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Systementscheidung Von Canon 6D auf Olympus OM-D M1 oder Sony A7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin auch raus, aber für den Themenersteller möchte ich noch das passende Bild hier posten, welches ich auf der Photokina gemacht habe. 6D VS E-M1:

15293556911_c298ac7965_c.jpg
[/url]Photokina 2014 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]
 
Ich bin auch raus, aber für den Themenersteller möchte ich noch das passende Bild hier posten, welches ich auf der Photokina gemacht habe. 6D VS E-M1:
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Aber Hauptsache das eigene System steht auf den ersten Blick gut da - schließlich gibt's genug Halbwissende, denen der Fehler nicht auffällt.

Selbst wenn man die f4er Zooms bei Canon statt der f2.8er zum Vergleich herangezogen hätte (schon mal wesentlich leichter), wären die Systeme in den Gestaltungsmöglichkeiten nicht vergleichbar. Wie leicht entsprechende f5,6er KB-Zooms ausfallen würden, kann man nur raten. Vielleicht kann das Sony FE 28-70mm f3.5-5.6 OSS einen Anhaltspunkt bieten: Es wiegt 295 g und ist damit leichter als das beworbene Olympus. Obwohl selbst dieses Sony über den größten Teil seines Brennweitenbereichs an einer A7 mehr Freistellung bei gleichen Bildwinkeln bietet als das Olympus 12-40. Ok, es beginnt allerdings bei 28 mm und nicht bei 24, was nochmals 20 g ausmachen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleiner Hinweis noch am Rande: APS-C gibt es nicht nur von Canon. Sondern z.B. auch spiegellos von mehreren Herstellern.

Ist aber Gewichtstechnisch dann doch noch unsinniger. ;-)
Aber- jede Jeck is anders, un- et kütt wie et kütt.

Der TO muss testen und sich entscheiden. Ist das Sinnvollste.
Forenempfehlungen sind immer so- ich finde gerade kein deutsches wort- "lagom" sagt der Schwede... :)

Peter
 
Noch mal, Blende und damit Lichtmenge bleibt Blende. Nur weil du das nicht kapierst ist der Vergleich noch lange nicht falsch. DOF ist ein anderes Thema.

Der Themenersteller hat geschrieben, dass er von seinem Canon Geraffel weg will, weil ihm die Ausrüstung u.a. zu schwer ist und alleine schon deswegen passt der von mir gepostete Gewichtsvergleich hervorragend.
 
Zuletzt bearbeitet:
um es nochmal ganz deutlich zu machen -ganz einfacher Praxisbezug-:

Man nehme eine definierte Lichtquelle, dazu einen professionellen Handbelichtungsmesser, eine Kleinbildkamera, eine APS-C-Kamera und eine MFT-Kamera.

Misst man nun die Lichtquelle aus, so findet sich am Handbelichtungsmesser weder ein Korrekturfaktor für Mittelformat, noch Kleinbild, noch APS-C oder MFT.
Nein, er misst das Licht völlig unabhängig von der verwendeten Sensorgrösse und ermittelt so zum Beispiel bei ISO 400 Blende 2,8 und 1/125sek.

Nun nimmt man seine Kleinbildkamera, misst bei ebenfalls 400 ISO und voreingestellter Blende 2,8 die definierte Lichtquelle an und erhält ebenso eine Zeit von 1/125sek.

So weit, so gut.

Doch was passiert jetzt mit der MFT-Kamera und ihrem vermeintlich so lichtschwachen 2,8er Objektiv?

Genau das, was hier seit langem versucht wird, der KB-Betonkopf-Faktion zu verdeutlichen:
Auch die MFT-Kamera ermittelt bei 400 ISO und Offenblende 2,8 des 2,8er Objektives sage und schreibe 1/125sek. als korrekte Belichtungszeit.

Auch die APS-C, die ja eigentlich nach der landläufigen Meinung der vorgenannten Fraktion hier einen anderen Wert (Verlängerungs- und Umrechenfaktor 1,5 oder 1,6) aufweisen müsste, belichtet unrter identischen Voraussetzungen auch mit 1/125sek.

Und letztendlich kommt bei allen genannten Kameras unter Verwendung völlig identischer Belichtungsparameter ein identisch richtig belichtetes Bild dabei heraus.

Das Ganze geht natürlich auch mit 100 ISO statt 400 ISO.
Hier viertelt sich die entspr. Belichtungszeit bei zum vorherigen Beispiel genannten Parametern durch die Reduktion der Empfindlichkeit auf 1/30sek.

Und spätestens dann spielt bspw. die OMD-EM-1 den Vorteil ihres excellenten Bildstabis zusätzlich aus, der drei bis vier Blenden (bei statischem Motiv) zusätzlichen Spielraum schafft.


Am obigen Belichtungsbeispiel, das exakt so in der Praxis reproduzierbar ist, möchte ich jetzt von den erbarmungslosen KB-Verfechtern gerne mal hören/lesen, wo da der Nachteil von MFT ist.
Und das bitte nicht mir theoretischem Physik-Gebrabbel, sondern ganz klar bezogen auf die hier aufgezeigte reale, praxisbezogene Situation.
Das einzige, was sich zwischen KB und MFT ändert, ist die Tiefenschärfe, ansonsten hat dieses ganze Äquivalenzgebrabbel nur den Sinn, die vermeintliche Überlegenheit von Kleinbild durch praxisferne Betrachtungen aufrecht zu erhalten und Interessenten an MFT mit falschen Informationen vom Kauf abzuhalten, weil man die eigene Entscheidung für das vermeintlich ach so grosse und ach so ideale Sensorformat durch niemanden in Frage stellen lassen will.

Noch ein Zusatz: Ist eigentlich ein 1,8/75mm an einer Mittelformatkamera dann gar kein 1,8er mehr, sondern durch den grösseren Sensor gar ein 1,2er? Interessanterweise ist bisher keiner aus der KB-Fraktion auf diese Idee gekommen, denn dann müsste man ja scharenweise Mittelformat preisen.

Das Bild des größeren Sensors rauscht weniger, ganz praxisbezogen... Und ja, Mittelformat hat gegenüber KB mehr Fläche, genau wie ft gegenüber 1" oder Handy-Sensoren im Vorteil ist. Und ich kann mit allen Sensorformaten fotografieren... und doch, auf die Idee mit Mittelformat si d schon viele gekommen, ist aber nochmal deutlich teurer und es fehlen lichtstarke Objektive.
 
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Aber Hauptsache das eigene System steht auf den ersten Blick gut da - schließlich gibt's genug Halbwissende, denen der Fehler nicht auffällt.

Selbst wenn man die f4er Zooms bei Canon statt der f2.8er zum Vergleich herangezogen hätte, wären die Systeme in den Gestaltungsmöglichkeiten nicht vergleichbar.

1. Absatz: Nicht kommentierungswürdig.
2. Absatz: Richtig, einzig und alleine im Hinblick auf Freistellungs-Gestaltung.

So, und jetzt darfst Du Dein "Wissen" über die vermeintlichen Nachteile von MFT weiter verbreiten, möglicherweise glaubt es ja jemand. Ich bin raus, zumal Du es ja nicht für nötig erachtet hast, auf mein ganz konkretes Praxisbeispiel näher einzugehen. Jetzt kannst Du es Dir auch ersparen.

Deine Spielwiese ist frei.

@borgefjell: Ob das KB-Bild grundsätzlich (!) weniger rauscht, hängt ganz stark von der verwendeten Kamera ab. Ich kenne da so einige Modelle, die entweder aktuell sind oder zur Zeit des Erscheinens von GH-3 oder EM-1 aktuell waren, denen ich weniger Rauschen nicht zwingend und grundsätzlich attestieren würde.
 
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Noch mal, Blende und damit Lichtmenge bleibt Blende. Nur weil du das nicht kapierst ist der Vergleich noch lange nicht falsch. DOF ist ein anderes Thema.
Blende -> Lichtmenge pro Fläche, allerdings hat KB im Vergleich zu ft eine knapp 4x so große Fläche... Also wird auch die 4fache Lichtmenge eingefangen... Genau wie du beim Regen in der Wüste mit 4 Gläsern mehr Wasser auffängst, wie mit einem Glas - auch wenn alle Gläser in der gleiche Zeit gleich voll sind...

@Guenter: Sicherlich (Canon), aber vergrößern wir den Sensor der Olympus um den Faktor 4, dann rauscht das Ding bei identischer Ausgabegrösse erheblich weniger. Und im Vergleich Sony und OM-D M1 ist dies ebenfalls der Fall
 
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Blende -> Lichtmenge pro Fläche, allerdings hat KB im Vergleich zu ft eine knapp 4x so große Fläche... Also wird auch die 4fache Lichtmenge eingefangen... Genau wie du beim Regen in der Wüste mit 4 Gläsern mehr Wasser auffängst, wie mit einem Glas - auch wenn alle Gläser in der gleiche Zeit gleich voll sind...

Komisch, das interessiert meine Kameras aber irgendwie mal gar nicht, bei gleichen ISO Werten habe ich sowohl an der Kleinbildkamera als auch an der mFT Kamera bei gleicher Blende die gleichen Verschlusszeiten. Woran das nur liegen mag...
 
Ich bin raus, zumal Du es ja nicht für nötig erachtet hast, auf mein ganz konkretes Praxisbeispiel näher einzugehen.
Ich hatte sowieso vor, es mir zu ersparen. Während du diese Litanei verfasst hast - bei der du leider einen wichtigen Aspekt übersehen hast - war ich gerade dabei, selbst ein Praxisbeispiel zu schreiben. Siehe oben. Ich sehe keine Veranlassung, auf JEDEN Beitrag in diesem Thread näher einzugehen. Bitte entschuldige, dass ich deinen nicht speziell aufgegriffen habe. Aber er enthielt einfach nichts Neues und seine Betrachtungsweise war ähnlich unvollständig wie die anderer Beiträge. Daher fand und finde ich es nicht nötig, mich unnötig zu wiederholen.
 
Also die Bilder von dem meisterdeslichts link finde ich sensationell. Ich habe es nur überflogen, aber werde das mal intesiv lesen. Die Bilder sind fantastisch!!

Für gute Bilder braucht es einen guten Fotografen und gute Objektive!

Wirklich leichter, wenn man das Gesamtsystem betrachtet, wird es eben nur mit kleinerem Sensor.
Mein 100-300 mm mft Zoom (200-600 mm an KB) wiegt 520 g, das nimmt man locker mit auf eine Wanderung.
Hier ein kleines Beispiel mit Offenblende, bei Klick gibts 100% Ansicht
 
Ah. Und wie wäre es von der eigenen Wichtigkeit abzukommen und auf die Fragen des TO einzugehen?
Er will "Erfahrungswerte". ;)

Peter
 
Aber er enthielt einfach nichts Neues und seine Betrachtungsweise war ähnlich unvollständig wie die anderer Beiträge. Daher fand und finde ich es nicht nötig, mich unnötig zu wiederholen.

Ich hoffe da schließt du deine eigenen Beiträge mit ein, denn was die Verschlusszeiten angeht bist du ja bisher beratungsresistent, wohingegen wir nie behauptet haben, dass der DOF Bereich bei mFT und KB Kameras bei gleicher Blende gleich ist.

@daduda: Sehr schönes Bild, endlich mal was aus der Praxis! :top:
 
Komisch, das interessiert meine Kameras aber irgendwie mal gar nicht, bei gleichen ISO Werten habe ich sowohl an der Kleinbildkamera als auch an der mFT Kamera bei gleicher Blende die gleichen Verschlusszeiten. Woran das nur liegen mag...
Es ist scheinbar für manche der hartgesottenen µFT-Anhänger sehr schwierig, die einfachen Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlusszeit, ISO, Sensorfläche und Bildrauschen in Übereinstimmung zu bringen. Woran das nur liegen mag ...

was die Verschlusszeiten angeht bist du ja bisher beratungsresistent
Ich stelle fest, dass du ganz offenbar meine Beiträge nicht gelesen hast, sonst hättest du gemerkt, dass ich genau darauf eingegangen bin und den vollständigen Zusammenhang erläutert habe.

Übrigens - zu deiner Beruhigung: Ich fotografiere selbst mit µFT. Nur nicht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
.................. Und dabei hätte er den gleichen ISO-Wert wie du (= geringeres Rauschen als bei dir) oder eine kürzere Verschlusszeit (= höherer ISO-Wert, gleiches Rauschen) wählen können.

So geht das korrekt mit der Äquivalenzrechnung. Wenn schon über etwas nachgedacht wird, dann bitte auch zu Ende denken und nicht mittendrin aufhören.

Äquivalenzrechnung mit dem kleinen Einmaleins stimmt nur, wenn du analog arbeitest. Hier ist aber das Digitalkameraforum...Alle heute erhältlichen Sensoren können schräge Strahlen schlechter verarbeiten als gerade. Je grösser die Blende wird, desto schräger werden die Strahlen, und desto weniger können die Kameras damit anfangen. Das betrifft sowohl Freistellung als auch Bildhelligkeit. Um es in Zahlen zu fassen: die antike 7D bekommt erste Probleme bei Blenden grösser als 5,6 und sieht fast nix von Blenden grösser als 1,8. Ich hab ein paar Bilder mit dem Minolta MD 1,4/50 offen an der A7r gemacht - die sahen eher aus wie Bilder mit derselben Optik auf Diafilm mit f2,4.

Leider lassen sich solche Verhältnisse nicht mit dem kleinen Einmaleins vorausberechnen. Sie variieren je nach Kamera-Objektiv-Kombination, und selbstverständlich ist auch mft von diesem Problem betroffen.Kleinbild hat aber das zusätzliche Handicap, dass mehr Glas verbaut werden muss. Jeder mm Glas frisst Licht - manche Objektive wirken deshalb wie Graufilter. Zudem vignettieren Objektive für grössere Sensoren meist stärker. Um das auszugleichen, muss ich die ISO in den Ecken hochziehen, was mir einen Teil des theoretischen Vorteils aufzehrt.

Sensorvergleiche ohne Berücksichtigung von Aperture Scaling, Vignette und Transmission sagen deshalb m.E. nichts über die zu erwartenden Bilder aus. Ich wiederhole meine Empfehlung von oben: Ausprobieren, ob das Equipment den eigenen Anforderungen genügt.
 
Komisch, das interessiert meine Kameras aber irgendwie mal gar nicht, bei gleichen ISO Werten habe ich sowohl an der Kleinbildkamera als auch an der mFT Kamera bei gleicher Blende die gleichen Verschlusszeiten. Woran das nur liegen mag...

Du hast verstanden was "Iso" an einer digitalen Kamera ist? Es handelt sich um die Signalverstärkung und die Belichtungsmessung ist quasi die Referenz für diese Verstärkung. Warum machst du deine Bilder nicht mit dem Smartphone, da hast du auch bei gleicher Blende und Iso die gleichen Verschlusszeit. Du kannst das Resultat dann ja gerne mal mit dem Bild aus deiner Oly vergleichen und dann überlegen ob der größere Sensor evtl. doch Vorteile hat.
 
Äquivalenzrechnung mit dem kleinen Einmaleins stimmt nur, wenn du analog arbeitest. Hier ist aber das Digitalkameraforum...Alle heute erhältlichen Sensoren können schräge Strahlen schlechter verarbeiten als gerade. Je grösser die Blende wird, desto schräger werden die Strahlen, und desto weniger können die Kameras damit anfangen. Das betrifft sowohl Freistellung als auch Bildhelligkeit. Um es in Zahlen zu fassen: die antike 7D bekommt erste Probleme bei Blenden grösser als 5,6 und sieht fast nix von Blenden grösser als 1,8. Ich hab ein paar Bilder mit dem Minolta MD 1,4/50 offen an der A7r gemacht - die sahen eher aus wie Bilder mit derselben Optik auf Diafilm mit f2,4.

Leider lassen sich solche Verhältnisse nicht mit dem kleinen Einmaleins vorausberechnen. Sie variieren je nach Kamera-Objektiv-Kombination, und selbstverständlich ist auch mft von diesem Problem betroffen.Kleinbild hat aber das zusätzliche Handicap, dass mehr Glas verbaut werden muss. Jeder mm Glas frisst Licht - manche Objektive wirken deshalb wie Graufilter. Zudem vignettieren Objektive für grössere Sensoren meist stärker. Um das auszugleichen, muss ich die ISO in den Ecken hochziehen, was mir einen Teil des theoretischen Vorteils aufzehrt.

Sensorvergleiche ohne Berücksichtigung von Aperture Scaling, Vignette und Transmission sagen deshalb m.E. nichts über die zu erwartenden Bilder aus. Ich wiederhole meine Empfehlung von oben: Ausprobieren, ob das Equipment den eigenen Anforderungen genügt.
Wow, jetzt wird es mystisch
 
Jetzt werdet doch bitte nicht kindisch :rolleyes:

Auch wenn ihr es versucht so hinzustellen, aber ich bin kein hartgesottener mFT-Anhänger. Ein Blick in meine Signatur genügt um zu sehen, dass ich nicht nur Nutzer des mFT Systems bin, sondern auch aktiver Nutzer einer Nikon KB DSLR. Und ihr kommt mir hier mit Smartphone Bulls*** :rolleyes:

Als Nutzer beider Systeme kann ich euch versichern, dass der ISO Unterschied in der Praxis bei den für mich gängigen Ausgabegrößen einen absolut vernachlässigbaren Faktor darstellt. Der Vorteil zugunsten der Nikon ist selbstverständlich da, aber in der Praxis weit weniger relevant als es DxO Mark Messungen oder euer theoretisches Geschwafel hier vermuten lassen.
 
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