Der größte Unterschied wäre mit f4 an Crop und f2,8 an KBder Bildeindruck wäre mit einer f4-Linse ein völlig anderer!!
Ich glaube, der To hatte hier seine Kamera nicht erwähnt.

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Der größte Unterschied wäre mit f4 an Crop und f2,8 an KBder Bildeindruck wäre mit einer f4-Linse ein völlig anderer!!
Danke, und ja, das sehen wir absolut gleich
Ich kann und will mir allerdings aktuell keine zwei L-Tele-Zooms in diesem Bereich leisten. Leider reise ich sehr viel (u.a. Backpacking), so dass ich v.a. auf das Packvolumen achten muss, daher habe ich aktuell im Telebereich nur das 70-300 4-5,6 L, das einfach sehr gut zu verstauen ist, ein super Reiseobjektiv in meinen Augen.
Allerdings macht es nicht annähernd so viel Spaß und es ist nie das Objektiv mit dem ich alleine losziehe. Das 2,8er Zoom war da einfach ein Objektiv das - subjektiv - einfach jedem Bild einen gewissen Zauber verliehen hat.
Irgendwann wird also defnitiv irgendwas Lichtstarkes im Telebereich wieder ins Haus müssen, ich steh einfach auf diese Art von Bilder...
Du redest hier von bewegte Motive und das haben wir schon weiter vorne besprochen, das dann der IS nur bedingt hilfreich ist.Ich persönlich finde den IS von Vorteil, ganz klar, aber diese rein technische Argumentation kann ich nicht nachvollziehen, denn für die allermeisten Objekte brauche ich auch bei IS eben doch bei 200mm Zeiten um 1/200sec.
Du redest hier von bewegte Motive und das haben wir schon weiter vorne besprochen, das dann der IS nur bedingt hilfreich ist.
Es gibt aber auch noch andere Fotografen, die z.B Architekur fotografieren und für solche Motive ist der IS ganz klar im Vorteil !
Nein, ich meine deutlich mehr als Sport und spielende Kinder. Eigentlich u.a. alles was sich in größerer Entfernung befindet und feine Strukturen aufweist stellt eine Herausforderung für Objektiv und Senor da und dabei hilft der IS definitiv nie 4 Blenden auszugleichen. Fotografier bspw mal mit 200mm und 1/30sec Sträucher/Gebüsche/Blätter/Wiesen in etwas größerer Entfernung. Hierfür braucht man meiner Meinung nach einfach grob gesagt Verschlusszeiten von 1/(mm-Zahl der Brennweite) sec (x 1,5 bei Crop-Kamera)... zumindest wenn man sicher scharfe Bilder erhalten will.
Der IS hilft meines Erachtens für Architektur (ehrlich gesagt fotografiert kein mir bekannter Fotograf Architektur mit Tele-Zooms und wenn dann, dann haben die oft wegen ihrer TS-Es Stative) und stille Objekte, die sich im Nahbereich befinden. Außerdem stabilisiert er das Sucherbild.
Für Sport und bewegte Objekte hilft der IS außer dem Sucherbild und bei Mitziehern wenig bis gar nichts.
Ich und viele andere Fotografieren fotografieren mit mittleren-Tele-Objektiven Sport, Streetlife, Landschaft, Portrait, für all diese Bereiche finde ich den Stabilisator eine kleine, aber keine große Hilfe. Bspw bei Portraits würde ich unabhängig von der Brennweite sicherheitshalber sowieso mind auf 1/100sec gehen, in Notfällen auf 1/50sec, d.h. der Stabi bringt mir bei 200mm maximal eine ISO-Stufe, darunter eher nichts...
Eigentlich will ich darauf hinaus, dass die Wirkung des Stabilisators schwer einzuschätzen ist, deshalb schalte ich ihn meistens aus, weil ich mich sowieso auf die Verschlusszeiten-Regel verlasse und ich ihn auf dem Stativ oft vergesse (bei Langzeit-Belichtung checkt der Stabi es eben oft nicht, dass das Objektiv am STativ sitzt, was ich mit dem 100 IS L verifiziert habe, trotz anderer Behauptung, so dass die Bilder am Stativ oft wegen dem Stabi verwackeln).
Gerade im Bereich der mittleren Tele (70-200) halte ich den Stabi für nicht ganz so wichtig, aufgrund der Motiv, die ich damit fotografiere und der Charakteristik der Stabilisatoren.
Über 200mm sehe ich das ganz anders, ein sich gemächlich bewegendes Tier könnte ich bspw u.U. mit 1/250sec einfangen, zB ein 500mm Tele ist dann aber schwer so ruhig zu halten. Auch bei einem Makro-Objektiv habe ich gerne einen Stabi für Unterwegs-Makros. Oder im Weitwinkel, Normalbereich hätte ich gern einen für Architektur, AL,..., eben weil meine Motive da auch andere sind.
Außerdem kommt es natürlich auf die Offenblende an, je niedriger diese bei einem Objektiv ist, desto wichtiger ist mir auch der Stabi. Letztendlich ziehe ich aber aus genannten Gründen auch "nur" eine Blende mehr IMMER dem Stabi vor im Bereich bis 200mm.
Kann und darf aber jeder gerne anders sehen. So hat sich das halt die letzten Jahre bei mir herauskristalisiert.
... Meiner Meinung nach zaubern die F2,8er Zooms aus Alltags-Situationen insbs bei langen Brennweiten einen ganz besonderen Look, den die f4er Zooms nicht schaffen.
Allerdings auch ziemlich bearbeitet. Ich denke man sollte da schon eher annähernd ooc vergleichen, meine Beispiele sind eigentlich nur ausgegeben. Wenn ich viel bearbeite, dann kann ich immer freistellen , dann genügt auch f5,6-f11... Ich kenn diese Art von Bearbeitung übrigens, da ich das auch oft gerne so praktiziere, wie in diesem Bild... Trotzdem ein schönes Bild!
sicher ein wesentlicher Satz. Ich behaupte nur: Mit IS ist bei gleicher Blende IMMER(!) besser als kein IS.Zu behaupten der IS wäre wichtiger/besser als eine blende mehr Licht oder umgekehrt ist definitiv falsch, das ist nicht verallgemeinerbar.