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µFT vollständiger Wechsel zu mFT

Dafür ist aber das 20er sowieso das falsche Objektiv, damit müsste man ziemlich nah an den Hund/Vogel ran. Wenn man solche Fotos machen möchte, wird man wohl eher zu einem anderen Objektiv greifen.

Ja. Ich benutze es aber halt gerne für (formatfüllende) Bilder von unseren Kurzen und der ist erstaunlich fix...

Du windest dich in deinen aussagen hin und her wie ein glitschiger aal...

Erinnerst Du Dich an meine vorherige Mail mit den Punkten 1) bis 4)? Da habe ich meine Aussage bereits sehr genau aufgeschrieben.
 
Könntest Du mir das erklären? Kontrast- und Phasen-AF habe ich halbwegs verstanden, hoffe ich, aber Deinen alternativen Vorschlag noch nicht. Verweise auf entsprechende Dokumente reichen auch.

Infrarot-Licht hat eine andere Wellenlänge als sichtbares Licht, daher liegt der Focuspunkt woanders. Durch Vergleich zwischen einem IR-Bild und einem normalen Bild kann also festgestellt werden, wie weit das Objektiv zu verstellen ist bis es scharf ist und bei C-AF kann damit festgestellt werden wie schnell sich etwas in Richtung Kamera bewegt oder von ihr wegbewegt. Solcherart hat man also eine Tiefeninformation.

Wenn der AF also das IR-Bild und das normale Bild miteinander vergleicht kann erkannt werden, welches davon schärfer, welches unschärfer ist und wie weit man das Objektiv voraussichtlich verstellen muss. Das ist extrem komplex zu berechnen, aber es müsste mit den aktuellen Processoren machbar sein.

Olympus hatte das bereits vor längerer Zeit zum Patent eingereicht.
 
Infrarot-Licht hat eine andere Wellenlänge als sichtbares Licht, daher liegt der Focuspunkt woanders. Durch Vergleich zwischen einem IR-Bild und einem normalen Bild kann also festgestellt werden, wie weit das Objektiv zu verstellen ist bis es scharf ist und bei C-AF kann damit festgestellt werden wie schnell sich etwas in Richtung Kamera bewegt oder von ihr wegbewegt. Solcherart hat man also eine Tiefeninformation.

Wenn der AF also das IR-Bild und das normale Bild miteinander vergleicht kann erkannt werden, welches davon schärfer, welches unschärfer ist und wie weit man das Objektiv voraussichtlich verstellen muss. Das ist extrem komplex zu berechnen, aber es müsste mit den aktuellen Processoren machbar sein.

Olympus hatte das bereits vor längerer Zeit zum Patent eingereicht.

Hat Oly nicht auch ein Patent für ne Linsenbeschichtung, die IR praktisch vollständig rausfiltert? Und nutzt sowas auch in den Zuikos?

Und was die Rechnerei betrifft: Man kann für sowas vorfiltern und hat dann kleinere Datenräume, die Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit und der Tiefe im Raum ist dann eigentlich nicht soo komplex. Ich hab meine Diplomarbeit über sowas geschrieben, das lief damals mit meinem miesen Code auf nem PC ziemlich zügig (für das gesamte Bild - und hier bräuchte es ja nur einen Ausschnitt, wenn mans clever macht). Aber ich glaub wirklich dass man das nicht einfach mal schnell in ne Firmware packen kann, wenns wirklich funktionieren soll. Ich hab allerdings auch keine Ahnung, was die Prozessoren wirklich können und wie flexibel sie sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll. Hast Du dafür die Kamera den Focuspunkt suchen lassen oder fix eingestellt?
Dynamischer AF, mittleres Messfeld vorgewählt. Das Messfeld sprang also korrekt um.

Infrarot-Licht hat eine andere Wellenlänge als sichtbares Licht, daher liegt der Focuspunkt woanders. Durch Vergleich zwischen einem IR-Bild und einem normalen Bild kann also festgestellt werden, wie weit das Objektiv zu verstellen ist bis es scharf ist und bei C-AF kann damit festgestellt werden wie schnell sich etwas in Richtung Kamera bewegt oder von ihr wegbewegt. Solcherart hat man also eine Tiefeninformation.
Prinzipiell kann man auch aus der Signatur einer Unschärfe auf die Richtung und das Ausmaß der Defokussierung rückschließen.

Aber alle diese Theorien helfen nicht, wenn man in diesem Sommer einen fliegenden Vogel fotografieren will. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast meine Aussage immer noch nicht verstanden, schade. Mit "Deiner" Methode wird man sicherlich von bewegten Motiven scharfe Bilder erzielen können, insbesondere wenn man gezielt vermeidet, dass das Objektiv beim Scharfstellen alle Entfernungen durchlaufen muss. Meine Aussage ist, dass eine exakte Komposition schwierig ist, weil die Kamera bei "Deiner" Method auslöst, wenn sie scharfgestellt hat und der Benutzer darauf nur mittelbaren Einfluß hat. Bei Bildern wie Du sie zeigst, kommt es auf eine genaue Komposition nicht an, weil die Hauptmotive relativ klein gezeigt werden; wenn Du das Hauptmotiv formatfüllend zeigen möchtest, wird es mit "Deiner" Method deutlich schwieriger.
Das ist so nicht ganz richtig. der S-AF der aktuellen µFT-Olys - und vermutlich auch der Lumixe - ist so schnell, dass Du eben doch komponieren kannst. Du drückst in dem Moment, in dem die Situation Deinen Vorstellungen betrifft, den Auslöser in eins durch - und hast das Bild auf dem Sensor. Geht - wie ich ja schon gezeigt habe, auch bei laufenden Hunden und formatfüllend sehr gut...


Missy-Action 2 von don_parrot auf Flickr

...da stellen tobende Kinder nun überhaupt kein Problem dar. Ich spreche jetzt wohlgemerkt nur von der Methode, nicht vom 20 1.7. Mit dem hab' ich das noch nicht probiert. Ist halt nicht die geeignete Brennweite für solche Bilder.

Machen wir es halt wie von meinem guten Kumpel "DonParrot" vorgeschlagen - "we agree to disagree".

Das geht mir alles ein bisschen zu schnell. Hoffentlich machst Du mir nicht morgen einen Heiratsantrag. :D:D:):D
 
Infrarot-Licht hat eine andere Wellenlänge als sichtbares Licht, daher liegt der Focuspunkt woanders. ...

Interessant, danke. Ich muss erst einmal nachdenken, dann können wir vielleicht morgen noch einmal 'drüber reden oder vielmehr schreiben.

Ich spreche jetzt wohlgemerkt nur von der Methode, nicht vom 20 1.7.

Klar, wenn man ein Objektiv mit schnellem AF benutzt, dann sollte die Verzögerung bis zum Auslösen sehr kurz sein. Wenn man sich zusätzlich noch die Mühe macht, das Objektiv zumindest grob vorab auf die passende Entfernung einzustellen, solle es noch schneller gehen. Allerdings nicht, wenn man das 20 1.7 benutzt - und meine Anmerkungen über die Geschwindigkeit des AFs *dieses* Objektivs waren ja der Auslöser für diesen Zweig der Diskussion. Ich freue mich aber wirklich auf das 45 1.8! :)

Das geht mir alles ein bisschen zu schnell. Hoffentlich machst Du mir nicht morgen einen Heiratsantrag. :D:D:):D

Morgen romantisches Dinner bei mir? :)
 
Ich wäre durchaus bereit, ein 150/2 oder ein 35-100/2 an die E-M5 zu schrauben, wenn es nur eines gäbe, das schnell genug mit dem AF zusammenspielt. Die 1D Mark IV mit 70-200/2,8 wiegt über 3 kg, die E-M5 mit Griff und 35-100/2 würde 2 kg wiegen. Das ist ein signifikanter Unterschied, wenn man das stundenlang ans Auge halten soll.

Der Gewichtsunterschied zwischen Gehäuse und Objektiv würde mich nicht stören, auch die 1DIV-Kombi greife und unterstütze ich am Objektiv. Wenn man statt 1DIV die 5DIII nimmt, ist der Gewichtsunterschied zwischen Objektiv und Gehäuse der gleiche wie bei Oly.

Wenn ich meine bestellte E-M5 rechtzeitig bekomme, werde ich im Mai einen Stadtlauf damit fotografieren. Da es dann das neue 75er wohl noch nicht gibt, werde ich entweder das 14-150 oder das 40-150 von Oly, oder das 45-200 oder 100-300 von Pana nehmen. Kann mir dazu jemand sagen, welches der vier das schnellste mit AF ist? Ich habe momentan nur das Oly 40-150.

Mein Sigma FT 70-200/2,8 überlegt sich an der PL3 leider dreimal, ob es fokussieren soll, das wird wohl an der E-M5 nicht anders sein. Und manuelles Fokussieren (worauf ich mich mit der E-M5 grundsätzlich schon sehr freue) kann ich im Zoo machen, aber nicht im Sport.

Es freut mich, die Ergebnisse zu sehen, die DonParrot erzielt, das ist sehr vielversprechend. Ich hoffe, dass sich Olympus ein Herz und die vielen, vielen Vorbestellungen als Anlass nimmt, schnelle lichtstarke Gläser für die E-M5 zu entwickeln.

Oly mit E-M5 und dem, was in den nächsten Jahren noch folgen wird, ist eine sehr spannende Sache geworden.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Ausgehend von meinem sehr laienhaften Verständnis ist es schlicht nicht möglich, aus einem für den "ein-Schritt-Autofokus" optimierten Objektiv an einer Kontrastautofokuskamera (tolles Wort :D) die geforderten Geschwindigkeiten herauszuholen.
Es gibt bei dieser Thematik zwei Diskussionsstränge - zum einen geht es um neue, extra für µFT entwickelte Objektive, zum anderen um eine Beschleunigung bestehender FT-Objektive. In meiner Aussage geht es, wie man unschwer an den genannten Panasonic-Objektiven erkennt, um entsprechende µFT-Eigenentwicklungen. Die Schwierigkeit liegt da einfach darin, Fokusglieder zu entwickeln die eben schnell und präzise bewegt werden können. Den Umweg, das ganze erst als P-AF-System zu entwickeln macht man freilich nicht. ;)

Hat Oly nicht auch ein Patent für ne Linsenbeschichtung, die IR praktisch vollständig rausfiltert? Und nutzt sowas auch in den Zuikos?
Genutzt wird da definitiv nichts, ansonsten könnte ich meine Infrarotphotographie vergessen. Die funktioniert aber mit allen bisherigen Objektiven sehr gut, abgesehen davon, dass bei manchen die Vergütung nicht funktioniert und man so besser auf Geisterbilder und sonstige Reflexionen aufpassen muss.

Interessant, danke. Ich muss erst einmal nachdenken, dann können wir vielleicht morgen noch einmal 'drüber reden oder vielmehr schreiben.
Das Thema wurde hier bereits irgendwo ausführlich diskutiert, am besten mal nach dem Thread suchen, dann erspart ihr beide euch Zeit. Die Theorie funktioniert jedenfalls problemlos, die Umsetzung ist allerding nicht trivial und stellt eben ein weiteres Problem auf dem Weg zum perfekten System dar.
 
Aber alle diese Theorien helfen nicht, wenn man in diesem Sommer einen fliegenden Vogel fotografieren will. ;)

Sowieso, aber die Objektive von FT werden dann für µFT brauchbar und es klappt dann auch mit dem C-AF optimal. Sicherlich wird es noch andere Möglichkeiten geben einen AF mit "Tiefe" zu erreichen aber mir erscheint das schon recht günstig weil auch keine zusätzlichen Bauteile dazu nötig wären, was für Hersteller freilich praktisch ist. Die Rechenleistung, die dafür nötig ist, ist halt urgewaltig.
 
Wenn ich meine bestellte E-M5 rechtzeitig bekomme, werde ich im Mai einen Stadtlauf damit fotografieren. Da es dann das neue 75er wohl noch nicht gibt, werde ich entweder das 14-150 oder das 40-150 von Oly, oder das 45-200 oder 100-300 von Pana nehmen. Kann mir dazu jemand sagen, welches der vier das schnellste mit AF ist? Ich habe momentan nur das Oly 40-150.

An der E-PL3 nehmen sich das 45-200 und das 100-300 nicht viel. Sie sind beide sehr flott (vor allem im Vergleich zum 70-200 :evil:) Ich teste beide noch mal, wenn ich die OM-D habe und kann dann Genaueres sagen. Die beiden anderen Objektive habe ich leider nicht.

Gruß

Hans
 
Es gab irgendwo ein Interview mit dem Entwicklungsteam der OM-D, leider nur auf japanisch. Daher finde ich auch den Link gerade nicht.

Da gab jemand auf die Frage nach dem Entwicklungsgrund der OM-D die sinngemäße Antwort: Man wolle in Zukunft mehr lichtstarke Objektive und Teleobjektive bauen und die wären für die Pen-Reihe dann zu groß.

Das lässt doch hoffen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
...Wenn ich meine bestellte E-M5 rechtzeitig bekomme, werde ich im Mai einen Stadtlauf damit fotografieren. ..

Können wir gerne zusamen probieren.
Dann nehme ich die Einser (bin ja noch jung und kräftig), und Du schaust, ob Du mit der OM-D mithalten kannst.
Wenn Du die Schwazer aufnehmen willst, dann reicht es aber wahrscheinlich eh, wenn wir eine Kamera mit Stativ und Lichtschrankenauslöser vorm nächsten Biergarten aufstellen.

LG Horstl
 
Ich glaube nicht dass das für Olympus eine hohe Bedeutung hat. Der gefühlte Marktanteil von mFT ist doch deutlich höher als er es bei FT jemals war (hat da jemand Zahlen?).

Ich glaube es schon, dass das für Olympus wichtig ist. Allein deswegen, damit ihre alten Objektive nicht stark entwertet werden und die Käufer damit verärgert wären. Die langen Brennweiten könnte man ja ohne Nachteile an µFT verwenden. Die wären als reine µFT-Objektive auch nicht kleiner und die Steuer-Anschlüsse sind ja - jedenfalls für Fotografie - die selben. Und abgesehen davon müssen sie das vorantreiben allein um C-AF anständig hinzubekommen. Ohne Tiefen-Information gibt es keine Chance, das Problem zu lösen.

Ich glaube das auch deswegen, weil es wäre aus Marketing-Sicht schon attraktiv gewesen, die langen Brennweiten für µFT herauszubringen.

Ich glaube aber auch, dass es deswegen diese Objektive voerst noch nicht gibt, weil man bei µFT vorerst die Kleinheit betonen will und da braucht man riesige Objektive zum System wie ein Loch im Knie.

Was Olympus glaubt weiß ich hingegen nicht ;-)
 
Das Thema wurde hier bereits irgendwo ausführlich diskutiert, am besten mal nach dem Thread suchen, dann erspart ihr beide euch Zeit. Die Theorie funktioniert jedenfalls problemlos, die Umsetzung ist allerding nicht trivial und stellt eben ein weiteres Problem auf dem Weg zum perfekten System dar.
Hallöchen Sascha,
vor ein paar Wochen wurde auf FT Rumours und DP review schon wieder eine neues Oly-Patent zur der Thematik diskutiert. Irgendwie ging es dabei darum, das Pixel nur für den Moment des Fokussierens eine andere Aufgabe übernehmen und anschließend trotzdem auch farbe speichen können. Aber frag mich bitte nicht nach Genauerem - vielleicht habe ich sogar schon das falsch verstanden. Diese ganzen Elektronik-Details überfordern mich stets aufs neue.

Ich glaube nicht dass das für Olympus eine hohe Bedeutung hat. Der gefühlte Marktanteil von mFT ist doch deutlich höher als er es bei FT jemals war (hat da jemand Zahlen?).

Gerade deshalb wäre das ja so interessant. Stell Dir vor, was für ein riesiger Markt sich plötzlich zumindest für die Pro-Objektive auftun würde. und das von einem Tag auf den anderen. Schneller kannst Du eine Gelddruckmaschine kaum anwerfen. Bei den TopPros habe ich allerdings meine Zweifel, ob das was ändern würde. Die sind einfach zu teuer und groß für den großen Markt. Und ehrlich gesagt für Leute wie mich auch der Overkill. Ich bin mit der BQ von Ojektiven wie dem 12-60 SWD, dem 50-200 SWD, dem ZD 50 2.0 oder auch den µFT-Festbrennern M.Zuiko 45 1.8 und Summilux 25 1.4 bestens bedient.

Wobei ich gemerkt habe, dass ich die Zoomerei eigentlich gar nicht so brauche. Eigentlich fehlt mir bei µFT aktuell nur noch ein 150 oder 200 2.x sowie vielleicht noch ein 300 4.x - und ich hätte alles, was ich mir wünsche.
 
Hallo zusammen

Mich würde der Wechsel zu mFT reizen, da ich vor allem Landschaftsfotos mache würde mich interessieren ob man Verlaufsfilter (Lee) mit den mFT benutzen kann? Ich könnte mir vorstellen das durch die extrem kleinen Durchmesser der Objektive es fast nicht möglich ist diese Sinnvoll zu nutzen.

Hat jemand von euch Erfahrung was das betrifft?

Salüds
 
Hat jemand von euch Erfahrung was das betrifft?

Das Hauptinteresse liegt bei mir auch im Landschaftsbereich und ich nutze seit Jahren ohne Schwierigkeiten Grauverlaufsfilter an µFT. Anfangs hast du das Problem der Umstellung, wenn du zuvor mit deutlich größeren Formaten, also GF oder MF, teilweise auch bei KB gearbeitet hast oder parallel weiterarbeiten willst. Das braucht einige Zeit, dann geht auch das Problemlos von der Hand.
Zu empfehlen ist in meinen Augen allerdings ein Wechsel bei der Filtergröße. Lee bietet leider als kleinere Variante nur das Rangefinder-System, bei dem zwar die Filter kleiner geworden sind, sich allerdings meines Wissens nach nichts an den Übergängen geändert hat. Hier lohnt sich der Blick auf andere Anbieter, die mit kleineren Formaten auch die Übergänge optimiert haben.

Bei mir hat sich so zum Lee-System für die großen Formate noch ein handliches HiTech-System für die kleinen Formate gesellt. Neben dem optimierten Übergang ist das deutlich geringere Packmaß auch eine feine Sache, gerade weil ich genau deswegen µFT nutze. :)

Die Möglichkeit, direkt im Sucher zum einen den Filterverlauf optimal legen zu können, zum anderen die genauen Auswirkungen auf die Belichtung zu sehen vereinfacht die Handhabung zumindest für mich im Vergleich zu DSLR-Systemen oder Fachkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich funktionieren die Verlaufsfilter. Die Schärfe der Trennlinie hängt auch wesentlich vom Abstand zur Frontlinse ab. Wenn das Objektiv nicht zu weitwinklig ist, dann kannst du denn ja etwas vergrößern.

Ich halte meinen Verlaufsfilter immer mit der Hand vor das Objektiv.
 
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