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µFT vollständiger Wechsel zu mFT

In der Tat, der Größenunterschied ist auf den ersten Blick kaum wahrnehmbar.

Den Batteriegriff und ähnlich lichstarke Optiken für mft sowie die noch kleinere Nikon 1 Ausrüstung hast du wohl vergessen daneben zu stellen, oder? :lol:
Zumal man eine D300 ja auch bestimmt mit dem Ziel "kleiner Body" ausgesucht hat... (da gibt es ja auch keine anderen).

Denkst du wirklich ein 300/2.8(450mm FX äquiv.) bzw. um FX äquivalent zu bleiben 225/2.8 für mft wäre sooo viel angenehmer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerhard, michl1956 war mit einem 300er von Nikon unterwegs. Wenn es "nur" das AF-S 4/300 war, dann entspricht das dem 70-200 das du auch nicht gern schleppst. Wenn es das 2,8/300 war, dann würde ich es ohne Sherpa nicht gern bergauf bewegen. Dann stimmen auch die 8 kg Gesamtgewicht.

Der Unterschied wird natürlich umso größer, je länger die Brennweiten sind (deshalb mein Vergleich). Du hast relativ kurze Brennweiten verglichen, da ist der Unterschied natürlich noch entsprechend geringer.

Andreas, das habe ich schon verstanden. Aber genau dafür habe ich mir, trotz Doppelbelegung mit meinen lichtstarken, aber schwereren Zooms, noch ein leichtes System zugelegt.
Und 260g (Taschenbuch, 2cm dick) Unterschied sind im gängigen BW-Bereich 28-300 wirklich nicht die Welt. Deswegen zieht das Gewichtsargument nur bedingt.

Klar, das Gewichtsproblem mit 2,8 oder 4,0 an 300mm hat er jetzt nicht mehr, weil es sie für mFT nicht gibt.
 
Für mich hat mFT hier den Vorteil, ohne Verzicht auf Bildwinkel sehr wenig tragen zu müssen.
 
Ich denke auch, wenn man jetzt noch anfängt, die Blenden äquivalent umzurechnen um auf's selbe Freistellvermögen zu kommen, dann wird's albern.

Es geht bei MFT doch in erster Linie darum, ungefähr dieselben Bildwinkel mit möglichst wenig Einbußen bei der Bildqualität nutzen zu können und dabei an Packmaß und Gewicht zu sparen.

Wem die Freistellung so wichtig ist, daß er beim DSLR/MFT-Vergleich die Äquivalenzblenden immer fleißig mitrechnet, der soll sich doch bitte eine KB-DSLR kaufen und glücklich sein. Eine 5D ist ohne BG und mit Mittelklasse-Festbrennweiten nun auch wieder nicht so riesig (weiß ich aus eigener Erfahrung, hab das Zeug im Schrank) ;)
 
Ich denke auch, wenn man jetzt noch anfängt, die Blenden äquivalent umzurechnen um auf's selbe Freistellvermögen zu kommen, dann wird's albern.
Falls du meinen Post meinst: Ich hab nur die Brennweite betrachtet, nicht das Freistellungspotential oder eine äquiv. Blende.. ;)
(Ich denke das spielt da auch nicht so eine Rolle, in dem Bereich wird auch mft genug Freistellung haben bei gleicher Blende, ...)
 
Gerhard, michl1956 war mit einem 300er von Nikon unterwegs. Wenn es "nur" das AF-S 4/300 war, dann entspricht das dem 70-200 das du auch nicht gern schleppst. Wenn es das 2,8/300 war, dann würde ich es ohne Sherpa nicht gern bergauf bewegen. Dann stimmen auch die 8 kg Gesamtgewicht.

Der Unterschied wird natürlich umso größer, je länger die Brennweiten sind (deshalb mein Vergleich). Du hast relativ kurze Brennweiten verglichen, da ist der Unterschied natürlich noch entsprechend geringer.


Es war die D300 mit MB-D10 und dem alten f4 300er,mit der ich unterwegs war. Die 8kg bezogen sich auf meine Ausrüstung,die ich verkauft habe, 1Blitz und 3 Objektive dazu.
 
Falls du meinen Post meinst: Ich hab nur die Brennweite betrachtet, nicht das Freistellungspotential oder eine äquiv. Blende.. ;)

Ne, das war nicht speziell auf dich bezogen. Ich wollte das nur einwerfen, weil die Äquivalenzblendengeschichte hier immer wieder aufkommt und ich das für Unfug halte, da man beim Wunsch nach größtmöglicher Freistellung nunmal bei MFT nicht ganz so richtig ist. ;)
 
Ich denke auch, wenn man jetzt noch anfängt, die Blenden äquivalent umzurechnen um auf's selbe Freistellvermögen zu kommen, dann wird's albern.

Nein überhaupt nicht. Weil die Objektive für APS wären auch kleiner, wenn sie eine Blende weniger als Anfangsblende hätten. Der Vorteil liegt in der Hauptsache bei den Brennweiten unterhalb etwa 40mm durch das kleinere Auflagemaß. Es gibt auch sehr kleine APS-SLR-Bodys.

Wenn man einen wirklich fairen Vergleich macht, dann sind die Unterschiede nicht so sehr dramatisch. Der Knackpunkt ist halt, dass man die große Lichtstärke nicht mehr so sehr braucht wegen der lichtempfindlichen Sensoren und es halt kaum Zoom-Objektive für APS mit Anfangsblende 5,6 oder gar 8 gibt, die sehr erheblich kleiner wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hat mFT hier den Vorteil, ohne Verzicht auf Bildwinkel sehr wenig tragen zu müssen.

Aber den Nachteil lichtschwacher Zoom-Objektive.

So kann man das Thema (Threadtitel) immer und immer wieder durchkauen. Es gibt ja ausserdem schon genügend Threads dazu. Man wird nie eine allgemeingültige Lösung finden. Was der eine als Vorteil empfindet, ist dem anderem egal oder ein Nachteil. Umgekehrt das gleiche.
Wer, wo und wie am besten aufgehoben ist, muss anhand seiner Schwerpunkte eh jeder für sich selbst herausfinden.
 
OM-D/E-M5 425g, ohne Anbauteile
mFt 14-42 150g
mFt 40-150 190g
= 765g

Nikon D3100 505g
Nikkor 14-55 265g
Nikkor 55-200 255g
=1025g

Delta 260g

Bleiben noch die Maße übrig.

Die hochwertigste (Olympus) m43 Kamera mit 'ner Einsteiger-Nikon zu vergleichen, hinkt aber auch etwas.

Ein passenderer Vergleich ist die E-PM1:
E-PM1..........265g
mFt 14-42.....150g
mFt 40-150...190g
= 765g 605g

Delta 260g 420g

Also schon fast :evil: ein halbes Kilogramm.

Gruß...
 
Die hochwertigste (Olympus) m43 Kamera mit 'ner Einsteiger-Nikon zu vergleichen, hinkt aber auch etwas.
Je nachdem, um was es einem bei dem Vergleich geht. Die aktuell billigste Nikon DX-Kamera mit Doppelzoomkit (das angesprochene Set: D3100 + 18-55/3.5-5.6 + 55-200/4.0-5.6 für gerade mal 600 EUR) hat immer noch mehr Freistellpotenzial als die OM-D E-M5 mit dem üblichen Oly-Doppelzoomkit... :D

Viel weiter oben in diesem Thread hatte ich die Gewichtsersparnis mal mit 25-80 % je nach Anwendung beziffert. Das trifft's doch eigentlich recht gut, sowohl vom Absolutwert als auch von der Bandbreite.
 
Wow, hier schwingen ja wirklich verdammt viel Emotionen mit. Als gelte es seine Sandburg möglichst heftig zu verteidigen :)

Kleiner Erlebnisbericht vom letzten Freitag. Kurz noch mal ein paar Seiten zurück... ich habe meine 5d Mark I mit all dem Krams was noch in meiner Signatur steht gegen eine E-P3, Pana 14 2.5, Pana 20 1.7, Oli 45 1.8 und Canon FD 85 1.8 + FD 200 2.8 getauscht, weil ich nach 6 Jahren intensiver Hobbynutzung APS-C und Kleinbild immer öfter das Gefühl hatte einen Klotz mit mir rum zu schleppen. Nach dem ersten Urlaub ohne DSLR (mit der Canon S95) Empfand ich Gefallen an einer "kleinen" Kamera.

nach einigen Monaten habe ich mich daran gewöhnt in der 100% Ansicht Abstriche zu machen und etwas Freistellpotential zu verschenken.

Selbst im Fotostudio hat mich die kleine begeistert, ja und das sogar mit dem KIT Objektiv :)

Doch das wirklich spannende war für mich letzter Freitag auf einem Konzert. Hier war ich bislang immer mit 5D und 70-200 2.8 L unterwegs.

Gut, das Licht war relativ gut, hatte da schon schlechteres Erlebt. Ich war sehr gespannt wie sich der Fokus der PEN schlägt. Ich hatte das 14er und das 45er dabei.

Bei der 5D hatte ich generell Modus M, meist ISO 1600 oder 3200, Spotmessung und 1/250 bei Offenblende. Bei der PEN habe ich Modus "A" probiert, Spotmessung und jeweils Offenblende.

Und dann kam die große Überraschung. Auto Iso funktionierte gut (gabs ja bei der alten 5er nicht) und bei 110 Bildern lag der Fokus genau 2 mal daneben.

Die Fokusfeldwahl über Touchscreen war ein völlig neues Erlebnis, bei der 5er gab es immer nur mittleren Kreuzsensor und verschwenken.

Natürlich kackt die PEN in der 100% Ansicht ab, weil stärkeres Rauschen, und mir hat mit 90mm KB auch Brennweite gefehlt (ich hohle mit bei Konzerten die Leute immer gerne etwas näher ran, fängt IMHO die Emotionen besser ein)

Aber ich war schwer begeistert, hatte ich doch eher nur schlechtes erwartet. AF rasend schnell, nicht hin und her gepumpt und wirklich mal AF Feld extrem schnell gewechselt.

Gut, die 1/100 die die PEN gewählt hat waren sicher bei dem ein oder anderem Bild etwas zu lange, aber unterm Strich ist die ganze Serie wirklich gut geworden. Bearbeiten musste ich hier eigentlich nix. Ich hatte auch zwei Bilder im manullen Modus bei ISO 10.000 hier rauscht es wirklich sehr heftig.

Doch das schönste war nach den Fotos ( Ich habe nur die ersten Band fotografiert) verschwand die kleine Kamera in der kleinen Umhängetache. Das 14er stopfte ich wieder in die Hosentasche. Ich habe die Kamera eigentlich gar nicht mehr gespürt. Bei 5D und 70-200 war das bislang schon etwas anderes.

hier der Link zu den Bildern:

http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157629449231736/detail/

hier im Vergleich Bilder mit der 5D:

http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157627894808152/detail/

http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157625373570454/detail/

http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157624584724699/detail/

Natürlich gehört etwas Mut dazu seine DSLR gegen mFT einzutauschen. Aber ich glaube wenn das 75 1.8 noch rauskommt, dann bin ich wirklich glücklich damit. :top:

Und die PEN in die Hand zu nehmen macht MIR einfach Spaß. Diese Retrodesign und trotzdem jede Menge Technik, und eine ziemlich klasse Leitung auf so kleinem Raum.

Kompromisse ? Ja, auf jeden Fall. Aber dafür auch viele neue Impulse und Ideen und auch Möglichkeiten die ich vorher nicht hatte. Gerade das unauffällig sein genieße ich sehr. :)
 
Je nachdem, um was es einem bei dem Vergleich geht. Die aktuell billigste Nikon DX-Kamera mit Doppelzoomkit (das angesprochene Set: D3100 + 18-55/3.5-5.6 + 55-200/4.0-5.6 für gerade mal 600 EUR) hat immer noch mehr Freistellpotenzial als die OM-D E-M5 mit dem üblichen Oly-Doppelzoomkit... :D

Also für Freistellen würde mir das 45/1,8 genügen. Ansonsten würde ich das nicht brauchen. Es gibt schon auch Fotografen, die die Umgebung zeigen wollen und nicht nur ein Hauptobjekt.
 
Kompromisse ? Ja, auf jeden Fall. Aber dafür auch viele neue Impulse und Ideen und auch Möglichkeiten die ich vorher nicht hatte. Gerade das unauffällig sein genieße ich sehr. :)

Toll! Ja man muss einfach irgendwelche Kompromisse immer eingehen. Ich selbst habe sehr lange und sehr viele verschiedene Kameras lang gebraucht um das zu kapieren.
 
Je nachdem, um was es einem bei dem Vergleich geht.

Mir ging es bei meinem (vorläufigen) Wechsel von der 5D MII in erster Linie ums Gewicht. Und zwar nicht so sehr um das Gewicht der gesamten Ausrüstung, sondern um das Gewicht: Kamera plus aufgesetztes Objektiv. Freistellung war bei mir nie das beherrschende Thema, ehr gut nutzbare Lichtstärke, also Offenblendentauglichkeit.

Meine FF-Ausrüstung war: 5D MKII, 24 1.4L, 135 2.0L.
Meine jetzige m43: 14 2.5, 20 1.7, 25 1.4, 45 1.8
Wenn ich nun von den oben genannten ein Weitwinkel- und ein Tele-Setup miteinander vergleiche, kommt schon ein gewichtiger Unterschied zu Tage.

FF:
135 2.0: 750g
5D MkII 850g
→ 1600g

m43
45 1.8: 116 g
P3: 369 g
→ 485g

==> 1115g weniger in der Hand.

FF:
24 1.4: 650g
5D MkII 850g
→ 1500g

m43
14 2.5: 55 g
P3: 369 g
→ 424g

==> 1076g weniger in der Hand.

Natürlich sollte man besser das Oly 12 2.0 und das Oly 75 1.8 heranziehen, aber das eine will ich nicht und das andere gibt es noch nicht. Spielt ja auch eigentlich keine Rolle.
Es geht mir nur darum, mein vorheriges FF-System mit meinem jetzigen m43-System zu vergleichen. Für mich ist die Gewichtsersparnis erheblich.
Und ja ich weiß – man muss auf eine 5D MKII keine L-Objektive schrauben, wenn man nicht schleppen mag :D. Aber ich möchte eben auch (in dem jeweiligen System) die bestmöglich Objektivqualität, die mein Konto zulässt.

Gruß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattest Du nicht erst gestern betont, dass Du Dich selbst mit µFT bestens auskennst? MannMannMann...

Das habe ich an keiner Stelle gesagt. Meine Aussage war, dass ich eine MFT-Kamera besitze und deshalb Erfahrungen damit habe.

Naja - dass Du µFT nix abgewinnen kannst und trotzdem damit fotografierst haben wie ja mittlerweile mitbekommen. Warum Du das allerdings tust, wird zumindest mir stets ein Rätsel bleiben.

Ich sehe die geringere Größen als den einzigen wirklichen Vorteil von MFT, und diesen Vorteil nutze ich, wo es sinnvoll ist. Wo ich maximale Qualität unter schwierigen Bedingungen haben möchte, verwende ich jedoch weiter meine DSLR.

Für meine Zwecke (hauptsächlich Street und Action) gibt's nix besseres als FT/µFT - und wenn Du nur ein einziges Mal eine Pro- oder TopPro-Optik (oder auch nur das Summilux 25 1.4 oder das M.Zuiko 45 1.8) an Deiner µFT-Kamera betreiben würdest, würdest Du das vermutlich auch verstehen. Obwohl... Wenn ich so drüber nachdenke wohl eher doch nicht.

Das 45 1.8 ist quasi im Zulauf - nach dem Hype um das 20 1.7 kann ich mir aber tatsächlich nicht vorstellen, dass es meine Einschätzung von MFT grundlegend ändert.

Warum jemand den aus meiner Sicht einzigen Vorteil von MFT dadurch zerstört, dass er die größeren FT-Objektive davor schraubt, ist für mich weiterhin nicht verständlich - ich würde dann auch konsequenterweise den FT-Body weiter benutzen.
 
vor allem sind es zwei völlig unterschiedliche Brennweiten und damit Einsatzgebiete so dass sich mir der Sinn eines solchen Vergleiches sowieso nicht erschließt.:confused:
Zudem Spielen Sie auch in zwei völlig unterschiedlichen Klassen was Kompaktheit und Gewicht angeht oder was wiegt das 50 mm?

Mir ist bekannt, dass die ersten Zahlen in 50 1.4 und 20 1.7 unterschiedliche Brennweiten bezeichnen und dass die resultierenden Bildwinkel an APS-C und MFT sehr unterschiedlich sind. :) Es ging um die Existenz von lichtstarken und relativ kleinen Festbrennweiten an APS-C und dafür ist das 50 1.4 ein ausgezeichnetes Beispiel. Ich habe das 20 1.7 als Vergleich herangezogen, weil die beiden Objektive bei mir sehr oft an den jeweiligen Kameras sind und auch preislich vergleichbar sind. Ich bin - wie gesagt - sehr gespannt auf den Vergleich des 50 1.4 mit dem 45 1.8, wo auch dir Bildwinkel besser übereinstimmen.
 
Auf gleicher Ebene kann man die schon deshalb nicht betrachten, weil es ja um zwei völlig unterschiedliche Brennweiten geht.
Vergleich doch das Summilux 25 1.4 mit dem Canon 50 1.4, wenn's Dir um den Bildwinkel geht. Das fokussiert auch schneller, die Farbwiedergabe ist besser - und es hat ein schöneres Bokeh (alles im Vergleich mit dem 20 1.7).
Oder das 45 1.8, wenn's Dir eh um die reale Brennweite geht. Gegen beide dürfte das Canon wohl nicht allzu gut aussehen.

Siehe zum 50 1.4/20 1.7 Vergleich meine vorherige Antwort an "Can(ik)on". Der Preis des 25 1.4 liegt deutlich höher als diese beiden Objektive, deshalb habe ich es nicht als Referenz herangezogen.

Abgesehen davon haben natürlich fast alle FT-/µFT-Optiken den größeren Formaten gegenüber den Vorteil, dass sie schon bei Offenblende eine deutlich höhere Randschärfe produzieren.

14 2.8? :)

Drum kann ich auch Deine Aussage nicht nachvollziehen, dass das Abdecken eines größeren Bildkreises einen Vorteil darstellen soll. Je größer der Bildkreis, desto größer - bei gleichem Aufwand - auch die Kompromisse.

Etwas pauschalisiert: Je größer der Bildkreis, desto größer der Sensor, desto größer die Vorteile des Systems. Als (M)FT-Fanatiker muss man diese fundamentale Wahrheit natürlich ausblenden. :)
 
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