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Von analog zu digital...

Gegen einen klassischen, guten Diaprojektor sieht so ein Beamer (XGA Auflösung 1024x768) bei 1-2 Metern Bilddiagonale natürlich alt aus und wird dessen Abbildungsleistung sicher nicht erreichen.

Da ich den direkten Vergleich zu Hause habe, kann ich Dir in diesem Punkt nicht recht geben.

Ich projeziere mit zwei Pradovit CA 2500 auf 2,80m Diagonale. Digitale Bilder werden von einem Canon Xeed SX50 an die Wand geworfen.

Bei einem vernünftigen Betrachtungabstand (5-6m) sieht die Sache gar nicht so eindeutig aus. Der Beamer liefert knackscharfe Fotos. Er hat was die Farbwiedergabe anbelangt sogar deutliche Vorteile gegenüber dem Diaprojektor (zu warm).
Natürlich ist die tatsächliche Auflösung schlechter als beim Dia, maßgebend ist bei mir jedoch der subjektive Schärfeeindruck. Mich interessieren keine akademischen Messwerte.

Daher kann ich gut mit dem Canon Beamer leben. Der Pradovit bleibt immer öfter "kalt";) .
Auch weil das gesamte Handling bis zum fertigen Bild auf der Leinwand einfacher von der Hand geht.

Gruß

Roman
 
natürlich sieht es aus wie aus einer digiknipse :D was soll den beim vollautomatikmodus eines programs sonst raus kommen. ausserdem war ich ja nicht vor ort um zu wissen wie die farben waren. :)


magst du mal das original hochladen? auf der miniversion sieht man herzlich wenig. hab dich eventuell auch falsch verstanden was du wolltest. nun da ich weiß worum es dir geht ist es leichter. nur in der vorliegenden bildversion ist es schwer etwas zu beurteilen.


lg
hubsi

Hi Hubsi,

das Foto wurde mit Blendenautomatik gemacht. Die "Schärfe" war auf 3 eingestellt, die anderen Werte auf Null (ich glaube, das ist die Standardeinsteillung). Ich hatte gedacht, die Anhänge dürften nur 500 KB haben, daher die Verkleinerung... Was nu?

Gruß Kirsten
 
Hallo Kirsten,
Ja, da hast du wohl recht...
Ich bin Profi, und wir haben viele Kunden denen das gleiche widerfahren ist
so wies du beschreibst.
Digital ist nicht mit analog zu vergleichen, es ist viel Zeitauswand in die Bildbearbeitung zu legen, die es vorher nicht gab, (da hats ja das Labor gemacht)
Die "Erscheinungen" matschig, oder überschärfte abgerissenen Kanten,
unnatürliche Verläufe etc sind normal und nur bei wirklich teuren Kameras und
intensiver Bildbearbeitung vermeidbar.
Es freut mich das dies heute jemandem auffällt, das die "durchschnittlichen" Bilder eigentlich früher besser waren als heute (gerade wegen der digitalisierung)
Viele Grüße
lichtblitz

Hallo

als Laie ohne viel technisches und fotografisches Verständnis fotografiere ich trotzdem gern, habe aber ein paar Probleme und würde mich über Tipps zu deren Lösung freuen...

Da mir sogar die Fachausdrücke feheln, muss ich mein(e) Problem(e) etwas ausführlicher schildern.

Früher, sagen wir mal so vor 20 Jahren, habe ich mit einer geerbten SLR von Rollei angefangen zu knipsen. Als die nicht mehr funktionierte, erwarb eine gebrauchte, robuste SLR von Minolta mit einem Objektiv mit fester Brennweite. Da ich noch etwas sehr robustes brauchte, legte ich mir noch eine wasserdichte Kompakte von Nikon zu. Damit war ich völlig glücklich und produzierte viele bunte Fuji Diafilme. Wieder zu hause gab es noch einen Kindermann Diaprojekte und ich konnte mich über viele scharfe, kontrastreiche (in Fujiqualität) Fotos auf der Leinwand freuen. Auch die Fotoabzüge waren (häufig nach Reklamationen) nett anzuschauen.

Irgendwann gab die Minolta doch ihren Geist auf, Fotografieren wurde eingestellt. Bis die kleinen Digitalen auf den Markt kamen. Für genug Geld gab es dann eine Canon Powershot S4, die wie ich fand, erstaunlich gute Bilder machte. Und alles wurde so einfach, Fotos mailen, Abzüge bestellen usw. Da ich aber viel bewegte Tiere in der Ferne fotografieren möchte, reichte mir der Zoom nicht, also gab es eine Canon G7, die hatte etwas mehr Zoom und so viel mehr MegaPixel, dass ich noch bessere Ausschnitte machen konnte. (Die anderen Kompakten mit mehr Zoom hatten alle diesen leidigen digitalen Sucher).

Und dann wurde die Eos 350 erschwinglich - da wäre ja ein Aufrüsten mit Objektiven möglich! Also habe ich den Schritt gemacht. Und war echt enttäuscht. Irgendwie hatte ich Probleme mit der Schärfe, das Objektiv fand ich echt jackelig und das Display war für mich viel zu klein (habe keinen Laptop und auf Reisen will man ja gern mal was von der Speicherkarte löschen können). Zum Glück gab es einen Abnehmer für die 350 und nun habe ich eine EOS 400D. Tja, aber leider bin ich anscheinend auch unfähig, diese Kamera und das Objektiv richtig zu bedienen. Obwohl mir die Kamera vom handling sehr gut gefällt. (Und daneben schleicht sich bei mir auch der Gedanke ein, ob eine digigitale SLR nun doch einiges nicht kann (oder anders macht) als eine entsprechende analoge.)

Das mit der Schärfe habe ich ja schon etwas verstanden. Mit den digitalen Kompakten war das einfach, da war irgendwie immer alles scharf. Sogar bei meinen Fotos. Bei der EOS habe ich manchmal das Gefühl, sie löst Bereiche nicht so auf, wie ich es von der analogen gewöhnt bin (matschig irgendwie). Außerdem gefallen mir manche Linien, Umrisse nicht, unnatürlich scharf oder als ob sie abstrahlen (sorry wegen der Ausdrücke, mir fehlen die Fachbezeichungen).

Ich vermute, dass ich einige gravierende (und vielleicht typische) Fehler mache, die sich summieren. Und würde mich ganz riesig freuen, wenn es vielleicht Tipps geben könnte, was es unbedingt zu beachten gibt.

Und dann gab es bei mir noch den letzten Frust, als ich meine Fotos "präsentieren" wollte: in dem Moment, in dem ich den geliehenen Beamer anschaltete - so richtig gar kein Vergleich zu den gewohnten Dias!! Jetzt habe ich dem Forum entnommen, dass ich so an die 3500 Euronen für einen Beamer ausgeben müßte, um an Diaqualität heranzukommen. (ach ja, einen Laptop brauche ich dann vielleicht auch noch?) Da kam mir irgendwie doch die Frage in den Sinn, ob ich für das ganze Geld nicht vielleicht auch eine gute analoge SLR Kamera erstehen und jahrelang Dias entwicklen könnte.... (so wie früher eben)

Na, so schnell wollte ich nun nicht aufgeben und hoffe, dass ichs vielleicht doch noch lerne. Ich versuche mal, Fotos anzuhängen. Eins ist mit der Powershot und das andere mit der EOS gemacht. Mit dem kompakten Ergebnis war ich ganz gut zufrieden, für so eine kleine Knipse. Mit dem EOS Foto gar nicht.

Bin mal gespannt, Kirsten
 
Hallo Kirsten,
Ja, da hast du wohl recht...
Ich bin Profi, und wir haben viele Kunden denen das gleiche widerfahren ist
so wies du beschreibst.
Digital ist nicht mit analog zu vergleichen, es ist viel Zeitauswand in die Bildbearbeitung zu legen, die es vorher nicht gab, (da hats ja das Labor gemacht)
Die "Erscheinungen" matschig, oder überschärfte abgerissenen Kanten,
unnatürliche Verläufe etc sind normal und nur bei wirklich teuren Kameras und
intensiver Bildbearbeitung vermeidbar.
Es freut mich das dies heute jemandem auffällt, das die "durchschnittlichen" Bilder eigentlich früher besser waren als heute (gerade wegen der digitalisierung)
Viele Grüße
lichtblitz

Hallo Lichtblitz,

hm, und welchen Rat gibst Du Deinen Kunden...

Mir ist noch nicht ganz klar, ob ich diese "Schwächen" meiner Kamera mit besserer Optik gut ausgleichen kann oder ob nur eine bessere Kamera eine vernünftige Lösung bringt.
Ich fotografiere meistens Landschaft und Tiere und suche ein Objektiv irgendwo im Bereich 20-80mm.

Gruß KiWo
 
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