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Systementscheidung Von Canon 6D auf Olympus OM-D M1 oder Sony A7

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mFT Tiefenschärfe bei F2.8 entspricht KB Tiefenschärfe bei Blende 5.6,
bei gleicher ISO und Verschlusszeit ist F2.8 an KB auch F2.8 an mFT, denn die Belichtungsmessung funktioniert an KB genau so wie an mFT ;)

Danke dir, somit kann ich mir das sparen, aber seit der neuen schwachsinnigen Äquivalenz Umrechnung der FF Lobby, werden wir uns leider daran gewöhnen müssen:ugly:
 
mFT Tiefenschärfe bei F2.8 entspricht KB Tiefenschärfe bei Blende 5.6,
bei gleicher ISO und Verschlusszeit ist F2.8 an KB auch F2.8 an mFT, denn die Belichtungsmessung funktioniert an KB genau so wie an mFT ;)

Korrekt. Durch die kleinere Sensorfläche kommt bei gleicher Blende (= gleiche Helligkeit = gleich viele Photonen pro Fläche) aber insgesamt weniger Licht an. Diese größere Gesamtlichtmenge ist es, die dem KB-Sensor bei gleicher Blende einen Rauschvorteil (bei gleicher Pixelzahl) verschafft.

Daher entspricht ein 35-100mm f2.8 an µFT in jeder Hinsicht einem 70-200mm f5.6 an KB bei gleichwertiger Sensortechnologie, zumal wenn man in beiden Fällen einen E-Sucher hat.

Über die mögliche Freistellung wurde ja schon geschrieben und genau das ist i.d.R. der Grund, warum sich jemand ein 70-200mm f2.8 (anstatt eines f4 oder gar f5.6) für KB kauft. An µFT bräuchte man für die gleiche Freistellung bei gleichen Bildwinkeln ein 35-100mm f1.4 (!!). Das verschweigt die Olympus Marketingabteilung aber nur allzu gern, denn ein solches Objektiv wäre mindestens genauso groß und schwer wie ein 70-200mm f2.8 KB-Telezoom. Falls es überhaupt jemand mit vernünftiger Abbildungsleistung konstruieren könnte, und möglichst auch noch für weniger als 15.000 Euro das Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte mal, dass die Verschlußzeit auch eine Rolle spielt:eek:

Nein, da hast du etwas falsch verstanden. Es geht bei der Fotografie einzig und alleine um die Freistellung, deshalb können Kameras mit Crop-Sensoren auch niemals nie gute Bilder machen, professionell arbeiten kann man mit solchen Spielzeugen schon gar nicht!
 
Nein, da hast du etwas falsch verstanden. Es geht bei der Fotografie einzig und alleine um die Freistellung, deshalb können Kameras mit kleineren Sensoren als sie in Kleinbild DSLRs eingesetzt werden auch niemals nie gute Bilder machen, professionell arbeiten kann man mit solchen Spielzeugen schon gar nicht!

OK, danke :top:
Jetzt sehe ich auch das unterträgliche Rauschen in meinen Bildern und die fehlende Freistellung.:grumble:
Hoffe der TO findet was, ich muss mich um eine neue Ausrüstung kümmern. ;)
 
um es nochmal ganz deutlich zu machen -ganz einfacher Praxisbezug-:

Man nehme eine definierte Lichtquelle, dazu einen professionellen Handbelichtungsmesser, eine Kleinbildkamera, eine APS-C-Kamera und eine MFT-Kamera.

Misst man nun die Lichtquelle aus, so findet sich am Handbelichtungsmesser weder ein Korrekturfaktor für Mittelformat, noch Kleinbild, noch APS-C oder MFT.
Nein, er misst das Licht völlig unabhängig von der verwendeten Sensorgrösse und ermittelt so zum Beispiel bei ISO 400 Blende 2,8 und 1/125sek.

Nun nimmt man seine Kleinbildkamera, misst bei ebenfalls 400 ISO und voreingestellter Blende 2,8 die definierte Lichtquelle an und erhält ebenso eine Zeit von 1/125sek.

So weit, so gut.

Doch was passiert jetzt mit der MFT-Kamera und ihrem vermeintlich so lichtschwachen 2,8er Objektiv?

Genau das, was hier seit langem versucht wird, der KB-Betonkopf-Faktion zu verdeutlichen:
Auch die MFT-Kamera ermittelt bei 400 ISO und Offenblende 2,8 des 2,8er Objektives sage und schreibe 1/125sek. als korrekte Belichtungszeit.

Auch die APS-C, die ja eigentlich nach der landläufigen Meinung der vorgenannten Fraktion hier einen anderen Wert (Verlängerungs- und Umrechenfaktor 1,5 oder 1,6) aufweisen müsste, belichtet unrter identischen Voraussetzungen auch mit 1/125sek.

Und letztendlich kommt bei allen genannten Kameras unter Verwendung völlig identischer Belichtungsparameter ein identisch richtig belichtetes Bild dabei heraus.

Das Ganze geht natürlich auch mit 100 ISO statt 400 ISO.
Hier viertelt sich die entspr. Belichtungszeit bei zum vorherigen Beispiel genannten Parametern durch die Reduktion der Empfindlichkeit auf 1/30sek.

Und spätestens dann spielt bspw. die OMD-EM-1 den Vorteil ihres excellenten Bildstabis zusätzlich aus, der drei bis vier Blenden (bei statischem Motiv) zusätzlichen Spielraum schafft.


Am obigen Belichtungsbeispiel, das exakt so in der Praxis reproduzierbar ist, möchte ich jetzt von den erbarmungslosen KB-Verfechtern gerne mal hören/lesen, wo da der Nachteil von MFT ist.
Und das bitte nicht mir theoretischem Physik-Gebrabbel, sondern ganz klar bezogen auf die hier aufgezeigte reale, praxisbezogene Situation.
Das einzige, was sich zwischen KB und MFT ändert, ist die Tiefenschärfe, ansonsten hat dieses ganze Äquivalenzgebrabbel nur den Sinn, die vermeintliche Überlegenheit von Kleinbild durch praxisferne Betrachtungen aufrecht zu erhalten und Interessenten an MFT mit falschen Informationen vom Kauf abzuhalten, weil man die eigene Entscheidung für das vermeintlich ach so grosse und ach so ideale Sensorformat durch niemanden in Frage stellen lassen will.

Noch ein Zusatz: Ist eigentlich ein 1,8/75mm an einer Mittelformatkamera dann gar kein 1,8er mehr, sondern durch den grösseren Sensor gar ein 1,2er? Interessanterweise ist bisher keiner aus der KB-Fraktion auf diese Idee gekommen, denn dann müsste man ja scharenweise Mittelformat preisen.
 
Ist das die Scherbe, die bei 12mm 8,5% Distortion besitzt - also fast ein Fischauge.:confused:
http://www.photozone.de/m43/862_oly1240?start=1
Hast Du es schonmal an der Kamera gehabt?
Hat es da 8,5% Verzeichnung?
Hat es 8,5% Verzeichnung im fertigen Bild?
Ist es offenblendtauglich?
Ach, Du kennst das Objektiv nur aus dem Internet und vom Hörensagen?
Gut, dass Du dann meinst Dir eine umfassende Meinung bilden zu können und diese Meinung gegenüber anderen zu vertreten.
 
Ja, das ist diese schreckliche Fischaugenscherbe. Damit kann man keine professionellen Bilder machen. :(

Peter

...siehe Signatur...
 
Ist das die Scherbe, die bei 12mm 8,5% Distortion besitzt - also fast ein Fischauge.:confused:
http://www.photozone.de/m43/862_oly1240?start=1

Lieber sauber in der Kamera auf 0,5% korrigierte Distorsion beim 2,8/12-40 als sage und schreibe fette 3,6% beim Canon 17-40L, die in der Kamera nicht korrigiert werden und nachträglich per Hand in der EBV Bild für Bild gerade gerichtet werden müssen.

Um beim Vergleichen zu bleiben, wenn Du schon Bezug auf Photozone nimmst:
Schau Dir mal in Ruhe das Canon 4,0/17-40mm L gegen das Panasonic Lumix 4,0/7-14mm an.
Beim 17-40 schreibt Photozone, daß bei Offenblende in den Ecken des Bildes nicht mehr von einer vorhandenen Auflösung gesprochen werden kann, das Balkendiagramm steht auf Null. Selbst bei Abblenden auf 5,6 ists noch völlig inakzeptabel, weil kaum vorhandene Auflösung festzustellen ist.
Und nun schaue Dir mal das Lumix 7-14 bei Offenblende an. Eine völlig andere Klasse - und das trotz des grösseren Bildwinkels und des höheren Konstruktionsaufwandes.
Soweit zum vermeintlichen Vorteil von Kleinbild mitsamt so mancher L-Optik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte mal, dass die Verschlußzeit auch eine Rolle spielt:eek:
Wie wäre es mit ein paar Grundlagen?

Kurz vor Sonnenuntergang. Deine Freundin ist mit dem Pferd unterwegs und du fotografierst sie im letzten Sonnenlicht des Tages. Das Bild soll schön freigestellt sein, so weit es mit dem Objektiv bei mittlerer Brennweite eben geht. Dazu stellst dein µFT-Zoom 35-100 f2.8 auf 75 mm, Blende 2,8. Verschlusszeit wäre z.B. 1/250 s bei ISO 400. Gut.

Nun ist dein Kumpel ebenfalls mit seiner Freundin dabei. Sie ebenfalls auf einem Pferd. Er will mit seiner KB-Kamera genau die gleiche Aufnahme von seiner Freundin machen, damit sie die beiden Bilder nachher nebeneinander an die Wand hängen können. Er hat ein 70-200 f2,8 drauf. Damit er den gleichen Bildwinkel und keine stärkere Freistellung bekommt als du, wählt er 150 mm und Blende 5,6. Nun hat er aber bei ISO 400 nur 1/60 s - er hat ja nominal zwei Stufen weiter abgeblendet als du mit deiner µFT. Das reicht nicht für ein unverwackeltes Bild des bewegten Motivs. Daher dreht er den ISO-Wert um zwei ganze Stufen hoch, auf 1600. So kommt er ebenfalls auf die 1/250 s. Und letztlich auf das gleiche Bildergebnis samt gleichem Bildrauschen wie bei dir (vorausgesetzt beide Sensoren sind technologisch auf gleich gutem Stand), denn sein Sensor bekommt wegen der größeren Fläche gleich viel Licht ab wie deiner, obwohl seine Blende zwei Stufen weiter geschlossen ist.

Der Unterschied ist nur: Er hätte auch mit Blende 2,8 fotografieren können, mit einer Freistellung, die dein Objektiv nicht liefern kann. Und dabei hätte er den gleichen ISO-Wert wie du (= geringeres Rauschen als bei dir) oder eine kürzere Verschlusszeit (= höherer ISO-Wert, gleiches Rauschen) wählen können.

So geht das korrekt mit der Äquivalenzrechnung. Wenn schon über etwas nachgedacht wird, dann bitte auch zu Ende denken und nicht mittendrin aufhören.
 
Um mal wieder ernst zu werden:

Klar braucht man aufgrund der Sensorgröße bei mFT Kamera Lichtstärkere Optiken um den selben Grad an Freistellung zu erhalten wie bei Kleinbildkameras, aber auch das ist kein Problem. Das Panasonic Nocticron 42,5mm f1.2 bspw. zaubert ein wunderschönes Bokeh und es stellt sehr gut frei, eben so wie ein Glas mit 85mm und f2.4 an einer KB Kamera. Wer noch mehr Freistellung braucht kann zu den Voigtländer Gläsern mit f0.95 greifen.

Das ganze kann man aber auch als Vorteil sehen und vor allem nutzen. Bei einem Weitwinkelobjektiv blendet man bei einer KB Kamera in der Praxis schnell mal auf Blende 8 bis 11 ab, wordurch sich die Verschlusszeit entsprechend verlangsamt. Bei einer mFT Kamera bekommt man die selbe Tiefenschärfe mit Blende 4 oder 5, wodurch die Verschlusszeiten natürlich deutlich kürzer sind.

Ebenso bei Sport. Viele KB Fotografen blenden mit ihren 70-200mm f2.8 Prügeln auf Blende 4 oder 5.6 ab um einen guten DOF Bereich zu haben, dafür muss dann aber wieder die ISO hoch um bei Sportaufnahmen auf die benötigten Verschlusszeiten zu kommen. Bei einem mFT 35-100mm f2.8 hat man den gleichen DOF Bereich wie bei der KB Kamera mit Blende f5.6 dafür aber die Lichtmenge und somit die kürzeren Verschlusszeiten von Blende f2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wie wäre es mit ein paar Grundlagen?..."

Herrlich. So hab ich früher auch argumentiert. Hätte hätte Fahrradkette...
Und bin dann probeweise von "FF" auf "MFT" umgestiegen und - mit Freude dabei geblieben.
Das ist doch die Frage des TO. Ob er weniger Spass damit hat. Ich hab genau so viel wie mit "FF". Und schlepp nicht mehr mein Übergewicht zusätzlich durch die Berge...
:D

Peter
 
Ich lege ein A4 Blatt in die Sonne, daneben eines das halb so groß ist, welches ist nun heller:confused:

Beide sind gleich hell, aber auf dem A4 kommt die doppelte Lichtmenge an.

Stell dir mal deine beiden Blätter als Spiegel vor - reflektiere mit beiden die Sonne auf eine daneben liegende Wand. Mit dem doppelt so großen Spiegel kannst du die Wand doppelt so hell beleuchten wie mit dem kleineren.

Sonst würde ein A4-Blatt als Tageslichtreflektor z.B. bei einem Hochzeitsshooting genügen und man bräuchte keine Reflektoren von 1 x 1 m oder größer. Bei gleichem Abstand natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lege ein A4 Blatt in die Sonne, daneben eines das halb so groß ist, welches ist nun heller:confused:

:top::top::top:

in der Summe kommt die doppelte Lichtmenge an , nur was bringt das, wenn auf jedem Quadratzentimeter des Blattes trotzdem nur die völlig indentische Lichtmenge zu verzeichnen ist.
Das hat doch keinerlei Relevanz, daß es in der Summe die doppelte Lichtmenge ist.
Wenn man der hier vorgetragenen Argumentation folgen wollte, müssten sich alle KB-Nutzer doch völlig blöde vorkommen, wenn sie auf Mittelformat schauen und jeder Mittelformatfotograf müsste begründet Kleinbild belächeln.
Nur - genau diese mit MF arbeitenden ernsthaften Fotografen zetteln solche Diskussionen nicht an, haben es garnicht nötig, zu missionieren und die KB-Fotografen darauf hinzuweisen, mit welch inakzeptablem Miniformat sie arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BrookTree: Ich weiss nicht, wieviel Erfahrung Du mit Tiefenschärfe und langen Teles hast. I.a. freut man sich da um jeden Zentimeter mehr.
In der Praxis wird jeder der beiden Fotografen mit der Blende arbeiten, die ihm ein Bild liefert, das dem persönlichen Geschmack entspricht. Das des mFT Besitzers wird vermutlich etwas weniger freigestellt sein, mit etwas Glück sind sogar der Kopf der Freundin und der des Pferdes scharf ;). Sicher ist, dass er weniger schwer getragen hat.


@TO: Ich verabschiede mich aus diesem Kindergarten, einen Link zum Testen der Oly sowie einen Ansprechpartner der Dein aktuelles Equipment kennt, eine E-M1 hat und tatsächlich fotografiert und nicht nur theoretisiert habe ich Dir genannt. Ob Du Dich für Canon APS-C, eine A7 oder die E-M1 entscheidest, musst Du wie ich bereits mehrfach schrieb, für Dich selbst herausfinden. Ich persönlich empfinde den Verlust an BQ als nicht so schlimm und freue mich an meiner leichtgewichtigen Ausrüstung. Du magst das nach einem Test genauso sehen oder auch nicht. Gott sei Dank gibt es ausreichend viele Alternativen. Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Entscheidung und gute Besserung für den Rücken.

:) Sabine
 
Und bin dann probeweise von "FF" auf "MFT" umgestiegen und - mit Freude dabei geblieben.

Warum musstest du das erst ausprobieren - war das irgendwie eine neue Erkenntnis für dich? Wenn ein kleines Format deinem Anforderungsprofil entspricht, warum hast du dann überhaupt KB angeschafft? Du hättest doch gleich APS-C statt KB nehmen können. Das wäre auch schon ein wenig kleiner gewesen. Es musste doch nicht erst µFT "erfunden" werden, um klarzumachen, dass man viele Arten der Fotografie auch mit kleineren Formaten als KB erledigen kann.
 
Man solte mal zurückkommen... und nicht so verbissen.
Ich fotografiere hauptsächlich Portrait, Landschaft und Tiere.
Dafür reicht MFT völlig.
Würde er sagen "Sport" oder "Astofotografie" würde ich ihm im Fall Sport den Umstieg auf Nikon empfehlen, im Fall Astrofotorgafie dazu raten eine alte umgebaute 5D MKI zusätzlich anzuschaffen.

Aber bei seinen Anforderungen ist Olympus OMD finde ich top. Vor allem wenn er viel in der Natur mit viel Ausrüstung unterwegs ist.


Warum musstest du das erst ausprobieren - war das irgendwie eine neue Erkenntnis für dich? Wenn ein kleines Format deinem Anforderungsprofil entspricht, warum hast du dann überhaupt KB angeschafft? Du hättest doch gleich APS-C statt KB nehmen können. Das wäre auch schon ein wenig kleiner gewesen. Es musste doch nicht erst µFT "erfunden" werden, um klarzumachen, dass man viele Arten der Fotografie auch mit kleineren Formaten als KB erledigen kann.

Weil es neu war- und ich nicht mehr jung, aber abenteuerlustig. ;-)

Peter
 
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