katzen - ok, wenn´s denn befriedigt...Gott...muss man gelangweilt sein um xK € dafür auszugeben - aber es ist wahrscheinlich auch die Befriedigung das möglichst "Beste" zu haben...:rolleyes:
aber, vergesst es, und fühle sich niemand angesprochen..ich bin ja tolerant...:)
Back to the topic: Canon APSC oder OLY/Pana mFT: ja, mFT macht Spass! da vernachlássigbar was Gewicht und Grösse betrifft IMMER dabei, und ja...mehr Spass= mehr Bilder, und dadurch auch bessere Ergebnisse...
Im Studio für das ich gelegentlich JOBs erledige, hat mittlerweile die 5DIII Einzug gehalten...ja, die macht durchaus Laune mit dem 50er 1.2...:) , die würd ich aber im Leben nicht privat so einfach "dabei haben" wollen - wie überhaupt alles was zu sehr nach "Fotograf" aussieht...und dazu gehört nun mal auch APSC...
 
Ich stehe gerade vor der gleichen Entscheidung. Momentan fotografiere ich mit einer Canon 7D Mark II. Irgendwie werde ich mit der Kamera nicht wirklich warm, zumindest was den Fokus angeht. Trotz justierter Kamera (jetzt schon die fünfte 7D Mark II) und justierten Objektiven liegt der Fokus sehr oft daneben.

Hier mein Tipp: Lege die AF Funktion Explizit auf die AF ON Taste. Der Auslöser wird so nur noch die Belichtung messen - und der Fokus per Joystick auf das passende Feld geführt - kurzer druck auf AF ON und anschließend MIT DEM FINGER den Auslöser durchdrücken. So mach ich es mit der 5DIII und es haut sehr oft hin :top:

Die 7D und 7DII haben einen hervorragenden AF. Allerdings ist die Pixeldichte auch sehr hoch. Du solltest dir Formel "Mindestverschlusszeit" = 1 / Brennweite * 2 berücksichtigen. Und die Kamerahaltung - ggf. mit einer verbesserten Atemtechnik - üben.
 
Wer guckt sich Bilder in der 100% Ansicht an und warum...?

Der 16MPixel-Sensor hat im 16:9-Format eine Auflösung von 4976 × 2800 Pixel. Eine 4K-Fernseher hat eine Auflösung von 4096 × 2160 Pixel. Da ist man nicht mehr weit von einer 100%-Ansicht entfernt. Bei 80" Bildschirmdiagonale kommt man da durchaus schnell in die hier von so vielen kritisierten Pixelpeeper-Bereiche.

Ich persönlich mache fast überhaupt keine Abzüge mehr, weil ich Bilder viel lieber auf dem Rechner bzw. einem großen Monitor betrachte.
 
Gott...muss man gelangweilt sein um xK € dafür auszugeben - aber es ist wahrscheinlich auch die Befriedigung das möglichst "Beste" zu haben...:rolleyes:

Mein Schwiegervater hatte sich mit 70 Jahren noch einen X5 mit 350 PS gekauft. Ausgefahren hat er den aber nie.

Ich nutze meine GH4 auch nur relativ selten. Aber es ist schön, sie zu haben.
 
Wir haben im "Fotoclub" auch eine 66 Jährige Landschaftsfotografin, die mit ihrer 5DII und ihrem 24-105L + Tamron 150-600 loszieht und sich ab und zu in den Dreck legt, um die optimale Perspektive zu finden. Sie erfreut sich auch immer an der BQ der guten 5DII - sagt aber selbst, dass sie die nicht mehr lange "schleppen" mag. Das ist alles nachvollziehbar und unter diesem Aspekt halte ich einen Wechsel auf "klein/leicht" für äußerst sinnvoll. Aber aus fotografischen Gesichtspunkten wäre es Blödsinn.

Und jetzt bin ich gespannt, wie sich der TO entscheidet ;)
 
Ich fotografiere sehr viele Hochzeiten und da brauche ich einen verlässlichen Autofokus aber auch ein hohes Freistellungspotenzial. Ich weiß dass ich dann mit KB besser bedient wäre, aber das hat mich noch nie gereitzt. Ich möchte gerne eine System auf welches ich mich verlassen kann. Dies war bei meinen letzten Canonkameras leider nicht der Fall. Weder mit der 7D noch mit der 7D Mark II.

Nimm mal mit dem User Slainte Kontakt auf.
Der hat schon mit FT Hochzeiten fotografier und macht das jetzt mit zwei E-M5 MKI.
https://www.brautrausch.de/
 
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