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Von 5D MKII auf 7D... Fazit...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die 7D profitiert aufgrund von der Pixeldichte bei Details. Doch profitiert die 5D aufgrund der größeren Pixel an Rauschverhalten.

Kann man das so stehen lassen ?
Nein, kann man nicht. Die 5D profitiert vor der mehr als doppelt so großen Gesamtfläche des Sensors. Deshalb ist das Rauschverhalten besser. Die Pixelgröße hat in erster Näherung überhaupt nichts mit dem Rauschverhalten zu tun.
 
...

Die 7D profitiert aufgrund von der Pixeldichte bei Details.

Etwas eingeschrenkt lese ich das auch so. Die Einschränkung:

Die 7D kann, wenn die Vorraussetzungen gegeben sind mehr Details zeigen.
Wenn die Vorraussetzungen nicht gegeben sind können die Bilder etwas "schwammiger" sein als bei der 5DII.

...Doch profitiert die 5D aufgrund der größeren Pixel an Rauschverhalten.
...

Nicht aufgrund der größeren Pixel, sondern aufgrund der größeren Fläche.


Nachtrag:
Ups. in Punkt zwei der langsamere.

Ein persönlicher Eindruck von ist, dass es jenseits der Fragen nach Rauschen und Details noch etwas gibt, das ich für mich mit dem Begriff "Klarheit" versuchen zu artikulieren. Mein Eindruck ist, dass ab einer gewissen Pixeldichte die Bilder weniger Klarheit haben. Einerseits scheint mir, dass bei Kontrastreichen Stellen mehr Details vorhanden sind aber andererseits Kontrastärmere Bereiche gebügelt erscheinen. Die Gesamtbildqualität scheint mir hin und wieder dann dennoch bei den größeren Pixeln zu liegen obgleich die kleineren bei gleicher Ausgabegröße nicht mehr Rauschen und sogar hier und da mehr Detailzeichnung aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry wegen der Nachfrage aber aufgrund des größeren Sensors und der nur 21mpx hat die 5D ja eine niedrigere Pixeldichte. Ein Pixel ist demnach größer und bekommt mehr Licht ab. Demnach weniger Fehler also Rauschen. So hatte ich mir das immer vorgestellt.


Ich zitiere mal aus der Webseite dirk baumanns

"Bildrauschen sind grundsätzlich Störsignale die das eigentliche Bild überlagern. Die Photodioden des Bildsensors wandeln das einfallende Licht in ein elektronisches Signa. Die einzelnen Pixel und die unterschiedlichen Lichtmengen lassen dann verschiedene Farb- und Helligkeitswerte entstehen. Das Helligkeitsrauschen nennt man Luminanzrauschen und das Farbrauschen hierbei Chrominanzrauschen.

Da vor allem bei hoher Empfindlichkeit die Fehler des Sensors zunehmen, finden sich das Farbrauschen in Form von großen Bildpunkten wieder. Viele störende Zufallssignale sind in Form dieser Farbwolken vorhanden. Das Luminanzrauschen hingegen erzeugt keine wolkenähnlischen Farbüberlagerungen, es erzeugt unregelmäßige Helligkeitsverteillungen. Eigentlich gibt es noch ein drittes Rauschen, das Dunkelrauschen. Es wird vom Sensor erzeugt, auch ohne das ein Lichtsignal verarbeitet wird. Es ist ähnlich dem Grundrauschen eines jeden Audiogerätes in Ihrer Stereoanlage. Alleine durch das Einschalten hören Sie - je nach Qualität der elektronischen Bauteile - bereits ein leises Rauschen aus den Lautsprechern. So verhält es sich auch mit dem Dunkelrauschen des Sensors. Allerdings rechnen die heutigen digitalen Kameras dieses Rauschen wieder heraus, da diese Störungen unabhängig vom einfallenden Licht sind, können sie auch leichter durch die Kameraelektronik entfernt werden und spielen keine Rolle mehr.

Was beinflusst das Bildrauschen?

Zum einen die Iso-Werte, denn es handelt sich um eine elektronische Verstärkung, die zwangsläufig irgendwann auf Grenzen stößt. Für eine gute Verstärkung und Signalverarbeitung benötigt man allerbeste Bauteile, was auch einen höheren Preis zur Folge hat. Weiterhin können größere Pixel mehr Licht aufnehmen als kleine. Daher haben größere Sensoren mit einer nicht so hohen Pixeldichte oft die besseren Karten beim Bildrauschen. Eine langeBelichtungsdauer erhöht das Bildrauschen ebenfalls, da nützt es nichts mit 100 Iso 60 Sekunden in die Nacht zu fotografieren. Denn der Sensor erwärmt sich sehr stark bei dieser Dauer und erzeugt auch dadurch mehr Rauschen als ein kalter Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry wegen der Nachfrage aber aufgrund des größeren Sensors und der nur 21mpx hat die 5D ja eine niedrigere Pixeldichte. Ein Pixel ist demnach größer und bekommt mehr Licht ab. Demnach weniger Fehler also Rauschen. So hatte ich mir das immer vorgestellt.

So stellen sich das viele vor. Es ist aber falsch. Ob das Licht auf einen großen oder mehrere kleine Pixel fällt spielt nahezu keine Rolle - denn im endgültigen Bild nehmen die ja wieder die gleiche Fläche ein, es geht also kein Licht verloren. Ein KB-Sensor sammelt aber bei gleicher Belichtung mehr als doppelt soviel Licht ein wie ein APS-C Sensor und das macht einen großen Unterschied.
 
Hallo Schmade,

ich bin entsetzt. Falls das wirklich so sein sollte wie du es sagst. Weil ich habe mal grad danach gegoogelt und die meisten Seiten teilen diese Behauptung

sei es die Seite von Panasonic:

"Ein größerer Sensor bringt gleich zweimal bessere Bildqualität – technisch und kreativ. Auf einer größeren Sensorfläche können die einzelnen Pixel größer sein. Dadurch empfangen sie mehr Licht, was für sauberere Farben, weniger Bildrauschen und bessere Detailwiedergabe sorgt."

oder sogar manche Objektivhersteller ??????

oder sogar Canon:
Grössere Pixel können mehr Licht einfangen, und diese höhere Empfindlichkeit resultiert in klareren und feineren Aufnahmen mit weniger unerwünschtem Bildrauschen.
 
Das dürfte das kleinere Problem sein. Mit einer Stapelverarbeitung kann man das noch nachträglich bequem hinbekommen.

Sorry, aber manchmal kommt mir hier vor das manche unbedingt am anderen Vorbeireden wollen :rolleyes:

Vielleicht mal anhand nen praktischen Beispiels:

Du sitzt mit nem Kollegen am Bachufer 10m vor die ein Eisvogel am Ast, er hat ne 7D + 400 2,8 + 2x TK,
Du sitzt mit deiner neuen 1DX ebenfalls mit 400 2,8 + 2x TK

Zuhause vergleicht ihr die Details in den Aufnahmen, welche Details bringt dir da deine Stapelverarbeitung? Glaubst du ernsthaft das die etwa 6Mpx großen Crops die deine Stapelverarbeitung ausspuckt mit den 18Mpx der 7er mithalten können?
Was ist wenns noch weiter war und dein Kollege das 7D Bild auf 6Mpx zusammenschneidet um den Vogel formatfüllend zu haben? Mit welcher Auflösung stanzt du dann den blauen Klecks aus deinem Bild?
 
Sorry, aber manchmal kommt mir hier vor das manche unbedingt am anderen Vorbeireden wollen :rolleyes:

Ich Entschuldige mich dafür fensterlgucker falls ich gemeint war. Aber überleg doch mal was hätte ich tun sollen ? Sollte ich jetzt warten bis ihr eure TK-Themen mit 5D und 1Dx in einem BQ Thread von 5D MKII auf 7D zu Ende führt ? Das dieser Thread ausgeufert ist, ist schon gefühlte 100 Postings her ;)
 
ich bin entsetzt. Falls das wirklich so sein sollte wie du es sagst. Weil ich habe mal grad danach gegoogelt und die meisten Seiten teilen diese Behauptung
Im Internet kann man viel Mist lesen und Marketingabteilungen sind nicht grade dafür bekannt, technische Zusammenhänge richtig darzustellen. Erstaunt Dich das?

Im Endresultat stimmt es ja, dass große Sensoren eine bessere Bildqualität bringen. Das liegt aber nicht an der Pixelgröße. Wäre das so, dann müsste auch eine 20D genausowenig rauschen wie eine 5D Mark II. Beide haben dieselbe Pixelgröße.

Genasowenig wie der Cropfaktor für sich einen Televorteil bringt. Den bringt nur die Pixeldichte, wie wir hier lang und breit ausdiskutiert haben. Trotzdem wirst Du auf 99% der Seiten im Internet den Quatsch vom Crop-Vorteil lesen.

Dadurch, dass eine falsche Aussage oft genug wiederholt wird, wird sie aber nicht richtig.
 
...

Zuhause vergleicht ihr die Details in den Aufnahmen, welche Details bringt dir da deine Stapelverarbeitung? ...

Die Stapelverarbeitung bringt da so wenig wie der Crop. Den Vorteil hat in diesem Beispiel die Kamera mit der höheren Pixeldichte. Aber das hat nichts mit dem Crop zu tun.

Meine Anwort war ja auf die Aussage "Der Wildlife-Sportbereich wird den Crop vermissen," abgestellt. Und wenn es nur um den Crop geht, dann kann man das ohne weiteres durch nachträglichen Beschnitt erreichen.

Crop sagt ja nur etwas über die Sensorfläche aus. Über die Auflösung ist mit diesem Begriff noch gar nichts gesagt.

In deinem Beispiel vergleichst du nicht einen VF-Sensor und dessen Crop-Variante (streng genommen hat ein Crop-Sensor dieselbe Pixeldichte wie sein VF-Pedant aus dem er eine Teilmenge darstellt). Du vergleichst einen Großen Sensor mit einem "skalierten" Sensor bei dem das Format und und der Pixelpich in gleichem Maße "verkleinert" wurden. Somit stimmen Crop-Faktor und Pixelpich-Faktor ausnahmsweise überein. Bei dieser Gegenüberstellung könnte man somit beide Größen Synonym verwenden.

Der Vorteil der höheren Detailwiedergabe kommt aber nicht durch den Crop. Sonst könnte man in deinem Beispiel die 7D auch gegen eine 10D oder eine 300D austauschen.

Eine 5DII hat gegen die neue 1er ebenfalls einen Televorteil obgleich sie dieselbe Sensorgröße haben. Eine Sony Next mit Crop-Faktor 1,5 hat mit ihren 24 MP gegenüber der 7D ebenfalls einen Televorteil obgleich sie einen (wenn auch minimal) größeren Sensor hat.

Crop-Faktor <> Pixelpich-Faktor.
 
Genasowenig wie der Cropfaktor für sich einen Televorteil bringt. Den bringt nur die Pixeldichte, wie wir hier lang und breit ausdiskutiert haben. Trotzdem wirst Du auf 99% der Seiten im Internet den Quatsch vom Crop-Vorteil lesen.
Dieser Cropvorteil-Pixeldichte hick-hack ist durch irgendwie kleinlich, bisher ist es eben so das in vergleichbaren Kameraaltersklassen immer die Crop-Kamera auch die höhere Pixeldichte hatte, komisch wenns darum geht den Crop-Kameras schlechte Bildquali vorzuwerfen weiß das immer jeder, wenns um den Vorteil im Telebereich geht werden dann die 6 o. 8Mpx Crop-leichen aus dem Keller geholt um die heilige Kuh besser dastehen zu lassen. :rolleyes:
 
Na Gott sei Dank!

Aber warum muß man da mit Pixeldichte und Kameras aus alten Zeiten herumreden. Hier geht es laut Überschrift um 5DII und 7D!
Dabei hat die 5DII den Vorteil des geringeren Rauschens und der besseren Freistellung und die 7D eben einen Vorteil im Telebereich, da gibts einfach nix wegzudiskutieren.
Ob das jetzt einer Pixeldichtevorteil, Televorteil, Cropvorteil o. was weis ich noch nennt ist doch egal :rolleyes:
 
So stellen sich das viele vor. Es ist aber falsch. Ob das Licht auf einen großen oder mehrere kleine Pixel fällt spielt nahezu keine Rolle - denn im endgültigen Bild nehmen die ja wieder die gleiche Fläche ein, es geht also kein Licht verloren. Ein KB-Sensor sammelt aber bei gleicher Belichtung mehr als doppelt soviel Licht ein wie ein APS-C Sensor und das macht einen großen Unterschied.

Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Signalverstärkung und Digitalisierung der Informationen die ein Pixel sammelt, Fehler auftreten (Rauschen) umso größer, je kleiner der Pixel ist(weil aus weniger einfallenden Photonen ein Signal generiert wird). Daher macht es bei starkem Rauschen auch Sinn das Bild zu verkleinern, da ein Rauschpixel durch seine Nachbarpixel(die die richtige Farb- und Helligkeitsinformation aufgezeichent haben) beim Verkleinern rausgerechnet werden kann.
 
...
Aber warum muß man da mit Pixeldichte und Kameras aus alten Zeiten herumreden.

Um den Sachverhalt zu verdeutlichen. Es waren ja auch aktuelle Beispiele gegeben.

...Hier geht es laut Überschrift um 5DII und 7D!
Dabei hat die 5DII den Vorteil des geringeren Rauschens und der besseren Freistellung und die 7D eben einen Vorteil im Telebereich, da gibts einfach nix wegzudiskutieren.

Da sind wir uns wohl einig.

Nachtrag: Was für mich hier noch interessant ist, ist das Ausmaß. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass dieses nicht mit dem Crop-Faktor übereinstimmt. Ich vermute, dass es auch selbst bei guten Vorraussetzungen nicht einmal mit dem Pixel-Pitch-Faktor gleichgesetzt werden kann.

...Ob das jetzt einer Pixeldichtevorteil, Televorteil, Cropvorteil o. was weis ich noch nennt ist doch egal :rolleyes:

Nein, das ist ganz und gar nicht egal. Denn die Begriffe bezeichnen ganz unterschiedliche Sachverhalte. Und oft genug werden durch die falsche Verwendung dieser Begriffe falsche Schlussfolgerungen gezogen und Verwirrung gestiftet. Sonst wäre es tatsächlich egal.

Wir vertauschen ja auch nicht Bewegungsunschärfe mit Beugungsunschärfe obwohl beides zu einem unscharfen Bild führen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es.
Das ist auch der Grund, warum die Wildlife-Fotografen nicht plötzlich alle auf µFT umsteigen, da wäre der Crop ja 2,0 und nicht nur 1,6.
Da aber die E-5 gerade mal die gleiche Pixeldichte wie die 7D hat, gibt es keinen Auflösungsvorteil mehr bei µFT und die Sensorgröße der 7D ist dazu auch noch ein Vorteil, zusammen mit den 18 MP gegenüber 12.

Aber wie auch schon gesagt wurde: dieser Pixelpitch und die damit verbundene hohe Auflösung kann auch nur unter optimalen Bedingungen (Licht, Verschlusszeiten gegen Verwackeln, Top-Objektive) genutzt werden. Das ist leider nicht immer gegeben...

Gruß
Peter
 
Hallo Schmade,

ich bin entsetzt. Falls das wirklich so sein sollte wie du es sagst. Weil ich habe mal grad danach gegoogelt und die meisten Seiten teilen diese Behauptung

sei es die Seite von Panasonic:

"Ein größerer Sensor bringt gleich zweimal bessere Bildqualität – technisch und kreativ. Auf einer größeren Sensorfläche können die einzelnen Pixel größer sein. Dadurch empfangen sie mehr Licht, was für sauberere Farben, weniger Bildrauschen und bessere Detailwiedergabe sorgt."

oder sogar manche Objektivhersteller ??????

oder sogar Canon:
Grössere Pixel können mehr Licht einfangen, und diese höhere Empfindlichkeit resultiert in klareren und feineren Aufnahmen mit weniger unerwünschtem Bildrauschen.

Die haben alle Recht. Es wird irgendwie immer vergessen, selbst von vielen hochgelobten Fachleuten, dass BQ und Sensorfläsche quasi proportional zueinander stehen. In Bezug auf Rauschverhalten und Detailwiedergabe.

Der Vorteil der Crop-Kameras ist die höhere Pixeldichte, welche weit entfernte Gegenstände besser rüberbringt. Das längste Canon-AF-Objektiv ist z.B. das 800mm 5,6 (das 1200mm gibts ja nicht mehr). Wenn du da eine 7D anschließt mit höherer Pixeldichte, wirst du bei sehr hoher Entfernung mehr Details draufkriegen. Problematisch ist es allerdings, wenn dann ein Motiv mal näher ist als gedacht. Das Problem tritt weniger häufig auf als bei einer 5D II.

Im Normalbereich zeichnet eine 5D II deutlich mehr Details auf. Im Telebereich nur daher nicht, da ich eventuell sowieso croppen muss, also gar nicht nah genug ran komme. Gäbe es beliebig lange Brennweiten zur Verfügung, hätte die 7D keinen Vorteil mehr im Tele.
 
Das habe ich schon verstanden (denke ich).

Die 7D ist schon gecropt (1,6 fach) und hat trotzdem immer noch 18mp für weiteres Croppen zur Verfügung. QUASI für ein CROP aus einem CROP

Die 5D ist halt ohne crop hat für den ersten CROP 21mp zur Verfügung. Sollte man diesen 1,6 fach croppen wären nur noch 8 mpx für den 2.ten CROP verfügbar


ohh man dieser Thread macht mich noch CROP :ugly:

sorry aber ich versuche es halt nur zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Was für mich hier noch interessant ist, ist das Ausmaß. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass dieses nicht mit dem Crop-Faktor übereinstimmt. Ich vermute, dass es auch selbst bei guten Vorraussetzungen nicht einmal mit dem Pixel-Pitch-Faktor gleichgesetzt werden kann.

Es wurde bis jetzt auch nur mit Pixelzahlen, Pixeldichten und Crop-Faktoren milchmädchengerechnet.

Die erzielbare Auflösung erhöht sich nicht linear zur Pixeldichte.

Die höhere Ortsfrequenz bei höherer Pixeldichte führt zu sinkender Auflösung bzw MTF-Übertragung sowohl bei der Sensor- als auch bei der Objektivauflösung.

Neben anderen Faktoren ist die Gesamtauflösung eines Systems Kamera/Objektiv das Produkt aus Sensor- und Objektivauflösung.

Der "Televorteil" der 7D zur 5D2 ist zwar vorhanden, aber sehr viel kleiner als die MP-Pixelzahlen vermuten lassen.

Gruß Bernd
 
ohne jetzt 28 seiten zu lesen, behaupte ich einfach mal, nix geht über Vollformat :D (unbezahlbare Monster-Geräte wie Hasselblad etc. mal außgenommen)
 
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