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von 4L auf 2.8L? (Canon 70-200mm)

der Bildeindruck wäre mit einer f4-Linse ein völlig anderer!!
Der größte Unterschied wäre mit f4 an Crop und f2,8 an KB
Ich glaube, der To hatte hier seine Kamera nicht erwähnt. :rolleyes:
 
Danke, und ja, das sehen wir absolut gleich :)

Ich kann und will mir allerdings aktuell keine zwei L-Tele-Zooms in diesem Bereich leisten. Leider reise ich sehr viel (u.a. Backpacking), so dass ich v.a. auf das Packvolumen achten muss, daher habe ich aktuell im Telebereich nur das 70-300 4-5,6 L, das einfach sehr gut zu verstauen ist, ein super Reiseobjektiv in meinen Augen.
Allerdings macht es nicht annähernd so viel Spaß und es ist nie das Objektiv mit dem ich alleine losziehe. Das 2,8er Zoom war da einfach ein Objektiv das - subjektiv - einfach jedem Bild einen gewissen Zauber verliehen hat.
Irgendwann wird also defnitiv irgendwas Lichtstarkes im Telebereich wieder ins Haus müssen, ich steh einfach auf diese Art von Bilder...



Recht haste....;)
Bilder mit 5D + 4er Zoom klinisch sauber, fehlerfrei, perfekt.
Bilder mit 5D (1/2) plus 2.8....anders, evtl.fehlerbehaftet, konzentrations-intensiver,
Output anders....sichtbar...! Smily....:top:
letzteres Spass pur...

LG
 
Ich persönlich finde den IS von Vorteil, ganz klar, aber diese rein technische Argumentation kann ich nicht nachvollziehen, denn für die allermeisten Objekte brauche ich auch bei IS eben doch bei 200mm Zeiten um 1/200sec.
Du redest hier von bewegte Motive und das haben wir schon weiter vorne besprochen, das dann der IS nur bedingt hilfreich ist.
Es gibt aber auch noch andere Fotografen, die z.B Architekur fotografieren und für solche Motive ist der IS ganz klar im Vorteil und jeden Cent wert !
 
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Du redest hier von bewegte Motive und das haben wir schon weiter vorne besprochen, das dann der IS nur bedingt hilfreich ist.
Es gibt aber auch noch andere Fotografen, die z.B Architekur fotografieren und für solche Motive ist der IS ganz klar im Vorteil !

Hi,

bis zur BW von 200mm und aus eigener Erfahrung (und je nach Händchen)
ist der IS m.E. eher ein teures KomfortFeatures.... Also für mich bis 200 mm obsolet.
Für Architektur (mache ich so gut wie nie) würde
Ich dann aber eher zum Einbein tendieren...wenns schon ernsthaft sein soll...
Selbst auf Texel reicht für anfliegendes Federvieh die unstabilisierte
BW bis 300 mm, wie z.b. das
Sigma F4.0 HSM am Crop...Non IS...
Ausschuss bei 480mm mit Einbein durchaus akzeptabel...
aber das muss jeder für sich selber probieren....Pauschalisierung hilft da nicht viel...

Ralf
 
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Nein, ich meine deutlich mehr als Sport und spielende Kinder. Eigentlich u.a. alles was sich in größerer Entfernung befindet und feine Strukturen aufweist stellt eine Herausforderung für Objektiv und Senor da und dabei hilft der IS definitiv nie 4 Blenden auszugleichen. Fotografier bspw mal mit 200mm und 1/30sec Sträucher/Gebüsche/Blätter/Wiesen in etwas größerer Entfernung. Hierfür braucht man meiner Meinung nach einfach grob gesagt Verschlusszeiten von 1/(mm-Zahl der Brennweite) sec (x 1,5 bei Crop-Kamera)... zumindest wenn man sicher scharfe Bilder erhalten will.
Der IS hilft meines Erachtens für Architektur (ehrlich gesagt fotografiert kein mir bekannter Fotograf Architektur mit Tele-Zooms und wenn dann, dann haben die oft wegen ihrer TS-Es Stative) und stille Objekte, die sich im Nahbereich befinden. Außerdem stabilisiert er das Sucherbild.
Für Sport und bewegte Objekte hilft der IS außer dem Sucherbild und bei Mitziehern wenig bis gar nichts.
Ich und viele andere Fotografieren fotografieren mit mittleren-Tele-Objektiven Sport, Streetlife, Landschaft, Portrait, für all diese Bereiche finde ich den Stabilisator eine kleine, aber keine große Hilfe. Bspw bei Portraits würde ich unabhängig von der Brennweite sicherheitshalber sowieso mind auf 1/100sec gehen, in Notfällen auf 1/50sec, d.h. der Stabi bringt mir bei 200mm maximal eine ISO-Stufe, darunter eher nichts...

Eigentlich will ich darauf hinaus, dass die Wirkung des Stabilisators schwer einzuschätzen ist, deshalb schalte ich ihn meistens aus, weil ich mich sowieso auf die Verschlusszeiten-Regel verlasse und ich ihn auf dem Stativ oft vergesse (bei Langzeit-Belichtung checkt der Stabi es eben oft nicht, dass das Objektiv am STativ sitzt, was ich mit dem 100 IS L verifiziert habe, trotz anderer Behauptung, so dass die Bilder am Stativ oft wegen dem Stabi verwackeln).

Gerade im Bereich der mittleren Tele (70-200) halte ich den Stabi für nicht ganz so wichtig, aufgrund der Motiv, die ich damit fotografiere und der Charakteristik der Stabilisatoren.
Über 200mm sehe ich das ganz anders, ein sich gemächlich bewegendes Tier könnte ich bspw u.U. mit 1/250sec einfangen, zB ein 500mm Tele ist dann aber schwer so ruhig zu halten. Auch bei einem Makro-Objektiv habe ich gerne einen Stabi für Unterwegs-Makros. Oder im Weitwinkel, Normalbereich hätte ich gern einen für Architektur, AL,..., eben weil meine Motive da auch andere sind.
Außerdem kommt es natürlich auf die Offenblende an, je niedriger diese bei einem Objektiv ist, desto wichtiger ist mir auch der Stabi. Letztendlich ziehe ich aber aus genannten Gründen auch "nur" eine Blende mehr IMMER dem Stabi vor im Bereich bis 200mm.

Kann und darf aber jeder gerne anders sehen. So hat sich das halt die letzten Jahre bei mir herauskristalisiert.



...... Sehe ich genauso ! .....:top:

Ralf
 
... Meiner Meinung nach zaubern die F2,8er Zooms aus Alltags-Situationen insbs bei langen Brennweiten einen ganz besonderen Look, den die f4er Zooms nicht schaffen.

Jaa, bisweilen sehen die Fotos mit dem 2.8er wirklich schön aus. Und wenn es das 2.8er mit dem gleichen Packmaß gäbe wie das F4, ich würde es sofort erwerben. Das Geld spielt wirklich nur eine untergeordnete Rolle zumindest wenn man das auf lange Sicht von 5 Jahren oder sogar mehr betrachtet.

Man muss aber fairerweise sagen, dass auch F4 am Kleinbild ordentlich freistellt. Farben, Schärfe und eben auch die "Unschärfe" sind gerade beim F4 IS schon sehr, sehr gut. Im Übrigen auch ein Extratacken besser als bei der Non-IS Variante, die sieht zwar gleich aus, ist aber doch ein anderes Objektiv was man u.a. daran merkt dass die Non-IS Linse sogar ein Stück weit länger ist als die IS-Variante.

Ich würde übrigens niemals auf den IS verzichten wollen. Mag ja einige hier geben die gerne und oft mit einen Einbein rumrennen, ich hingegen hasse Stative, sie sind unflexibel und erregen viel zu viel Aufmerksamkeit. Und das Gerücht dass ein IS nichts bei bewegten Motiven oder Sport bringen würde ist auch so einer der Forenlegenden hier die mich immer wieder zum schmunzeln bringen. Klar kann ich nicht ein Formel 1 Wagen mit 1/30s ablichten nur weil ich einen IS habe. Aber auch Sportler oder Hunden rennen nicht nur pausenlos durch die Gegend sondern bleiben auch mal stehen und dann ist das Motiv eigentlich immer schärfer mit IS als ohne. Dass auch das Sucherbild wesentlich ruhiger wird und man allein schon deswegen meist bessere Fotos macht nur mal so am Rande. Wahrscheinlich wissen die meisten auch gar nicht dass es auch ein "Mode 2" beim IS gibt der gerade Mitzieher doch deutlich verbessert.
 
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Auch am Crop finde ich die Freistellung mit dem 70-200 4 L zumindest am langen Ende ziemlich gut, ich hatte ja vorher auch ein 70-200 2,8 , ich hatte nicht das Gefühl nach dem Wechsel einen großen Rückschritt in Sachen Freistellung zu machen, am meisten sieht man den nur bei 70mm finde ich.
Natürlich geht mit 2,8 noch mehr, aber generell ist freistellen mit dem f4er auch am Crop sehr gut möglich. Wenn ich es noch extremer mag nehme ich eh mein 85 1,8.
 

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Allerdings auch ziemlich bearbeitet. Ich denke man sollte da schon eher annähernd ooc vergleichen, meine Beispiele sind eigentlich nur ausgegeben. Wenn ich viel bearbeite, dann kann ich immer freistellen , dann genügt auch f5,6-f11... Ich kenn diese Art von Bearbeitung übrigens, da ich das auch oft gerne so praktiziere, wie in diesem Bild... Trotzdem ein schönes Bild!

Ja, da habe ich beim Durchsehen schnell ein Preset draufgeklatscht, das war wirklich jetzt auch nicht als das Paradebeispiel gedacht, sondern war eher "spontan". Aber glaub mir, mit einem 4IS rumturnen ist schon wesentlich angenehmer als mit dem leider sehr großen und auffälligen F2.8.

Auch deine Aussage nämlich dass man eigentlich immer freistellen kann, sofern der Hintergrund stimmt ist 100% meine Meinung. Outtdoor ist das fast nie ein Problem, aber Indoor macht das den manchmal entscheidenden Unterschied. 4L vs. 2.8L? Würde ich eher entscheiden zwischen Indoor / Outdoor oder viel/wenig Portrait. Letzteres decke ich dann allerdings auch ganz gut mit dem 100L ab.

Zu behaupten der IS wäre wichtiger/besser als eine blende mehr Licht oder umgekehrt ist definitiv falsch, das ist nicht verallgemeinerbar.
sicher ein wesentlicher Satz. Ich behaupte nur: Mit IS ist bei gleicher Blende IMMER(!) besser als kein IS.
 
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Da es ursprünglich um Hundeaction ging möchte ich nochmal darauf zurückkommen. Ich denke die Verhältnisse sind schon etwas anderes als bei menschlichen Models. Die Tiere sind kleiner, also geht man näher ran oder nimmt mehr Brennweite und sie haben fast immer eine längere Nase (:D) auf die der Autofokus bevorzugt scharfstellt. Damit man auch noch die Augen in der Schärfeebene hat muss man deshalb abblenden, so reicht dann auch F4. Ich hab gestern ein Beispielfoto mit dem 70-200 4L rausgekramt, vielleicht sieht man da was ich meine.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12030644&postcount=668

Gruß Gerhard
 
Na, das ist eine interessante Diskussion hier :) und noch viele unterschiedliche Meinungen.

Die FB hört sich wirklich gut an - mir fehlt nur eben irgendwie das Zoom. (notfalls muss halt das Tamron 70-300 herhalten) Ich bin es mein Leben lang gewohnt, immer zoomen zu können. Also quasi Flexibilität.
Mein Angst ist es nur, dass ich dadurch vielleicht einige Bilder verpasse.. wobei das ja eigentlich eher unbegründet ist, zum Wegzoomen bleibt z.b. bei Hunden auch nicht unbedingt viel Zeit, wenn z.B. einer auf dich zurennt... die Bildqualität wäre für mich sogar wichtiger. FBs sind nur einfach.. ungewohnt :D

Croppt man eigentlich mehr, wenn man mit der FB fotografiert?

Edit: Sehe gerade, meine Kamera habe ich gar nicht erwähnt.. ist eine 600D ;)
 
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Hunde sind übrigens recht einfach zu fotografieren. Warum? Man hat meist alle Zeit der Welt, mindestens aber eine gute halbe Stunde wenn die mal am Rumtollen sind, das reicht locker für 50-100 Fotos und eines ist dann immer dabei wo alles passt. Habe schon einige Köter (nicht nur meinen) abgelichtet, wird ja immer gerne genommen. Auch die Sache mit der großen Blendenöffnung und den beiden tollen Beispielen, sehe ich genauso. Spannend wird es dann wenn man eben Dinge fotografieren möchte die nicht alltäglich, vielleicht sogar einmalig sind. Da wird dann das Zoom schnell zur Versicherung gegen "Motiv verpassen". Aber das 200er mit 2.8, da grübel ich ja auch noch. Die Bildwirkung bei dem Bokeh und das Ganze noch in kompakt ist schon nice. Alternativ übrigens das 300/4 IS, das finde ich bei dem Preis auch Spitze.
 
****** , die von dir verlinkten Bilder von Moog sind sehr schön und zeigen was mit dem 200 2,0 geht. Die gezeigten Hunde Bilder von Mr.Click zeigen aber sehr schön das man auch mit dem 70-200 4 zu tollen Ergebnissen bei Hundefotos kommen kann :top:, sie gefallen mir ehrlich sogar noch besser als die beiden von dir gezeigten trotz Crop und nur Blende 4.
 
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