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von 4L auf 2.8L? (Canon 70-200mm)

3 sind wohl realistischer
Dann hast du wohl keine ruhige Hand ;)
200mm > 1/15 sind meine Bilder scharf ;) :cool: :) :evil:
 
Ich hab gar keinen IS , ich bin von den gängigen Reviews ausgegangen , da wird eher von 3 Blenden geredet, das die realistischer sein.
 
Da kann dir niemand etwas raten, ist eine Frage des persönliches EMpfindens, Einstazzwecks, etc.

Kauf dir einfach da 4L gebraucht, und wenn du feststellst, das du doch lieber das 2.8er möchtest, kannst dus ohne finanziellen Verlust wieder veräußern.
 
f4 IS entspricht ein Objektiv mit Blende 1

Auch wenn ich ein sehr großer Verfechter von Tele + IS bin, das ist sicher Unfug. Ansonsten bleibe ich dabei, dass Outdoor das F4 IS sicher die beste Linse fürs Geld ist, vor allen wenn man auch das Gewicht und das Handling mit einbezieht. Indoor mag das anders aussehen.
 
ich hab auch beide linsen benutzt, und würde mir rückblickend eher die kleinere, leichtere linse zulegen. optisch nehmen sie sich am ende nicht soooo viel... (jedenfalls nicht, dass es 500,- aufschlag rechtfertigen würde) und das geschleppe nervt einfach ziemlich.
aber das ist nur ne persönliche meinung.
geliebt hab ich mein 2.8er trotzdem. :D
 
Es gibt KEINE generelle Antwort auf die Frage ob nun 2,8 oder 4 die bessere Wahl ist. Es ist immer eine ganz persönliche Sicht der Dinge. Es kommt auf den Anwendungszweck drauf an.

Ich hatte lange Jahre ein die 4er Version des 70-200er. Ich schätzte an ihr die geringe Größe und das Gewicht.

Allerdings, da ich viel in Zoos und Wildparks fotografiere habe ich immer öfter die 2,8er Blende vermisst. Also hab ich ein 200/2,8 dazugekauft. Das war erstmal ein tolles Erlebnis. Jetzt kommt das Aber: Immer zwei Objektive herumtragen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Dann hatte ich (damals) meinen Objektiv umgebaut. Ich hatte noch das EF 100-400.

Ich hatte mir dann ein 70-200/2,8 II und den 2* (III) TK von meinem Händler für eine Wochenende ausgeliehen und reale Bilder und testbilder zu machen. Mein Ergebnis für mich war: Die Kombi 70-200/2,8 und 2*TK war ebenbürtig meinem 100-400er.

Das 70-200/2,8 II war bei 200mm meinem 200/2,8 ebenfalls ebenbürtig.

Damit stand die Entscheidung fest: Das 70-200/4, das 100-400 und das 200/2,8 ging weg und wurde ersetzt durch das 70-200/2,8 mit 2*TK

Damit hab ich jetzt weniger zu tragen, das Gesamtgewicht ist kleiner und der Aufpreis zur 2,8er Version hielt sich in Grenzen.

Am 70-200/4er macht der 2*TK einfach keinen Spaß, da bei meiner Kamera nur die mittleren AF Felder aktiv sind und die wichtigen äußeren abgeschaltet sind. Bei den kleineren Modellen wird der AF sowieso abgeschaltet (bei 8er Blende)

Das war mein persönlicher Weg vom 4er zum 2,8er.

Gruß und immer passendes Licht bei den Motiven.
 
Peter-Ba, natürlich ist die TK-Fähigkeit des 2.8ers ein ganz klarer Kaufgrund wenn man die längere Brennweite dann auch benötigt. Ich nutze am 4 IS übrigens auch den Kenko 300DGX (1.4), aber natürlich wäre da die eine Blende schon schon echt hilfreich, zumindest mehr als sonst.
 
Mir ging es nicht nur um die Konverterfähigkeit, sondern um das Gesamtpaket. Das ist das für mich das Entscheidende.
 
Da haste ne ruhige Hand , wobei immerhin ne 1/60 sec habe ich bei 200mm ohne Stabi auch schon öfters Verwacklungsfrei hinbekommen.
 
Hallo,

zurzeit sieht mein Plan so aus, dass ich mir später ein Canon 70-200mm 4L USM kaufe
[...]
und irgendwann dann auf 2.8L umsteige.
Beides ohne Stabi, da ich gern Actionfotos machen möchte
[...]
Sind hier evtl. welche, die von 4L auf 2.8L umgestiegen sind? Hat der Umstieg sich für euch gelohnt?
[...]
Wie sieht ihr das so? Würdet ihr trotzdem von 4L auf 2.8L umsteigen oder eher bei der 4L bleiben? Wenn ja, warum?
[...]

Moin!
Bei Deiner Priorität würde ich mich auf die 4.0 nicht einlassen.
Einen IS kann man abschalten, ansonsten
ein EF 2.8/70-200mm L non IS, oder eine 200er FB.

Ich verwende ein EF 2.8/70-200mm, ohne IS.

Den/einen IS benötige ich hier nicht.
Die Blende 2.8 erlaubt mir nicht nur das Motiv freizustellen,
sondern auch eine schnelle Zeit,
bei niedriger Empfindlichkeit.
Das Zoom bietet mir insgesamt mehr Flexibilität
bei der Wahl des Bildausschnittes.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man fairer Weise sagen muß das auch schon 200mm f4 sehr stark freistellen können, den Unterschied sieht man dann mehr wenn man die beiden bei 70mm vergleicht. Bei dem Beispielbild finde ich das Bokeh aber eher unschön, liegt vielleicht am undankbaren HG.

Hier 2 Beispiele mit dem 70-200 4 L USM
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
[...] Bei dem Beispielbild finde ich das Bokeh aber eher unschön, liegt vielleicht am undankbaren HG.

Moin!
Nun, wenn es nun schon Blende 2,8 so ist,
wie wäre es erst bei Blende 4.0?! ;)

Den Hintergrund für die jeweilige Szene kann ich mir leider nicht/nie aussuchen!:o;)

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir schon klar, wollte nur zum ausdruck bringen das mich das Bokeh bei diesem Bild etwas enttäuscht hat, dachte das 2,8er würde solche unruhigen Hintergründe weicher bügeln können.
 
Hi,

Ich hatte ein sehr gutes 70-200 mm L 4.0 (non IS).
Bis das 200 mm L II 2.8 kam....
Die Ergebnisse der FB waren anders, mit mehr kreativen Möglichkeiten belegt.
Und haben mich mehr angesprochen. Fantastische Schärfe, tolle Farben...
Ein Brocken wie das richtig gute 70-200 mm L II 2.8 scheidet für mich aus, sehe die Teile regelmässig z.b. in Vogelparks...Ohje, was fürne Schlepperei....
Dann lieber gleich ein EF 300mm L 4.0 IS oder das unterschätzte Sigma APO TeleMacro 4.0 .....leichter bei sehr guter BQ.

Lange Rede.... FB bei 200 mm mit F 2.8! Meine Empfehlung.

Ralf
 
Hi,

bin da bei Dir...! Danke auch für die aufschlussreichen BSP...
Ähnliches erfahren...tolles 4.0er Zoom, musste für die FB 2.8 gehen...

:top::top: Ralf

Mein Senf dazu:

Ganz schwierige Entscheidung, hatte das 70-200 4 IS, das 70-200 IS 2,8 II und aktuell das 70-300L.

Wesentliche Punkte, auf die ich es reduziere,(unabhängig vom Preis) sind Gewicht/Länge/Dicke/Freistellung:

Gewicht, mir persönlich egal, aber die Unterschiede sind erheblich und absolut spürbar, auch für Bodybuilder ;). Man bedenke auch das erhöhte Gesamtgewicht bei Reisen, von Taschen, Koffern etc...

Größe, für mich entscheidend, trotz der fantastischen Qualität des 2,8er Zooms, es abzugeben: ich will und kann nicht alle meine Rucksäcke austauschen und in XXL kaufen, ich will die GELI nicht immer beim Rausnehmen erst anschrauben müssen, das geht echt gar nicht. Daher jetzt das 70-300, weil es zusammengschoben am kürzesten ist. Die BQ ist bei all den genannten Objektiven extrem hoch.

Freistellung: Wenn hier viele behaupten, man könnte auch mit 4er Zooms gut Freistellen oder man die 2,8 braucht man nicht, weil man Bilder die gerade nochso gehen eh nicht machen sollte, DANN ist das zu kurz gedacht!!
Das besondere ist m.E. die Freistellung/Plastizität bei ISO 100, und Bilder die man in dieser Form eben keinesfalls mit den 4er Zooms machen kann. Viele Situationen, inbs wenn der Hintergrund nah am freizustellenden Objekt dran liegt, erfordern m.E. bestmögliche Freistellung, und eine Blende bringt hierfür enorm viel, Beispiele:


Oslo Opera von HelBen85 auf Flickr


Oslo Opera von HelBen85 auf Flickr

der Bildeindruck wäre mit einer f4-Linse ein völlig anderer!!


Fazit m.E.: Ich habe keine Empfehlung, nur eine Abwägungsgewichtungsidee: Größe/Gewicht gegen Bildeindruck
(ob jetzt eine ISO-Stufe mehr oder weniger, bringt mich bei den aktuellen VF-Kameras nicht um)
 
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