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Vom Amatuer zum Profi

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Für weitere Antworten geschlossen.
Nun ja, viele "gelernte" Fotografen halten das Handwerk hoch ...

Das liegt vermutlich daran das 95% im Fotografenberuf einfach Handwerk sind. Wie jeder andere Beruf sollte das Können und dessen Ausgestaltung aber einer persönlichen Fortenwicklung unterliegen.

Im übrigen seh ich selten irgendeinen "gelernten" einen Quereinsteiger beschimpfen. Blöd dahergeredet wird meistens nur von leuten die meinen alles besser zu können, ohne irgendwas lernen zu müssen und sich als Vergleich dann die schlechtesten Raussuchen die sie grad finden können...

Was den Artikel selber angeht, kann ich nur sagen: nett geschrieben, aber sicher nix neues. Wie erwartet ist in den "üblichen" Bereich quer eingestiegen worden. In die inhaltlich fordernden Bereiche hab ich komischerweise noch nie jemanden "quer" einsteigen sehen...
 
Tja, Fotografie ist TATSÄCHLICH Handwerk - und ohne solide Kenntnisse kommen bestenfalls gute Zufallstreffer raus. Das stimmt schon. Was ich meinte, ist nicht: Man kann ohne Kenntnisse/Ausbildung ein super Fotograf sein. Sondern vielmehr: Man kann auch ohne Meisterbrief ein guter Fotograf sein.
 
Sondern vielmehr: Man kann auch ohne Meisterbrief ein guter Fotograf sein.

Das ist richtig und auch irgendwie logisch. Der Meisterbrief macht einen ja nicht per se zum "spitzenhandwerker" sondern qualifiziert in erster linie zu betriebswirtschaftlich sinnvollem handeln. Und irgendwo nebenbei prüft er noch ab ob man sich in seinem Beruf weitergehende Fachkenntnisse als im Gesellenbrief angeeignet hat.

Ich hab vor hmm... 5 Jahren meinen Meisterbrief gemacht, und da saß keiner drin der in seiner fachlichen Kernqualifikation irgendwas dazu gelernt hat...
Sprich das wissen das man NACH dem Schein über das rein Handwerkliche hatte ist nicht größer als davor, aber es ist verbrieft ;)
 
Ich weiß nicht ob das hier schon mal war, aber ich fand den Artikel sehr lesenswert und kurzweilig. Daher wollte ich ihn euch nicht vorenthalten:

http://www.fotografr.de/foto-business/vom-fotoamateur-zum-profi/

Wer den ersten Link klickt wird lesen.
Auszug: "Meine Konsequenz war, mich selbständig zu machen, zunächst in meinem “alten” Beruf (Presse- und PR-Büro)"

Ein Artverwandter Beruf! Da ist es natürlich einfacher.
Ich glaube nicht das ich heute noch mal diesen, meinen Weg wählen würde.
3 Jahre lernen, 2 Jahre Photoschule! 2 Jahre in der Filmentwicklung bei einer großen Film Firma in BW. Danach Arbeit bei vielen Zeitungen und Magazinen, bis zum eigenen Studio, mit Filmentwicklung auch für andere.
Heute, wohl nicht mehr, wo andere Bilder für 25 Cent verkaufen (Stockarchive).
"Es gibt zu viele Photoangebote, aber zu wenig Photographen" (Zitat einer Photo Redaktörin einer großen Deutschen Tageszeitung 2001).

Wenn einer einen Beruf hat der gut für in ist, mit dem er sein Leben leben kann, wird wohl nicht auf die Idee kommen.
Wer Arbeitslos ist und gute Photos macht der sollte es versuchen.
Wichtig auch, keine Bindungen an einen Ort, keine Verpflichtungen.
Da hin gehen wo die Arbeit ist.

Tipp: Am besten ist eine Grossstadt.
Photos machen von momentanem geschehen, Zeitungen Photos anbieten von Ereignissen die gerade eben passiert sind. Wie man das erfährt?
Mit Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten Kontakt halten. Und immer zuhören was gerade passiert :rolleyes:
Auch der weg ist nicht einfach, aber immer noch besser als zu Hause rumsitzen und auf Arbeit warten.
Immer daran denken, wo du kommt waren schon andere. Also schneller und besser sein.
Schaut mal in eurer Firma, Photos werden immer gebraucht.
Je besser eure Position ist je besser könnt ihr da einsteigen.
Ein Freund, ein guter Hobbyphotograph, war Elektroniktechniker bei einer bekannten Elektronikfirma, ist heute der Photograph des Hauses. Dafür haben die sogar ein Studio gebaut. Heute schreibt er auch für eine bekanntes Photo-Magazin.
Nichts ist unmöglich, aber überhaupt nicht leicht.
 
Tipp: Am besten ist eine Grossstadt.
Photos machen von momentanem geschehen, Zeitungen Photos anbieten von Ereignissen die gerade eben passiert sind...


Naja den Tipp mit der Großstadt kann man aber wirklich nur auf den Pressebereich beziehen. Für alle anderen Bereiche sind kleinstädte oder ländliche Bereiche besser, denn da kann man viel schneller vom "netzwerk" leben (der tipp in dem Bereicht mit dem Unternehmernetzwerk war sicher der Beste) und hat keine so harte Konkurrenzsituation.

Wenn ich mal allein München (ohne Umland) betrachte, dann gibt es hier (pressefotografen ausgenommen) ca. 7000 Fotografen. Da musst du als Quereinsteiger schon extrem viel glück haben, dich extrem gut verkaufen können und extrem gut sein um nicht verhungern zu müssen...
 
Naja den Tipp mit der Großstadt kann man aber wirklich nur auf den Pressebereich beziehen. Für alle anderen Bereiche sind kleinstädte oder ländliche Bereiche besser, denn da kann man viel schneller vom "netzwerk" leben (der tipp in dem Bereicht mit dem Unternehmernetzwerk war sicher der Beste) und hat keine so harte Konkurrenzsituation.

Wenn ich mal allein München (ohne Umland) betrachte, dann gibt es hier (pressefotografen ausgenommen) ca. 7000 Fotografen. Da musst du als Quereinsteiger schon extrem viel glück haben, dich extrem gut verkaufen können und extrem gut sein um nicht verhungern zu müssen...

Wie ich schon geschrieben hatte:
Ich glaube nicht das ich heute noch mal diesen, meinen Weg wählen würde.

Im Bereich der Werbung muss man GUTES Equipment haben und GUTE Photos liefern.
Da gibt auch schon genug die gerade so zurecht kommen.
 
Im Bereich der Werbung muss man GUTES Equipment haben und GUTE Photos liefern.
Da gibt auch schon genug die gerade so zurecht kommen.

Naja in der Werbefotografie kann man sich noch halbwegs gut etablieren. Der große Unterschied liegt daran das man dort keinen "schau mer mal" einstieg betreiben kann, sondern erstmal mit Basisinvestitionen deutlich jenseits der 50k Euronen + festem Studio vorsprinten muss.
Das schützt diesen Bereich auch ziemlich stark vor Quereinsteigern, einfach weil kaum einer bereit ist dieses Risiko einzugehen....
 
Naja in der Werbefotografie kann man sich noch halbwegs gut etablieren. Der große Unterschied liegt daran das man dort keinen "schau mer mal" einstieg betreiben kann, sondern erstmal mit Basisinvestitionen deutlich jenseits der 50k Euronen + festem Studio vorsprinten muss.
Das schützt diesen Bereich auch ziemlich stark vor Quereinsteigern, einfach weil kaum einer bereit ist dieses Risiko einzugehen....
Allerdings wird gerade die "größere Werbefotografie" (die, bei der es um viel Geld geht, nicht nur um den Prospekt für's örtliche Sonnenstudio) von Quereinsteigern dominiert. Und nicht von Fotografenhandwerksmeistern...
 
Allerdings wird gerade die "größere Werbefotografie" (die, bei der es um viel Geld geht, nicht nur um den Prospekt für's örtliche Sonnenstudio) von Quereinsteigern dominiert. Und nicht von Fotografenhandwerksmeistern...

Ich kenn in der Branche keinen einzigen, und ich würd behaupten ich kenne 90% aller Großstudios im Werbebereich....
Also an der Stelle würd ich mal sagen erzählst du quatsch ;)

Die 5 größten freien Studios hier in Bayern z.b. (TM, RO, MaulBelser, Vogelsänger...) werden ausschließlich von gelernten Fotografen betrieben, die großen Firmenstudios sowieso.
 
Allerdings wird gerade die "größere Werbefotografie" (die, bei der es um viel Geld geht, nicht nur um den Prospekt für's örtliche Sonnenstudio) von Quereinsteigern dominiert. Und nicht von Fotografenhandwerksmeistern...

QUATSCHT³....

es tut mir leid Tom...auch du gehörst zu den Gelegenheitsrednern, die offenbar eine eingefahrene Meinung haben...
aber kaum mit realen Beispielen begründen können :angel:

Fotografenmeister.....sind NICHT die Axxxlöcher der Nation die die "schöne Fotografie" mißbrauchen um sich zu bereichern:evil:
auch das Anhängsel "Fotografenhandwerksmeister" erscheint dann von dir "negativ besetzt" :grumble:

theFiend hatt es doch mühsehlig beschrieben....
die Meisterprüfung ...steht am Ende einer (langen) Ausbildung und ist nix weiter als die "verbriefte" Garantie
das da "einer sich auskennt", das er für seine Tätigkeit haftet, das er sich an Regeln hält...

und zwar gegenüber dem Kunden und dem Staat der Steuern einfordert:top:
denn der Hauptbestandteil ist nicht sinnloses Rumknipsen...
sondern geht von Ehe-und Erbschafts-Steuerrecht über alle Wirtschafts- und kaufmännischen Angelegenheiten weiter :top:

z.B. wird das richtige Kalkulieren wichtiger genommen...als Pixelpeeping:cool:
All das....ist dann eine vernünftige Grundlage um sich selbstständig zu machen:top:

Und...es wird auch nicht jeder Knipser einfach zugelassen...
du must dich mit einer ausreichenden Mappe bewerben, die bewertet wird!
...denn ordenlich fotografieren must du vorher schon:p:top::cool:

DAS führte dann zwangsläufig dazu... das Großmäuler und Selbstdarsteller...
wenig Chancen hatten überhaupt aufgenommen zu werden,
selbst dann den "Umweg über Assistenz" suchten und...teilweise fanden:evil:

Quereinsteiger...
konnte ich bedingt jahrzehntelang beobachten
und ich hatte es schon mal hier aufgezählt===>

von 100 Leuten die mit "großen Rosinen im Sack" aufstarten...
sind nach einem Jahr noch 70% dabei
nach drei jahren nicht mal mehr 40-50%...und das als Assis!

Selbstständig dann nach ca 5 Jahren vielleicht noch 10-20%
überleben aber....und Geld verdienen dann vielleicht noch 5%!!!

10 Jahre erfolgreich im Beruf dann...wenige 1-3% :angel:

alle anderen 85% sind inzwischen gewechselt, machen artverwandte Jobs,
oder sind komplett ausgestiegen. Das ist die Realität seit Jahren!

"Gelernte Aus-Umsteiger" die aufgeben(müssen) sind in der Regel
keine "zu-blöd-Fotografen",
hängen in den genannten Netzwerken/Abhängikeiten(vom Kunden)
und können einfach nicht "jedes Jahr" sich neu definieren!!!

Denk nur mal an das Quelle-Drama wo halb Nürnberg dranhängt....
ich wette das stehen mindestens 30 sehr gute Leute nun auf der Straße...
obwohl sie bisher perfekt gearbeitet hatten:rolleyes:

Und ja....so geht das nun seit über 10 Jahren....
Euroumstellung, maßloses wirtschaftliches Verhalten, Banken-und Finanzkrise....
sorgen dafür das ganze Landstriche fotografisch "entvölkert" werden....
was bitte soll da ein "heutiger Quereinsteiger" entgegensetzen :confused:

mir selbst sind im gleichen Zeitraum 6 fette Kunden mit 5stelligen Umsätzen...."abhandengekommen"...
die haben sich entweder einfach aufgelöst, sind verkauft worden,
sind pleite gegangen, wurden umstrukturiert, aufgekauft usw.usw.usw....

Du hast bei solchen Vorgängen überhaupt keine Chance das zu verhindern...
nicht mal mit "noch preiswerteren" Angeboten":grumble:die sind einfach ...weg!


da ich mit anderen...neuen Kunden weiterhin erfolgreich arbeiten konnte....
lag es also NICHT am blöden Fotografenmeister sondern am System schlechthin, was keiner von uns ...
auch nur ansatzweise beeinflussen kann!

Auch ständigen "Genöhle hier" man solle sich anpassen , müsse sich verändern,
mit der zeit gehen....alles ganz großer Käse:eek::evil::lol:....

KEINER von den hier anwesenden(Quereinsteigern)....
wird ende des Jahres, uns hier 5 stelligen Umsätze präsentieren können...:rolleyes:

mit "neuen digitalen Eingebungen"..."neuer Bildsprache" usw....
dafür aber mit "neuen Preisen" wie 5 Euro für Produktbilder, oder 1 Euro für Stockbilder....
und gleich umsonst für Zeitschriften und Verlage:top:

hatte ich was vergessen...ach ja 100-300Piepen für ne komplette Hochzeit nicht wahr:evil:

Mfg gpo
 
Ich kenn in der Branche keinen einzigen, und ich würd behaupten ich kenne 90% aller Großstudios im Werbebereich....
Also an der Stelle würd ich mal sagen erzählst du quatsch ;)

Die 5 größten freien Studios hier in Bayern z.b. (TM, RO, MaulBelser, Vogelsänger...) werden ausschließlich von gelernten Fotografen betrieben, die großen Firmenstudios sowieso.
Nenn bitte mal ein paar Fotografen, die Du als "Große im Werbefoto-Business" ansehen würdest...
 
Fotografenmeister.....sind NICHT die Axxxlöcher der Nation die die "schöne Fotografie" mißbrauchen um sich zu bereichern:evil:
auch das Anhängsel "Fotografenhandwerksmeister" erscheint dann von dir "negativ besetzt" :grumble:
Fotografenhandwerksmeister sind mir völlig wurscht. Dort, wo ich im Medienbereich Aufträge an Fotografen zu vergeben hatte (was ein paar Jahre lang zu meinem Aufgabenbereich zählte), habe ich einen möglichst großen Bogen um die Fotografenhandwerksmeister gemacht. :evil:

Spätestens, als mir eine Fotografenmeisterin (ja, mit Meisterbrief) ein Foto liefern sollte, für eine halbe Seite A4. (150lpi). Es kam: eine Bilddatei mit 480x640 Pixel.

Ich: die Fotografenhandwerksmeisterin angerufen - "Das Bild ist zu klein!" Fotografenhandwerksmeisterin: "Nein, das Bild ist nicht zu klein. Das hat 300dpi!"

Nach etwa 10 Minuten habe ich den Versuch abgebrochen, ihr zu erklären, warum sie Unsinn redet.

Die Welt der Werbefotografie kann sehr gut ohne deutsche Fotografenhandwerksmeister leben - allein schon aus dem simplen Grund, daß es die außerhalb Deutschlands und Österreichs nirgendwo gibt... :lol:

Und schätzungsweise in 2040 wird es praktisch keine aktiven Fotografenhandwerksmeister mehr in Deutschland geben. Es bildet doch heute schon kaum noch einer aus. Dieser Ausbildungsweg stirbt aus.

theFiend hatt es doch mühsehlig beschrieben....
die Meisterprüfung ...steht am Ende einer (langen) Ausbildung und ist nix weiter als die "verbriefte" Garantie
das da "einer sich auskennt", das er für seine Tätigkeit haftet, das er sich an Regeln hält...
Daß sich einer "auskennt", nachdem er die Fotografenlehre gemacht und ein paar Jahre als Geselle gearbeitet hat, ist eine fromme Hoffnung. Ich kenne persönlich zwei Leute, die eine Fotografenausbildung im Handwerk gemacht haben, und wir haben uns regelmäßig gemeinsam die Haare gerauft.

und zwar gegenüber dem Kunden und dem Staat der Steuern einfordert:top:
denn der Hauptbestandteil ist nicht sinnloses Rumknipsen...
sondern geht von Ehe-und Erbschafts-Steuerrecht über alle Wirtschafts- und kaufmännischen Angelegenheiten weiter :top:
Den Zusammenhang zwischen Ehe- und Erbschaftsrecht einerseits und der professionellen Ausübung der Fotografie sehe ich jetzt nicht so deutlich, aber es würde mich nicht wundern, wenn sich sowas in der Ausbildungsordnung findet.:lol:

Ansonsten sind die Kenntnisse von Fotografenhandwerksmeistern in Sachen Wirtschaftsrecht, Steuerrecht usw. genauso bescheiden wie die alle anderen Handwerksmeister auch - und ich kenne keinen Handwerksmeister, der seine Steuererklärung nicht von einem Steuerberater machen ließe... Und für eine erste oberflächliche Rechtsberatung greift er ggf. auf die Justitiare seiner Handwerkskammer zurück, die ihm da einen gewissen Beratungsservice anbietet.

z.B. wird das richtige Kalkulieren wichtiger genommen...als Pixelpeeping:cool:
Ja. Und? Hat das irgendwer bestritten? Und steht das in irgendeinem besonderen Zusammenhang mit einer handwerklichen Ausbildung? Der Foto-Quereinsteiger Betriebswirt oder Diplom-Kaufmann dürfte da übrigens jedem Fotografenhandwerksmeister weit überlegen sein... :cool:

Und...es wird auch nicht jeder Knipser einfach zugelassen...
du must dich mit einer ausreichenden Mappe bewerben, die bewertet wird!
...denn ordenlich fotografieren must du vorher schon:p:top::cool:
Vor dieser Hürde stehen Fotografenhandwerksmeister genauso wie Quereinsteiger... :D Und das ist auch gut so.

von 100 Leuten die mit "großen Rosinen im Sack" aufstarten...
sind nach einem Jahr noch 70% dabei
nach drei jahren nicht mal mehr 40-50%...und das als Assis!

Selbstständig dann nach ca 5 Jahren vielleicht noch 10-20%
überleben aber....und Geld verdienen dann vielleicht noch 5%!!!

10 Jahre erfolgreich im Beruf dann...wenige 1-3% :angel:

alle anderen 85% sind inzwischen gewechselt, machen artverwandte Jobs,
oder sind komplett ausgestiegen. Das ist die Realität seit Jahren!
Unbestritten.

Nur: das ist bei den Fotografenhandwerksmeistern ganz genauso.

In Kiel zum Beispiel gab es 1975 noch 40 (!) Fotografenhandwerksmeister, die einen entsprechenden Fotografenhandwerksbetrieb hatten.

Heute gibt es noch 2. (Laut HWK.)

Es gibt allerdings in Kiel heute nicht weniger selbständige Fotografen als früher, sondern mehr.

"Gelernte Aus-Umsteiger" die aufgeben(müssen) sind in der Regel
keine "zu-blöd-Fotografen",
hängen in den genannten Netzwerken/Abhängikeiten(vom Kunden)
und können einfach nicht "jedes Jahr" sich neu definieren!!!

Denk nur mal an das Quelle-Drama wo halb Nürnberg dranhängt....
ich wette das stehen mindestens 30 sehr gute Leute nun auf der Straße...
obwohl sie bisher perfekt gearbeitet hatten:rolleyes:

Und ja....so geht das nun seit über 10 Jahren....
Euroumstellung, maßloses wirtschaftliches Verhalten, Banken-und Finanzkrise....
sorgen dafür das ganze Landstriche fotografisch "entvölkert" werden....
Ja. Und? Normales wirtschaftliches Auf und Ab. "Schöpferische Zerstörung" nannte Schumpeter das. Man kann es auch einfacher nennen: freie Marktwirtschaft.

(Etwas, vor dem Handwerksmeister schon immer panische Angst hatten, deshalb versuchen sie ja seit Jahrhunderten, den Zugang zum Markt zu reglementieren.)

was bitte soll da ein "heutiger Quereinsteiger" entgegensetzen :confused:
Das, was erfolgreiche Quereinsteiger immer entgegensetzen, seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden: bessere Ideen, bessere Qualität, günstigere Preise, mehr Kundenfreundlichkeit.

Zum Ende der Analog-Zeiten habe ich regelmäßig ein paar Mal im Monat eine Stunde in einem örtlichen Fotoschnell-Labor gestanden, auf meine Filme gewartet (die ich dann bei mir gescannt habe) und währenddessen mit dem befreundeten Betreiber des Labors einen Kaffee getrunken und geklönt.

Ungefähr 3 bis 4 Mal pro Monat habe ich dann bei ihm im Laden einen Privatkunden abgegriffen, der völlig genervt von einem der zwei ortsansässigen Fotografenhandwerksmeister aus deren Ladengeschäften kam, und schimpfte, entweder über die mangelhafte Leistung oder die unverschämten Preise oder die kundenunfreundliche Preisgestaltung.

Meistens schimpften die Leute über alles zusammen, so nach dem Motto "Wenn ich mir das im Schaufenster so anschaue... naja... und dann soll ich dafür XXX Euro bezahlen, und bekomme nur..."

Nachdem ich das mir ein-, zweimal angehört hatte, hab ich den Leuten einfach ein Angebot gemacht. Und zwar auf der Grundlage "No cure, no pay", wie es bei den Bergungsschleppern heißt - "Wir machen die Fotos, Sie schauen Sie sich an, und nur wenn Sie zufrieden sind, müssen Sie sie nehmen und bezahlen. Sind Sie nicht zufrieden, brauchen Sie nichts bezahlen - bekommen natürlich auch keine Fotos..."

Das ganze nicht steif im Studio (für manche Leute schlimmer als Zahnarzt), sondern gut durchdacht "on location". Ich hab mir - nach Steuern - eine silberne Nase verdient, die Leute waren zufrieden, nicht einer ist abgesprungen. Hab ich ein paar Jahre als schönen Zusatzverdienst gemacht. (Und mache ich im geringeren Umfang auch heute noch.) Und ich verdiene unterm Strich damit mehr pro Stunde, als der Fotografenhandwerksmeister mit seinem völlig aufgeblähten Apparat, der für solche Kunden gar nicht vernünftige Preise anbieten kann, der an den Bedürfnissen dieser Kunden völlig vorbeiproduziert.

mir selbst sind im gleichen Zeitraum 6 fette Kunden mit 5stelligen Umsätzen...."abhandengekommen"...
die haben sich entweder einfach aufgelöst, sind verkauft worden,
sind pleite gegangen, wurden umstrukturiert, aufgekauft usw.usw.usw....
Ja. Und?

Das nennt man Marktwirtschaft.

Du hast bei solchen Vorgängen überhaupt keine Chance das zu verhindern...
nicht mal mit "noch preiswerteren" Angeboten":grumble:die sind einfach ...weg!
Ich weine mit Dir. :ugly:

Mein Vater, Unternehmer und 25 Jahre lang Geschäftsführer und Vollhafter eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens (KG) sagte dazu immer: "Daseinszweck und einzige Daseinsberechtigung von Unternehmern ist es, Probleme zu lösen - und nicht, über sie zu jammern."

da ich mit anderen...neuen Kunden weiterhin erfolgreich arbeiten konnte....
lag es also NICHT am blöden Fotografenmeister sondern am System schlechthin, was keiner von uns ...
auch nur ansatzweise beeinflussen kann!
Unternehmer, die über "das System" schimpfen und meinen, es seien immer die anderen schuld, kann man nicht wirklich ernst nehmen.

Ein Unternehmer ist allein selbst dafür verantwortlich, wie er am Markt positioniert ist.


Das Problem ist allerdings in der Tat: deutsche Handwerker haben sich noch nie als Unternehmer verstanden...:evil:

Auch ständigen "Genöhle hier" man solle sich anpassen , müsse sich verändern,mit der zeit gehen....alles ganz großer Käse:eek::evil::lol:....
Nein, das ist kein "Käse", sondern schlicht und nur und einfach die Realität.

Du scheinst ein Problem mit der zu haben...

Als Fotograf hätte ich nur zu gerne noch einmal, wieder, einen Zeitschriftenmarkt wie in den 70ern und frühen 80ern. Als man noch schöne Reportagen fotografieren konnte. Als man noch mit einer Bildstrecke in eine Redaktion gehen konnte, und eine reelle Chance hatte, ihr die zu verkaufen. Als man noch nicht vor dem Job schon mit dem ArtDirector klären musste, welches denn die "Kernfarben" der Story zu sein haben.

Ist aber nicht. Der Markt hat sich gewaltig verändert. Übrigens: er ist größer geworden. Viel größer. Heute wird, auch relativ, viel mehr Geld für Fotos ausgegeben als jemals zuvor. "Content" ist das Erdöl des 21.Jahrhunderts.

Nur: es läuft eben alles etwas anders als noch vor 10 oder 20 Jahren. Daran muß man sich anpassen, oder man stirbt.

KEINER von den hier anwesenden(Quereinsteigern)....
wird ende des Jahres, uns hier 5 stelligen Umsätze präsentieren können...:rolleyes:
Kühne Behauptung. Ehrlich: ich weiß es nicht. Bei manchen Leuten, die hier im Forum fragen "Wie kann man eigentlich...?" denke ich mir nur: vergiß es, ich sehe schon am ersten Posting, daß das nix werden wird.

Bei anderen denke ich mir: ja, ok, mach mal. Du scheinst irgendwie ein bißchen... Biß zu haben. "Das ist was". Sind übrigens genau die, die dann von der Forumsmeute regelmäßig niedergemacht werden. (Ich denke nur an den "Fotos-in-Georgien-Thread". :evil:)

Der Markt wird es zeigen. Ich habe Respekt vor jedem, der es versucht. Ich habe manchmal ein leises persönliches Bedauern mit dem, der scheitert. Und ansonsten gilt frei nach Harry S.Truman: "If you can't stand the heat, get out of the kitchen!" (Wer die Hitze nicht verträgt, soll aus der Küche verschwinden.)

mit "neuen digitalen Eingebungen"..."neuer Bildsprache" usw....
dafür aber mit "neuen Preisen" wie 5 Euro für Produktbilder, oder 1 Euro für Stockbilder....
und gleich umsonst für Zeitschriften und Verlage:top:
Das ist ein ganz typisches Beispiel... :lol:

Zeitungen und Zeitschriften haben im Laufe der letzten Jahre ("Medienkrise") ihre Etats eingedampft. Natürlich haben sie nicht weniger Bilder als früher. Die kommen bloß jetzt nicht mehr bezahlt von Fotografen der Redaktionen, sondern - als honorarfreies PR-Material.

Ist das deshalb "umsonst hergestellt"? Pustkuchen... :lol:

Den Fotografen bezahlt heute nicht mehr die Redaktion, sondern die PR-Agentur.

Nur: es gibt erstaunlich viele Fotografen, die das bis heute nicht begriffen haben. Erstaunlich viele. Die haben komische Berührungsängste gegenüber PR. Idiotisch. Wenn mich meine Redaktion nicht mehr bezahlt auf Reisereportage schickt, dann muß ich eben den Reiseunternehmer als Kunden gewinnen, und meine Story landet auf diesem Wege im Blatt.

Bezahlt wird sie dabei sogar eher besser.:eek:

hatte ich was vergessen...ach ja 100-300Piepen für ne komplette Hochzeit nicht wahr:evil:
Wenn Du keine Hochzeit für 300 Euro fotografieren magst, dann laß es bleiben. Wenn sich einer findet, der's für 300 Euro macht, soll er es machen.

Ich erhebe nur eine einzige Forderung: gleich lange Spießchen für alle - jeder zahlt seine Steuern. Schwarzarbeit ist link. Preiskampf gehört zur Marktwirtschaft. Das reguliert sich schon von ganz allein. Und es gehört dazu, daß Unternehmen und Unternehmer, die sich am Markt nicht mehr halten können, vom Markt verschwinden. Und Platz für neue, bessere machen.
 
Nenn bitte mal ein paar Fotografen, die Du als "Große im Werbefoto-Business" ansehen würdest...

Eh... stehen doch direkt drüber? Die wirklich großen leben nicht von Einzelfotografen. Oben genannte firmen sind auschließlich diejenigen die +10 Fotografen beschäftigen und Umsätze im zweistelligen Millionenbereich erzielen.

Ein einzelfotograf kann da nicht "groß" sein, der muss schließlich die Arbeitszeit irgendwoher beziehen ;)
 
Ich erhebe nur eine einzige Forderung: gleich lange Spießchen für alle - ...

Und Platz für neue, bessere machen.

hatte ich so erwartet...blablabla...

und nein ich werde dir nicht merine Erfolgsgeschichte beichten...
mein Haus , mein Auto...ja mein Boot und meine Harley...

du drehst es dir wie du willst und...es ging auch nicht um Meister
sondern wie man "vom Amateur zum Profi kommt"...
genau da trägst du nicht die Bohne bei:evil:

Alleine "deine letzte Forderung..." ist genauso eine Zwangsinnung wie vor hundert Jahren:top: das Kind hat nur einen anderen Namen!

Und das Markwirtschaft ...alles richtet :confused:
kann man an der derzeitigen "Lage" gut festmachen...gar nix geht da:angel:
Mfg gpo
 
...
denn der Hauptbestandteil ist nicht sinnloses Rumknipsen...
sondern geht von Ehe-und Erbschafts-Steuerrecht über alle Wirtschafts- und kaufmännischen Angelegenheiten weiter :top:

Bezüglich Ehe und Erbschaft gehe doch lieber zu einem Juristen

Und...es wird auch nicht jeder Knipser einfach zugelassen...
du must dich mit einer ausreichenden Mappe bewerben, die bewertet wird!
...denn ordenlich fotografieren must du vorher schon:p:top::cool:

Also wenn man schon vorher fotografieren können muss, wofür dann noch ne HWK Ausbildung :confused:

hatte ich was vergessen...ach ja 100-300Piepen für ne komplette Hochzeit nicht wahr:evil:

In meinem Umfeld sind wir mehrere Fotografen (Nebenberuflich- und Vollzeit (aber kein Foto-Meister oder HWK-Geselle; eine von uns hat Kunst und Design in Italien studiert)), und die Preisspanne für Hochzeiten bewegt sich zwischen 300/350 und 2500 EUR + Spesen/Reisekosten.

Fakt ist einfach, das es unterschiedliche Kundenschichten mit unterschiedlichsten Wünschen (und auch Budget gibt). Bis jetzt haben wir es aber noch nicht erlebt, das jemand, der z.B. >25000EUR für seine Hochzeit ausgibt, unbedingt den Preis für den Fotografen auf 300 EUR drücken will, oder nur die Bilder auf DVD möchte.

Meine Kunden sind sehr mit mir zufrieden, und dank Mundpropaganda immer zahlreich. Ich hatte auch schon 2 Fälle, wo der örtliche Meister aus Kundensicht Mist abgeliefert hat, und bei mir die Portrait Geschichte noch einmal gebucht haben...

Was das Thema quereinstieg und etablierung angeht; Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Egal wieviele Aufträge man hat, wichtig ist die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden; Der Rest kommt von ganz "allein" :lol:
 
Bezüglich Ehe und Erbschaft gehe doch lieber zu einem Juristen



Also wenn man schon vorher fotografieren können muss, wofür dann noch ne HWK Ausbildung :confused:



In meinem Umfeld sind wir mehrere Fotografen (Nebenberuflich- und Vollzeit (aber kein Foto-Meister oder HWK-Geselle; eine von uns hat Kunst und Design in Italien studiert)), und die Preisspanne für Hochzeiten bewegt sich zwischen 300/350 und 2500 EUR + Spesen/Reisekosten.

Fakt ist einfach, das es unterschiedliche Kundenschichten mit unterschiedlichsten Wünschen (und auch Budget gibt). Bis jetzt haben wir es aber noch nicht erlebt, das jemand, der z.B. >25000EUR für seine Hochzeit ausgibt, unbedingt den Preis für den Fotografen auf 300 EUR drücken will, oder nur die Bilder auf DVD möchte.

Meine Kunden sind sehr mit mir zufrieden, und dank Mundpropaganda immer zahlreich. Ich hatte auch schon 2 Fälle, wo der örtliche Meister aus Kundensicht Mist abgeliefert hat, und bei mir die Portrait Geschichte noch einmal gebucht haben...

Was das Thema quereinstieg und etablierung angeht; Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Egal wieviele Aufträge man hat, wichtig ist die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden; Der Rest kommt von ganz "allein" :lol:

Bei mir hat es 10 Jahre gedauert bis ich 20000DM + Einnahmen hatte.
Mit Studio, Labor und einer Mitarbeiterin.
Aber wollt ihr mal Geschichten hören von Berufgenossenschaft, Behörden u.s.w.. :grumble: Nein, wollt ihr bestimmt nicht.
Photographiert schön weiter, bleibt in euren Beruf, wenn ihr dann mal einen Auftrage bekommt, macht ihn gut, seid zufrieden, glücklich, und lasst euch nicht vom Finanzamt erwischen.:lol:
 
Eh... stehen doch direkt drüber?
Ok. Wir haben andere Vorstellungen davon, wer "die wirklich großen Fotografen" im Werbefotografie-Business sind.

Die wirklich großen leben nicht von Einzelfotografen. Oben genannte firmen sind auschließlich diejenigen die +10 Fotografen beschäftigen und Umsätze im zweistelligen Millionenbereich erzielen.
Ja. Aber Werbefotomassenware macht noch lange keinen "Großen im Werbefoto-Business".

Ein einzelfotograf kann da nicht "groß" sein, der muss schließlich die Arbeitszeit irgendwoher beziehen ;)
Tja...

Ich meinte jetzt eigentlich renommierte Fotografen, die für große Kampagnen fotografieren, vom Kaliber Michael Comte u.ä., und weniger bayerische Provinz-Werbefotografen.

Da haben wir aneinander vorbeigeredet.
 
hatte ich so erwartet...blablabla...

und nein ich werde dir nicht merine Erfolgsgeschichte beichten...
mein Haus , mein Auto...ja mein Boot und meine Harley...
Na ja... was soll man dazu noch sagen...

Alleine "deine letzte Forderung..." ist genauso eine Zwangsinnung wie vor hundert Jahren:top: das Kind hat nur einen anderen Namen!
Also wenn ich Steuerehrlichkeit von allen fordere, will ich eine "Zwangsinnung".

Aha. :eek:

Äh... man muß vermutlich Handwerksmeister werden, um dermaßen verquast zu denken...

Und das Markwirtschaft ...alles richtet :confused:
kann man an der derzeitigen "Lage" gut festmachen...gar nix geht da:angel:
Tja - genau das meinte ich... :D

In Boomzeiten kann jeder Idiot Erfolg haben. Wer wirklich gut ist, hat auch in Krisenzeiten Erfolg.

(Oder einen direkten Draht zum Kanzler. Aber das fällt dann schon wieder in die Rubrik "nicht mit gleich langen Spießchen kämpfen"...)
 
Bei mir hat es 10 Jahre gedauert bis ich 20000DM + Einnahmen hatte.
Wenn das 1960 war, ist's ok.

Wenn das 1998 war, hätte ich mir Gedanken gemacht, ob ich wirklich im richtigen Beruf bin.
Aber wollt ihr mal Geschichten hören von Berufgenossenschaft, Behörden u.s.w.. :grumble: Nein, wollt ihr bestimmt nicht.
Die werden hier im Forum nun wirklich jeden zweiten Tag vorgebetet - und das ist auch völlig ok so.

Der Neidkomplex mancher etablierter Fotografen ist schon bemerkenswert.(Na ja, vielleicht sind sie ja auch nicht so etabliert...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte jetzt eigentlich renommierte Fotografen, die für große Kampagnen fotografieren, vom Kaliber Michael Comte u.ä., und weniger bayerische Provinz-Werbefotografen.

Du willst scho zwangsweise schlaumeiern odern? Solls jetzt hier um irgendwelche Spitzennamen gehen, oder um die tatsache das sich in dem Bereich kaum Quereinsteiger tummeln? Und zweistellige Millionenumsätze macht weder ein "provinzfototograf" noch ein Comte...

Also laber doch bitte ned dämlich rum, vorallem wenn du so offensichtlich keine Ahnung hast, und bleib in dem bereich wo du sie hast...
 
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