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Von analog zu digital...

KiWo

Themenersteller
Hallo

als Laie ohne viel technisches und fotografisches Verständnis fotografiere ich trotzdem gern, habe aber ein paar Probleme und würde mich über Tipps zu deren Lösung freuen...

Da mir sogar die Fachausdrücke feheln, muss ich mein(e) Problem(e) etwas ausführlicher schildern.

Früher, sagen wir mal so vor 20 Jahren, habe ich mit einer geerbten SLR von Rollei angefangen zu knipsen. Als die nicht mehr funktionierte, erwarb eine gebrauchte, robuste SLR von Minolta mit einem Objektiv mit fester Brennweite. Da ich noch etwas sehr robustes brauchte, legte ich mir noch eine wasserdichte Kompakte von Nikon zu. Damit war ich völlig glücklich und produzierte viele bunte Fuji Diafilme. Wieder zu hause gab es noch einen Kindermann Diaprojekte und ich konnte mich über viele scharfe, kontrastreiche (in Fujiqualität) Fotos auf der Leinwand freuen. Auch die Fotoabzüge waren (häufig nach Reklamationen) nett anzuschauen.

Irgendwann gab die Minolta doch ihren Geist auf, Fotografieren wurde eingestellt. Bis die kleinen Digitalen auf den Markt kamen. Für genug Geld gab es dann eine Canon Powershot S4, die wie ich fand, erstaunlich gute Bilder machte. Und alles wurde so einfach, Fotos mailen, Abzüge bestellen usw. Da ich aber viel bewegte Tiere in der Ferne fotografieren möchte, reichte mir der Zoom nicht, also gab es eine Canon G7, die hatte etwas mehr Zoom und so viel mehr MegaPixel, dass ich noch bessere Ausschnitte machen konnte. (Die anderen Kompakten mit mehr Zoom hatten alle diesen leidigen digitalen Sucher).

Und dann wurde die Eos 350 erschwinglich - da wäre ja ein Aufrüsten mit Objektiven möglich! Also habe ich den Schritt gemacht. Und war echt enttäuscht. Irgendwie hatte ich Probleme mit der Schärfe, das Objektiv fand ich echt jackelig und das Display war für mich viel zu klein (habe keinen Laptop und auf Reisen will man ja gern mal was von der Speicherkarte löschen können). Zum Glück gab es einen Abnehmer für die 350 und nun habe ich eine EOS 400D. Tja, aber leider bin ich anscheinend auch unfähig, diese Kamera und das Objektiv richtig zu bedienen. Obwohl mir die Kamera vom handling sehr gut gefällt. (Und daneben schleicht sich bei mir auch der Gedanke ein, ob eine digigitale SLR nun doch einiges nicht kann (oder anders macht) als eine entsprechende analoge.)

Das mit der Schärfe habe ich ja schon etwas verstanden. Mit den digitalen Kompakten war das einfach, da war irgendwie immer alles scharf. Sogar bei meinen Fotos. Bei der EOS habe ich manchmal das Gefühl, sie löst Bereiche nicht so auf, wie ich es von der analogen gewöhnt bin (matschig irgendwie). Außerdem gefallen mir manche Linien, Umrisse nicht, unnatürlich scharf oder als ob sie abstrahlen (sorry wegen der Ausdrücke, mir fehlen die Fachbezeichungen).

Ich vermute, dass ich einige gravierende (und vielleicht typische) Fehler mache, die sich summieren. Und würde mich ganz riesig freuen, wenn es vielleicht Tipps geben könnte, was es unbedingt zu beachten gibt.

Und dann gab es bei mir noch den letzten Frust, als ich meine Fotos "präsentieren" wollte: in dem Moment, in dem ich den geliehenen Beamer anschaltete - so richtig gar kein Vergleich zu den gewohnten Dias!! Jetzt habe ich dem Forum entnommen, dass ich so an die 3500 Euronen für einen Beamer ausgeben müßte, um an Diaqualität heranzukommen. (ach ja, einen Laptop brauche ich dann vielleicht auch noch?) Da kam mir irgendwie doch die Frage in den Sinn, ob ich für das ganze Geld nicht vielleicht auch eine gute analoge SLR Kamera erstehen und jahrelang Dias entwicklen könnte.... (so wie früher eben)

Na, so schnell wollte ich nun nicht aufgeben und hoffe, dass ichs vielleicht doch noch lerne. Ich versuche mal, Fotos anzuhängen. Eins ist mit der Powershot und das andere mit der EOS gemacht. Mit dem kompakten Ergebnis war ich ganz gut zufrieden, für so eine kleine Knipse. Mit dem EOS Foto gar nicht.

Bin mal gespannt, Kirsten
 
grüss dich.

du kannst mit dem geld tatsächlich länger mit der analogen filme vollballern und dias machen als die 500 euro lampe am 3500 euro beamer hält.

ich fahr momentan auch zweigleisig, digitale SLR für die massenware und analog für den spass.

negativ/diascanner geht auch schon für schmales geld her.
 
Mit den digitalen Kompakten war das einfach, da war irgendwie immer alles scharf.
Das "Problem" scheinen viele Aufsteiger von der Kompakten zu den DSLRs zu haben.

Die kleinen DigiCams haben einfach eine stärkere interne Nachschärfung, um eben die Ansprüche der Masse (schön scharfe, farbenfrohe Bilder) zu bedienen.

DSLRs sind mit der internen Scharfzeichnung etwas zurückhaltender und überlassen es dann lieber dem ambitionierten Anwender, seine Bilder später in der "digitalen Dunkelkammer" sprich Photoshop o.ä. nachzubearbeiten.


Gegen einen klassischen, guten Diaprojektor sieht so ein Beamer (XGA Auflösung 1024x768) bei 1-2 Metern Bilddiagonale natürlich alt aus und wird dessen Abbildungsleistung sicher nicht erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Problem" scheinen viele Aufsteiger von der Kompakten zu den DSLRs zu haben.
Ich zum Beispiel auch, nachdem ich nach 20 jahren analoger Fotografie einen zweijährigen Ausflug in die Kompakt-Welt gemacht habe.

Seit ich die DSLR habe, kümmere ich mich wieder mehr um die Technik vor während und nach der Aufnahme. Bei der Kompakten war es eher ein 'fire and forget'.
 
@KiWo

Mich würde interessieren, ob du diese "Unschärfe" der Bilder von einer DSLR im Vergleich zur Kompakten nur auf dem Monitor siehst oder auch bei Ausbelichtungen von 13x18cm oder 10x15cmn feststellst ?


Wenn dir dieses "Problem" nur beim Betrachten auf dem Monitor auffallen sollte, kannst du es getrost vernachlässigen.
 
Tja, im Grunde genommen hast Du alles richtig erkannt.

Du mußt Dir bei einem 1:1 Umstieg auf Digital über alle Folgekosten im klaren sein. Du sparst zwar Geld durch den Wegfall des Filmaterials, das ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein, im Vergleich zu dem Geld, das Du investieren musst, um Deine Bilder wieder halbwegs in der gekannten Qualität auf der Leinwand betrachten zu können. Dazu kommen dann natürlich, wie oben schon erwähnt, die nicht gerade preiswerten Beamerlampen (400-600 Euro).

Da ich bereits seit über 10 Jahren einen hochwertigen Beamer als Heimkino betreibe, war für mich wichtiger, dass die Kameras einen Qualitätsstandard erreicht haben, der nicht bereits in 2 Jahren wieder veraltet ist.

Trotzdem ist es ein Schritt, der gut überlegt sein will. Ich denke, dass auch die wirklich guten Beamer in den nächsten Jahren auf den Preis eines Leica Pradovit sinken werden. Nur wielange dies dauert, kann Dir leider niemand sagen.


Gruß

Roman
 
Die kleinen DigiCams haben einfach eine stärkere interne Nachschärfung, um eben die Ansprüche der Masse (schön scharfe, farbenfrohe Bilder) zu bedienen.

DSLRs sind mit der internen Scharfzeichnung etwas zurückhaltender und überlassen es dann lieber dem ambitionierten Anwender, seine Bilder später in der "digitalen Dunkelkammer" sprich Photoshop o.ä. nachzubearbeiten.
Nur ein Gerücht, das von Unwissende gern verbreitet wird: man kann wohl aus einer SLR fertige Bilder haben.
Ein Beamer ist ja nichts anderes als ein großes Fernsehbild an der Wand mit entsprechend niedriger Auflösung.
:confused:
Gegen ein klassisches Dia mit entsprechendem Projektor sieht so ein Beamer natürlich alt aus und wird dessen Abbildungsleistung sicher nicht erreichen.
Nur ein Klischee, das schon längst nicht mehr aktuell ist.
 
Na, Gott sei Dank haben wir ja fantomas, den Allwissenden, in diesem Forum.

Dann klär' uns doch bitte auf, ob die Aussage falsch ist, dass Kompaktkameras knackigere Aufnahmen "out of the cam" liefern als DSLRs ?

Ach ja, und nebenbei kannst du der Forengemeinde auch gleich noch einen (bezahlbaren) Beamer nennen, der genauso gute Bilder liefert wie ein guter Diaprojektor.

Ich bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, Gott sei Dank haben wir ja fantomas, den Allwissenden, in diesem Forum.
Du bist hier derjenige, der auf Allwissend macht: Wenn man deine Aussagen widerlegt willst du immer eine persönliche Nummer daraus machen, warum wohl? :rolleyes: . Ach ja, du willst immer das letzte Wort haben.
Dann klär' uns doch bitte auf, ob die Aussage falsch ist, dass Kompaktkameras knackigere Aufnahmen "out of the cam" liefern als DSLRs ?
Du hast angedeutet, dass Bilder aus einer SLR am PC nachgeschärft werden müssen und das ist schlicht einfach falsch. Man muss nur seine Kamera entsprechend einstellen können (Kontraste und Schärfe).
Ach ja, und nebenbei kannst du der Forengemeinde auch gleich noch einen (bezahlbaren) Beamer nennen, der mit guten Diaprojektoren mithalten kann.
Ich bin gespannt.
Auf was bist du denn gespannt? bezahlbar ist nunmal relativ. Eine Canon 5D ist hier für die meistens Hobby-Photographen genauso unerreichbar, wie MF für Canon 5D Besitzer etc....
Eine gewisse Qualitât wird immer für die Masse unerreichbar sein, ob es dir gefällt oder nicht.

Hier nochmal deine Aussage die so einfach nicht stimmt:
Gegen ein klassisches Dia mit entsprechendem Projektor sieht so ein Beamer natürlich alt aus und wird dessen Abbildungsleistung sicher nicht erreichen.
Jetzt versuchst du mit der Geschichte über den Preis, deine falsche Aussage zu relativieren, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Beamer gibt die es mit einem Diaprojektor aufnehmen können.

gruss
 
Tja, aber leider bin ich anscheinend auch unfähig, diese Kamera und das Objektiv richtig zu bedienen. Obwohl mir die Kamera vom handling sehr gut gefällt. (Und daneben schleicht sich bei mir auch der Gedanke ein, ob eine digigitale SLR nun doch einiges nicht kann (oder anders macht) als eine entsprechende analoge.)

Hallo Kirsten,

der gleiche Gedanke spukt in meinem Kopf rum. Klar, ich ziehe alles durch die Nachbearbeitung, aber die ersten 100 Photos konnte ich gerade mal in die Tonne treten. Man sagte mir, bei einer digitalen sei die kürzeste Belichtungszeit aus der Hand 1/125, vielleicht liegt's daran? Aber momentan zweifle ich auch, ob der Umstieg von normaler EOS auf EOS-D so richtig funktioniert.
Ich glaube, es ist wirklich üben, üben, üben, bis die Unterschiede irgendwo im Hirn klebengeblieben sind.
Nur Mut.
Monika
 
Man sagte mir, bei einer digitalen sei die kürzeste Belichtungszeit aus der Hand 1/125,

wer hat dir denn den käse erzählt?

kürzeste belichtungszeit um nicht zu verwackeln:

analog: bei iso 100 1/brennweite
digital: bei iso 100 1/brennweite x cropfaktor ( chipgrösse im verhältnis zu kleinbild )

also mal ganz auf blöd mit einem chip der 1,5 mal kleiner ist als 35mm format:

brennweite 50, iso 100, die brennweite 50 nimmst du x1,5 und kommst auf 1/75 verschlusszeit.

bei 20mm weitwinkel hast du bei iso 100 und crop 1,5 1/30 verschlusszeit und nix verwackelt.

bei 100mm tele bist du dann bei 1/150 minimum-verschlusszeit ( da wären die 1/125 schon zu wenig )
 
dass Bilder aus einer SLR am PC nachgeschärft werden müssen und das ist schlicht einfach falsch.
Müssen muss man gar nichts.


Nur ist es Fakt, dass Kompaktcameras software-intern schärfer nachzeichnen als DSLRs (auch, wenn man da auf scharf stellt)

Das ist aber auch nachzuvollziehen, da die Kundschaft einer KompaktCam andere Erwartungen an ihre Kamera stellt als DSLR Besitzer.
 
Und wenn man dann noch eine DSLR oder Objektive mit SR hat, kann man nochmal zwei Zeitstufen länger 'frei Hand' belichten.

Die Zeiten gelten ja auch nur als Anhalt, in der es relativ sicher ist, nicht zu verwackeln.

Es ist sicher auch in den meisten Fällen kein Problem, 200mm noch bei 1/125 sicher zu stabilisieren. Bei 18 mm kann es schonmal bis auf 1/4 Sekunde runtergehen.
 
1/4 aus der Hand ? :eek:

Also, das schaffe ich nicht mehr...

Oder meinst du jetzt mit Stabi ?

Doch, 1/4 aus der Hand, wie gesagt bei maximal 18mm. Möglich ist es, aber man muss schon ein ruhiges Händchen haben. Mir gelingen solche Aufnahmen auch höchst selten und ich nutze das nur im Notfall.

Mit Stabi dürfte es in diesem Bereich auch nicht mehr viel besser werden, die nächste Stufe wären ja schon 1/2 oder gar eine Sekunde. Das ist IMHO auch durch den Stabi nicht mehr ausgleichbar.
 
Hallo Kirsten,

der gleiche Gedanke spukt in meinem Kopf rum. Klar, ich ziehe alles durch die Nachbearbeitung, aber die ersten 100 Photos konnte ich gerade mal in die Tonne treten. Man sagte mir, bei einer digitalen sei die kürzeste Belichtungszeit aus der Hand 1/125, vielleicht liegt's daran? Aber momentan zweifle ich auch, ob der Umstieg von normaler EOS auf EOS-D so richtig funktioniert.
Ich glaube, es ist wirklich üben, üben, üben, bis die Unterschiede irgendwo im Hirn klebengeblieben sind.
Nur Mut.
Monika

Hallo Monika,

na, anscheinend bin ich ja nicht wirklich die einzige, der einige (Selbst-) Zweifel kommen. Jedenfalls ist mein Ziel schon, Fotos zu produzieren, die ich NICHT nachbearbeiten muss. Diese Option gibt es bei Dias auch nicht und trotzdem gibt es gute Ergebnisse.

In diesem Sinne, Kirsten
 
wer hat dir denn den käse erzählt?

Nun ja, was einem in diversen Foren so über den Weg hüpft *lach - bis 1/30 habe ich locker gehalten, aber Stativ ist mein liebstes Werkzeug.
M.

@Kirsten: seh's mal so: immerhin kannst Du im Nachhinein noch mit Deinen Bildern machen, was Du willst. Das ist doch auch nicht schlecht, oder?
 
wer hat dir denn den käse erzählt?

kürzeste belichtungszeit um nicht zu verwackeln:

analog: bei iso 100 1/brennweite
digital: bei iso 100 1/brennweite x cropfaktor ( chipgrösse im verhältnis zu kleinbild )

also mal ganz auf blöd mit einem chip der 1,5 mal kleiner ist als 35mm format:

brennweite 50, iso 100, die brennweite 50 nimmst du x1,5 und kommst auf 1/75 verschlusszeit.

bei 20mm weitwinkel hast du bei iso 100 und crop 1,5 1/30 verschlusszeit und nix verwackelt.

bei 100mm tele bist du dann bei 1/150 minimum-verschlusszeit ( da wären die 1/125 schon zu wenig )

Sind die ISO hier nicht völlig irrelevant? Oder bin ich grade ganz durcheinander?
 
Sind die ISO hier nicht völlig irrelevant? Oder bin ich grade ganz durcheinander?

Im Prinzip schon. Bestenfalls könnte man einwenden, daß bei 3200ISO minimales verwackeln nicht mehr aufgelöst (und damit sichtbar) werden kann...

Und wenn man sich an s/w Zeiten erinnert: Da hat gestochen scharfes Korn bei starken Vergrößerungen jenseits der 400ISO oftmals gut über die manchmal unvermeidlichen geringen Unschärfen hinweggeholfen....

Gruß messi
 
Sind die ISO hier nicht völlig irrelevant? Oder bin ich grade ganz durcheinander?

Relativ gesehen sind die ISO-Werte uninteressant (also in dem o.a. Beispiel).

In der Praxis erreicht man halt kürzere Verschlusszeiten durch höhere ISO-Werte, wodurch die Verwacklungsgefahr wiederum verringert wird.

Aber 1/60 bleibt 1/60, egal bei welchem ISO-Wert, da hast Du recht.
 
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