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Vom Planespotting in neue Bereiche einsteigen. Womit "aufrüsten"?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_470253
  • Erstellt am Erstellt am
Naja, das mag vielleicht für das Heute gelten.

Ich werde aber nie den Wow- Effekt vergessen, als ich mir die Canon 5D gekauft habe. Da war die 20D mit einem Schlag obsolet.


Vor allem, was nützt mir die ganze EBV Geschichte, wenn ich einfach einfacher Freistellen möchte, mir Scnhärfe bis in die letzte Ecke(bekommt man an DX auch nicht immer einfach so) dabei unwichtig ist und dies mit einer ollen FX und ein paar älteren aber guten Objektiven, sei es das Tamron 28-75/2,8 oder das Sigma 24-60/2,8 oder aber einer der älteren Festbrennweiten, ja selbst die ollen MF Objektive performen viel besser als so mancher sich das vorstellen kann.
Edit: Und wenn man denn doch Schärfe braucht, blendet man einfach entsprechend ab, bekommt sie dann entsprechend, da abblenden fast aus jedem Objektiv noch etwas heraus kitzelt.
Man muss sich nur klar werden was man möchte und sich weder von vielen MP noch gesteigerte Dynamik verrückt machen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von EvgeniT Beitrag anzeigen
Für Portraits und Milchstraße ist FX natürlich besser geeignet.

Nö. Wenn man es nicht weiß, kann man es nicht erkennen, sondern nur raten. :)

Es geht nicht darum, ob der Enduser das erkennen kann.
Es geht darum das die Verarbeitung bei Milchstrassenfotos mit FX wesentlich einfacher ist als mit DX. Es gibt fuer DX einfach keine g'scheiten UWW Objektive wie zb. das 20mm 1.8. Da hab ich schon mal eine Blende mehr Licht als mit einem zB Walimex 14mm 2.8 bei DX.
Weil jedes Quentchen Licht mehr, reduziert meine Aufnahmedauer und damit auch das Rauschen (das bei FX von Haus aus geringer ist als mit DX).
 
(...),aber man muss eben so ehrlich sein, sich das selbst einzugestehen, dass es wohl zu 90% an der Bildbearbeitung liegt, die sich verbessert :)

Große Worte gelassen ausgesprochen!
Wundert mich ein wenig, dass Dir jetzt nicht eine Welle der Empörung entgegen schlägt!

Ich wage jetzt noch einen drauf zu setzen und behaupte, dass die meisten Bilder ohne eine 'Aufbereitung' unberücksichtigt blieben!

To: Gute Entscheidung! Was aber nie zur Sprache kam (oder habe ich was überlesen), wäre die Summe, die Du bereit gewesen wärst auszugeben. Hierüber kämen sicher noch ein paar Aspekte.

Nun gut!
Andreas
 
Große Worte gelassen ausgesprochen!

...

To: Gute Entscheidung!
2x +1 :top:
Also ich habe heute nochmal alles in Ruhe durchgedacht und ich bleibe vorerst bei DX und beschaffe mit vorerst 2 neue Objektive. Vermutlich ein Sigma 10-20 f3.5 und ein 85 1.8G.
Weise, vernünftig und zielführend. :top:
 
Ein sehr interessanter und amüsanter Thread. Auch bei mir ging es von der D7000 zur D750. Auch bei mir war das "Haben wollen" viel stärker als der wirkliche Bedarf. Ich habe weder DX noch FX ausgereizt, fotografiere schließlich auch erst seit ein paar Jahren... Wenn ich sehe, was mit APS-C geht mittlerweile (Rauschen, Dynamik, Freistellung), scheint es der perfekte Kompromiss aus Größe, Gewicht und Leistung. Diese Erkenntnis kommt mir nach 1,5 Jahren Nikon FX.

Aber :-)
1. Den WOW-Effekt bei einem D750-Foto mit Festbrennweite bei fast nicht-vorhandenen Licht vergisst man nicht so schnell.
2. Meine Nikon FX-Ausrüstung (24-70mm 2.8, 35mm 2.0 -50mm 1.8 - 85mm 1.8) ist nicht wirklich schwerer und bis auf die Kamera auch nicht teurer als mein vorheriges DX Setup (17-55 2.8, 35mm 1.8 - 50mm 1.8 - 85mm 1.8). Deshalb lag auch die DX ab Kaufdatum der D750 nur im Schrank und musste weg - bei gleichem Gewicht und gleicher Größe nimmt man dann doch die bessere Kamera (bezogen auf Deine geplanten Motive ist das auch eine FX-Kamera).

Soll heißen:
Wenn Geld keine Rolle spielt bzw. es sich nicht rentieren muss (das schöne an einem Hobby): Kauf Dir eine D750! Eine geile Kamera! Und dann endlich ist der böse FX-Flo im Ohr still. Dann weißt Du endlich, ob und wie toll FX wirklich ist. Am besten alles gebraucht, dann sparst Du Dir den Wertverlust und hast gerade bei einer D750 noch Garantie.

Solltest Du bei DX bleiben, weil FX doch nicht der heilige Gral ist (ich könnte 90% meiner Fotos wohl mit einer DX machen und die würden sehr ähnlich wenn nicht sogar gleich aussehen): Kaufe nicht auf Vorrat. Ein 85mm ist an DX ungemütlich lang, eigentlich nur draußen und in sehr kontrollierten Settings zu gebrauchen. Ein 50mm ist viel billiger, deutlich einfacher in der Handhabung und stellt auch wunderbar frei bei Portraits.

Ich würde mir heute wohl fast ein Fuji-System zusammenstellen. DX reicht eigentlich aus für meine Bilder, gerade mit den echt tollen Fuji X-Trans-Sensoren. Die Kameras sind deutlich kleiner, leichter und aber dennoch für ambitionierte Fotografen gemacht (Direktzugriffe). Die Objektive sind nicht ganz günstig, aber es gibt im Gegensatz zu anderen Spiegellosen (und auch im Gegensatz zu DX bei Nikon) in allen Brennweiten und mittlerweile auch in mehreren Preisklassen tolle Objektive. Warum ich es nicht einfach mache? Ich bin zu faul, meinen Nikon-Krempel zu verkaufen. Ich mach jetzt einfach Bilder mit meiner FX, obwohl ich weiß, dass DX völlig ausreichen würde und Form einer Spiegellosen wohl die Hälfte wiegen würde.
 
Den WOW-Effekt bei einem D750-Foto mit Festbrennweite bei fast nicht-vorhandenen Licht vergisst man nicht so schnell.
Das liegt aber weniger an der unglaublichen Leistung, sondern schlichtweg zu (sehr) großen Stücken auch am 'Reiz des Neuen' und an der 'Begeisterung' daran...;)

Der Gesichtsausdruck eines Kindes, dass zum ersten Mal einen ganz neuen Geschmack erfährt oder neuerdings mit dem Thema "Eis!" konfrontiert wird - Sek. 12-18 :D - der ist auch sagen wir mal 'unvergesslich/besonders'. Das macht das Essen/Eis selbst aber nicht gleich zu etwas 'um Welten Besseren' oder 'vergleichsweise Besonderen' als alles vorige Essen. Es braucht nicht lange, und Reaktionen wie die in den ersten Sekunden obigem Videos bleiben aus - und das passiert auch, wenn man Kleinbild sachlicher zu betrachten vermag.

Die "Spannung" auf das erste low light Bild bei highISO mit dem neuen Spielzeug ist ebenso ganz, ganz groß...
Und dann?
Klar - los geht es!
*klack-di-wumms*
Erste Begutachtung:
"Boooah!" :eek:
Erstes Fazit:
"So ein Bildergebnis hätte ich mit der ollen DX nieeee hinbekommen."
Is klar...:rolleyes:

;)

Leider wurden die Spieldaten zwar mittlerweile mehrfach geladen, doch noch hat niemand mitgespielt. Warum wohl? Weil es sachlich und nüchtern betrachtet vielleicht tatsächlich doch arg schwer fällt, da Unterschiede von fünf bis sechs Tausend Euro allein bei den Kamerakosten im Bild auszumachen...? Weil es irgendwie doch nicht so leicht gemacht ist mit der "Sensorgrößenbestimmung anhand eines Bildes"? :)

Keine Frage - jede Kamera hat ihre Daseinsberechtigung.
Und die großen Preisdifferenzen definieren sich natürlich keineswegs 'nur' über den Sensor - aber auch.
Die einen Kameras bieten dies und das mehr, die anderen bieten bei was Anderem mehr oder Anderes.
Die Konfigurationen und Luxusniveaus unterscheiden sich von A bis Z.
Die technische Leistungsfähigkeit im Hinblick auf Bildqualität/Bildendergebnisse liegt aber oftmals sehr nahe beieinander.

Zumindest solange, wie man sich nicht in absoluten Grenzbereichen oder Spezialgebieten bewegt und hauptsächlich auf diese fokussiert ist.

Und genau so hat jedes Format seine Berechtigung, wie jedes Modell sie hat.

Manches wird aber - spätestens und vor allem, wenn es um den Fokus auf Bildendergebnisse und Bildqualität und nicht etwa um den "Praxiseinsatz als solchen" oder das "wohl Fühlen mit dem Equipment" oder den "Luxus der Features" oder oder oder geht - sehr viel und vorschnell überbewertet. Das bedeutet nicht, dass die vielen teils kleinen Unterschiede nicht da wären oder gar unwichtig zu sein hätten. Beileibe nicht. Aber man sollte schon a) genau und nicht durch eine rosa Brille hinschauen und b) gut überlegen und c) es jeweils auf seine Bedürfnisse und Vorhaben hin beleuchten.

Das Niveau moderner Sensoren ist sehr, sehr, sehr gut.
Das gilt sowohl für Crop-Sensoren als auch für Kleinbild und andere Formate.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Yoda, Beitrag: 1+!

Männliches Habenwollen Denken: 1++!

Fazit: Wenns nicht so wäre, läg die Konjunktur brach :D
Fazit auf mich gemünzt: Gute Ausrüstung lässt bei Misserfolg nur einen Schluss zu...:ugly:
Kommt natürlich nie vor :lol:
Gruß
Andreas
 
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