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µFT vollständiger Wechsel zu mFT

Perfekt, dann werde ich mal zu meinem Laden gehen und ein paar Sachen probieren. Ihr habt nicht auch noch ein paar Fotos hier die mit Filter aufgenommen wurden?

Vielen dank für eure Hilfe!
 
Noch eine Frage, da wir gerade beim Thema Filter sind. Hat jemand Erfahrung mit Filterhaltern an dem 9-18 von Olympus für uFT? Ist das ganze eine recht wacklige Angelegenheit durch die spezielle Bauart oder funktioniert das gut?

Danke und schönes Wochenende

creativvv
 
Da kam die EP1 dann die
G 3 als Ūbergangslõsung bis zum heutigen Tag ... soeben halte ich die OM-D M5 in meinen Händen. Nach den ersten Eindrūcken wird meine Spiegelreflex E3 wohl kaum noch Tageslicht erblicken! Die M5 ist mehr als Ersatz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ganze eine recht wacklige Angelegenheit durch die spezielle Bauart oder funktioniert das gut?

Das funktioniert wie beim 14-42 II sehr gut und stabil, habe genau die Kombination seit einiger Zeit in Nutzung. Das einzige µFT-Objektiv, an dem die Filternutzung auf dauer keine Freude bereitet ist das 14-42 I, das ist nicht nur wackelig, sondern destruktiv. ;)
 
Okay danke schön, habe eben auch nur das 14-42 I und da kann man die Filter auf Grund der drehenden Frontlinse eh kaum verwenden :/
Aber das 9-18 wird gekauft :)

mfg
 
Da kam die EP1 dann die
G 3 als Ūbergangslõsung bis zum heutigen Tag ... soeben halte ich die OM-D M5 in meinen Händen. Nach den ersten Eindrūcken wird meine Spiegelreflex E3 wohl kaum noch Tageslicht erblicken! Die M5 ist mehr als Ersatz!

Servus ern jacoby!

Wie geht es dir nach dem Wechsel von der E-3 auf die OM-D mit der Größe des Gehäuses? Ich kenne die E-3 aus der Praxis und habe heute auf einem Bild die OM-D neben einer E-5 gesehen. Da bin ich theoretisch mal skeptisch, ob das handling ebenso griffig ist wie bei der E-3 / E-5.

Wäre super, wenn du einige Zeilen dazu schreiben könntest.

Vielen Dank.
rudolf
 
Kann dazu auch mal kurz was schreiben, habe auch beide:
Handling der E-M5 gefällt mir gut, ist ganz anders als bei meiner E-PL1: Zwei Wahlräder, massiveres Gehäuse usw. Mit der E-3 hat sie trotzdem erstmal nur den on/off-Schalter gemeinsam (den ich übrigens, im Gegensatz zu einigen anderen E-3-Nutzern hier, sehr mag). Suchergröße ist genau die gleiche (wie ja auch schon beim VF-2), nur fehlt bei der "nackten" EM-5 natürlich der Griff der E-3. Wobei es hier ja auch schon Berichte über den Batteriegriff und die dadurch veränderte Haptik gibt.
Mir gefällt das Handling der E-M5 sehr gut, der Griff ist ähnlich den E-4xx-Modellen, wobei die E-M5 sehr viel schmaler ist, was ich aber weder als Vor- noch als Nachteil empfinde, ist halt anders. Die Gurtösen stören mich weniger als bei den E-4xx-Modellen, aber das ist vermutlich individuell sehr unterschiedlich. Das Einzige, was mir ein wenig fehlt, sind einige Zentimeter mehr Höhe im Gehäuse - die E-3 liegt mir wie angegossen in der Hand, die E-M5 ist dafür einfach zu klein. Habe sie erst seit gestern, aber schon viel in der Hand gehabt. Mal schauen, ob und wann ich den Batteriegriff dazu kaufe, für mich ist die E-M5 haptisch auf jeden Fall sehr gelungen! Und das auch im Vergleich zur E-3!
Schwere Teleobjektive machen allerdings bestimmt keinen Spaß...

Gruß,
jan
 
Schwere Teleobjektive machen allerdings bestimmt keinen Spaß...

Gruß,
jan

Servus Jan!

Vielen Dank für deinen Beitrag. Bin schon gespannt, welches Gefühl ich im Bauch habe, wenn ich die OM-D erstmalig in Händen halte. Für mich ist Technik wichtig, aber das Gefühl noch wichtiger. Oder anders: Eine Kamera darf technisch ruhig nicht perfekt sein wenn ich sie mag.

Ich bewege mich stark Richtung mFT weil ich eben keine schweren Objektiv mehr mittragen will. Damit denke ich, dass die Richtung stimmt.

Gruß rudolf
 
Servus Jan!

Vielen Dank für deinen Beitrag. Bin schon gespannt, welches Gefühl ich im Bauch habe, wenn ich die OM-D erstmalig in Händen halte. Für mich ist Technik wichtig, aber das Gefühl noch wichtiger. Oder anders: Eine Kamera darf technisch ruhig nicht perfekt sein wenn ich sie mag.

Ich bewege mich stark Richtung mFT weil ich eben keine schweren Objektiv mehr mittragen will. Damit denke ich, dass die Richtung stimmt.

Gruß rudolf

Gebe Dir sofort Recht: Das Gefühl ist entscheidend! Eine Kamera sollte nicht nur nach rationalen Gesichtspunkten gekauft werden (ich hätte meine - rational betrachtet - nicht kaufen sollen :D)! Als ich das erste Mal die E-3 in den Händen hielt, wusste ich sofort, dass ich diese Kamera irgendwann einmal haben will. Und das, obwohl ich da noch die E-520 hatte und auch sehr zufrieden mit ihr war.

Mir scheint die neu entstehende OM-D-Linie sehr konsequent zu sein: Der Sensor ist im Verhältnis zum Gehäuse recht groß (verglichen mit den E-Modellen oder auch mit den Nikon V-Modellen), die Objektive klein. Die Wertigkeit der EM-5 ist offensichtlich, schön aber auch, dass es auf der Straße so aussieht, als hätte man irgendeine Mini-Knipse um den Hals. Fällt echt nicht auf! Die kann, im Gegensatz zu der E-3/5, tatsächlich immer dabei sein. Und so gut ich den VF-2 und die PENs finde, so sinnvoll ist doch ein fest eingebauter Sucher. Das Einzige, was ich vermisse, ist eine wirklich sinnvolle Verwendung der FT-Linsen. Hier muss sich Olympus noch etwas einfallen lassen (mir fällt da immer der Doppel-AF der kleinen Nikons ein)!
Mal schauen, wie sich das bei mir entwickeln wird: Meine E-3 ist klasse, war gerade zwei Wochen im Urlaub und freute mich u.a. über das 14-54II. Dafür gibt es noch keinen Ersatz im µFT-Lager. Aber mein 25mm-Voigtländer lässt sich eben auch nur an die µFT-Bodies setzen und die E-3 hänge ich mir nicht für den Nachmittagsspaziergang um den Hals...
 
Servus ern jacoby!

Wie geht es dir nach dem Wechsel von der E-3 auf die OM-D mit der Größe des Gehäuses? Ich kenne die E-3 aus der Praxis und habe heute auf einem Bild die OM-D neben einer E-5 gesehen. Da bin ich theoretisch mal skeptisch, ob das handling ebenso griffig ist wie bei der E-3 / E-5.

Wäre super, wenn du einige Zeilen dazu schreiben könntest.

Vielen Dank.
rudolf

Hab die E3 immer weniger benutzt, seit ich die EP1 und dann die G3 unterwegs dabei habe. Allerdings nur mit Fixobjektiven, mein 12-60 und 50-200 reizt mich an der M5 noch nicht. So ist die M5 Leichtigkeit des Seins und gibt mir gleichzeitig die technische Ūberlegenheit de E3 zurück plus Leicafeeling, das ich mit den digitalen Spiegelreflexkameras seit 2006 vemisse. Ein langer Wunsch geht in Erfüllung. Die E 3 Wird fūr mich jetzt definitiv zum Dinosaurier.
 
Ja, im Prinzip liegt der Vorteil der SLR systembedingt im erheblich besseren C-AF.
Weiter vorn im Thread hatte jemand die Frage gestellt, welche DSLR-Bilder man mit mFT nicht machen könnte. Das einzige, was mir einfiel, war ein fliegender Greifvogel. Alles andere (Kinderfußball, spielende Kinder) bekomme ich mit dem AF einer G3 auch hin.

Die Frage ist doch wer hier überhaupt einen reaktionsschnellen und sicheren C-AF nutzt.
 
Weiter vorn im Thread hatte jemand die Frage gestellt, welche DSLR-Bilder man mit mFT nicht machen könnte. Das einzige, was mir einfiel, war ein fliegender Greifvogel. Alles andere (Kinderfußball, spielende Kinder) bekomme ich mit dem AF einer G3 auch hin.

Die Frage ist doch wer hier überhaupt einen reaktionsschnellen und sicheren C-AF nutzt.

Das stimmt zwar einerseits, Andreas, aber man weiß ja nie, wann man's mal brauchen könnte. ;)
Aber egal, selbst das kann die E-M5 ja zumindest mit dem 14-150 ziemlich gut. Leider bin ich heute zu keinen weiteren Tests gekommen.
 
Hier noch eine kleine Ergänzung zum Thema Verlaufsfilter und µFT:
Problematisch ist das nur an den Objektiven mit sehr kleinen Linsendurchmessern wie z.B. den Pancakes 14, 17 und 20.
Das - also gerade das Freihand-Vorhalten des Filters - funktioniert nicht oder nicht besonders gut. Selbst mit Adapter / Halterung wird das Verschieben zur 10tel-Millimeter-Arbeit. :ugly:

Eigtl. sollte das klar sein, aber für die, die solche Objektive noch nicht in Natura vor sich hatten...:rolleyes:

Wie es sich allerdings mit großen Verlaufsfilter z.B. an einem 7-14er verhält, würd mich selbst interessieren.

VG,
Andi
 
Problematisch ist das nur an den Objektiven mit sehr kleinen Linsendurchmessern wie z.B. den Pancakes 14, 17 und 20.
Das - also gerade das Freihand-Vorhalten des Filters - funktioniert nicht oder nicht besonders gut. Selbst mit Adapter / Halterung wird das Verschieben zur 10tel-Millimeter-Arbeit. :ugly:

Die Erfahrung kann ich so, wie zuvor geschrieben, nicht teilen. Natürlich ist die Einstellung etwas schwieriger, weil man genauer arbeiten muss. Problematisch ist aber allenfalls die Umstellung aufgrund der Filterwirkung, nicht wegen der Einstellung. Nach ein paar Bildern geht es dann vollkommen ohne Probleme. Ich photographiere allerdings jeweils mit Filterhalter, Freihand ist mir zu Ungenau, und die paar Sekunden Montage halten mich nicht auf.
 
Die Frage ist doch wer hier überhaupt einen reaktionsschnellen und sicheren C-AF nutzt.

Selbstverständlich. Ich beispielsweise überhaupt nie. Deswegen hatte ich mich dann von der E-30 getrennt nachdem ich die E-M5 in der Hand gehabt hatte. Dass der C-AF damit allerdings derart gut funktioniert war in dem Vorserienexemplar für mich jedenfalls nicht erkennbar.

Nachdem, was ich hier bereits dankenswerter Weise sehen konnte - vor allem die Motocross-Fotos und die laufenden Hunde -, wird es nur sehr wenige Anwendungen geben, für die eine E-M5 oder G3 nicht ausreicht. Die G3 kenne ich nicht so gut. Das Fotografieren von Greifvögeln im Flug ist schon sehr speziell.
 
Ich war jetzt heute doch mal ein halbes Stündchen mit der E-M5 und dem M.Zuiko 75-300 unterwegs. War ein hektischer Test ohne jegliche Vorbereitung, und ich hatte auch nicht die Zeit, mal zwei Minuten durchzuatmen. Insofern bin ich mit dem Resultat überaus zufrieden - und in den kommenden Tagen wird sich eine E-5 auf die Suche nach einem neuen Besitzer machen.
 
Die Motocross Fotos im Nachbarthread gefallen mir ausgesprochen gut und lassen darauf schließen dass es zumindest mittlerweile technisch möglich ist. Ein gewisser Ausschuß ist dabei mit jeder Kamera normal. Danke noch mal fürs Zeigen.
 
Die Motocross Fotos im Nachbarthread gefallen mir ausgesprochen gut und lassen darauf schließen dass es zumindest mittlerweile technisch möglich ist. Ein gewisser Ausschuß ist dabei mit jeder Kamera normal. Danke noch mal fürs Zeigen.
Hallöchen, ich trage auch gerne noch was dazu bei. Nur ein Quick-and-Dirty-Test, also achtet bitte einzig auf die C-AF-Performance - hab' ich nämlich auch gemacht.
Für mich jedenfalls steht seit gestern fest, dass die Ära der DSLR im House of Parrot beendet ist.
 
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