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Evil-/Systemkamera Vollformatkamera für Architektur und Landschaft - viel Megapixel für wenig Geld?

Aber wo wäre da das Problem? Wenn man beispielsweise an den Preisunterschied vom PC-E 19 zum 17er Canon denkt, könnte man mehrere Fringer-Adapter besorgen
 
Warum keine DSLR? Die Nikon D850 hat einen top Sensor für Deine Zwecke und gutes Glas ist halb so teuer wie für Z…

Stimmt, die Top-DSLRs wie die D850 oder Canon 5Dsr sind ja im Gebrauchtpreis auch sehr gefallen. Sind natürlich auch immer noch gute Kameras, keine Frage. Nachteil sind halt Gewicht und Abmessungen und der fehlende Klappbildschirm. Die älteren Objektive (denke da z. B. an das Nikon 14-24mm oder Canon 16-35mm) könnte man ja auch an die Spiegellosen adaptieren, aber irgendwie scheint doch der Tenor zu sein, dass sie mit den neueren speziell für DSLM gerechneten Objektiven nicht ganz mithalten können.

Insbesondere die Nikons oder das jüngere Canon dürften kostenseitig auch ziemlich zuschlagen. Vom billigen alten Canon würde ich eher absehen.
Mir erscheint hier die Z7 (1. Version) als die mit dem besten Preis/Leistungs-Verhältnis.

Das alte Canon 24mm TS-E hatte ich ja damals an der 6D und da sah man schon deutliche CA und weiche Ecken im geshifteten Zustand. Da muss man wohl in die neuere Version investieren, auch wenn's nicht günstig wird.

Die Nikon Z7 scheint mir auch sehr attraktiv zu sein und die Z-Objektive sind ja durch die Bank ziemlich gut, wenn auch preislich etwas über Sony angesiedelt.

Zumindest Canon TS-E soll an Nikon Z nur mit dem ziemlich teuren Fringer-Adapter funktionieren, während Nikon PC-E mit dem hauseigenen FTZ(II) funktioniert. Bei anderen Kameras als Nikon oder Canon bleiben eben nur Fremdadapterlösungen.

Interessant, wusste ich jetzt nicht, dass es auch Adapter von Fremdanbietern gibt, mit denen elektronische Blendensteuerung funktioniert. Wäre für mich jetzt aber auch kein allzu grosses Problem, notfalls einen günstigen Drittanbieter-Adapter mit manueller Blendeneinstellung zu nehmen, in der Architektur- und Landschaftsfotografie hat man ja in der Regel Zeit.
 
Bzgl. des HighRes Modus: Bei Wind bewegen sich die Blätter, das gibt dann Doppelbilder o.ä. Ich habe ihn nur testweise mal genutzt, deshalb kann ich dazu nicht viel schreiben.
 
Stimmt, die Top-DSLRs wie die D850 oder Canon 5Dsr sind ja im Gebrauchtpreis auch sehr gefallen. Sind natürlich auch immer noch gute Kameras, keine Frage. Nachteil sind halt Gewicht und Abmessungen und der fehlende Klappbildschirm.

Die D850 hat ein Klappdisplay.


Die älteren Objektive (denke da z. B. an das Nikon 14-24mm oder Canon 16-35mm) könnte man ja auch an die Spiegellosen adaptieren, aber irgendwie scheint doch der Tenor zu sein, dass sie mit den neueren speziell für DSLM gerechneten Objektiven nicht ganz mithalten können.

Das mag so sein, aber der TO möchte ja viele MP für wenig Geld. Eine D850 mit entsprechendem WW dürfte deutlich günstiger sein, als eine spiegellose mit entsprechendem neuen UWW.
 
Bzgl. des HighRes Modus: Bei Wind bewegen sich die Blätter, das gibt dann Doppelbilder o.ä. Ich habe ihn nur testweise mal genutzt, deshalb kann ich dazu nicht viel schreiben.

Das sehe ich auch ein bisschen als Problem. Und man möchte ja auch öfters mal eine Langzeitbelichtung machen, ob nun fliessendes Wasser oder Lichtspuren von fahrenden Autos.

Die D850 hat ein Klappdisplay.

Das mag so sein, aber der TO möchte ja viele MP für wenig Geld. Eine D850 mit entsprechendem WW dürfte deutlich günstiger sein, als eine spiegellose mit entsprechendem neuen UWW.

Ah ok, wieder was gelernt. Der TO, also ich, sagt danke :)
 
Das alte Canon 24mm TS-E hatte ich ja damals an der 6D und da sah man schon deutliche CA und weiche Ecken im geshifteten Zustand. Da muss man wohl in die neuere Version investieren, auch wenn's nicht günstig wird.

Als Nikon PC-E gibts das ja auch.

Interessant, wusste ich jetzt nicht, dass es auch Adapter von Fremdanbietern gibt, mit denen elektronische Blendensteuerung funktioniert. Wäre für mich jetzt aber auch kein allzu grosses Problem, notfalls einen günstigen Drittanbieter-Adapter mit manueller Blendeneinstellung zu nehmen, in der Architektur- und Landschaftsfotografie hat man ja in der Regel Zeit.

Egal ob PC-E oder TS-E - das Teil macht einen ganz wesentlichen Teil der Kosten aus. Da würde ich nicht am Adapter sparen. Wohl aber sollte man den Adapter ehrlicherweise in die Kostenrechnung mit einbeziehen.

Und Vorsicht mit Simpeladaptern: An den Canon TS-E kann man die Blende nicht einstellen. Bei den Nikon PC-E kann man es zwar, aber die elektronische Blende funktioniert selbst an etlichen alten Nikons nicht. Kann gut sein, dass die bei fehlender Kommunikation auch nicht mitmacht.

Eine D850 mit entsprechendem WW dürfte deutlich günstiger sein, als eine spiegellose mit entsprechendem neuen UWW.

Die D850 ist gebraucht aber teuer als die originale Z7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. des HighRes Modus: Bei Wind bewegen sich die Blätter, das gibt dann Doppelbilder o.ä. Ich habe ihn nur testweise mal genutzt, deshalb kann ich dazu nicht viel schreiben.
Bei Panasonic gibt es da unterschiedliche Modi.

Im Modus 1 wird hohe Auflösung priorisiert. Dabei bekommt man die maximal mögliche Auflösung, jedoch es kann zu Geisterbildern kommen, zum Beispiel bei blättern.

Im Modus 2 erkennt die Kamera Bewegung und rechnet diese raus. Geisterbilder werden vermieden, jedoch erhält man zumindest partiell geringere Auflösung.

Aus der Hand gehen nur Modus 2.

Die Belichtungszeit je Teilaufnahme ist begrenzt. Das sind bei der S1R glaube ich 1 Sekunde. Bei der S5 und S5II (nach einem Update) 8 Sekunden. Insgesamt kommt man auf 8 mal 8 Sekunden, also insgesamt 64 Sekunden.
 
Ich würde den Gedanken an eine GFX (50SII) nicht ganz abtun.
50MP mit tollem Dynamikumfang und 16bit/14bit RAW files sind eine Macht.
Dazu einen Fringer-Adapter plus Canon TS-E24 und TS-E90. Manuelles fokussieren war ja eh gesetzt.
Ein gutes Stativ drunter mit Getriebeneiger und fertig ist die Architektur- und Landschaftslösung
 
2000 Euro für's Gehäuse allein wäre mir schon sehr recht. Da liegt die Canon R5 leider schon recht deutlich drüber,
Keine Ahnung was du unter recht deutlich verstehst und ob du die Preise von privat oder vom Händler betrachtest. Für 2000 € sollte man von privat eine gebrauchte R5 unter 50 bis 100.000 Auslösungen bekommen. Meine ist vom Händler und auch nicht teurer gewesen.
Einen IBIS High Resolution Modus hat die R5 auch, leider auch nur in Jpg.
 
Bei den genannten Anforderungen wäre bei mir eine Nikon Z7(I) ganz hoch angesetzt. Gebrauchtpreis derzeit etwa 1.200 €, dazu bekommt man auch noch das wirklich gute Z 14-30mm gebraucht und ist dann bei etwa 2000 € angelangt. Die benötigten TS-Objektive gibt's im System, der originale FTZ-Adapter funktioniert bedenkenlos - hört sich für mich nach einem fähigen System an. Insbesondere, wenn man die Sensorspecs der Z7 noch mit in Betracht zieht (native ISO 64, hoher Dynamikumfang etc...)
 
Die Panasonic S1R gibt es gebraucht vom Fachhändler für unter 1.400 €. Zu den 47 MP hat sie einen Hi-Res-Modus mit 187 MP, einen OLED-Sucher mit 5,76 Mio. Punkten und einen IBIS mit 6.5 Blenden bei Dual-IS. Der mech. Verschluss ist auf 400.000 Auslösungen ausgelegt. Betriebssicher bis -10°C und auch als Schlagwerkzeug gut geeignet.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre hier im z7 Lager, aber nicht die cfexpress Speicherkarte vergessen und nicht vergessen zu schauen, die Kandidaten in die Hand zu bekommen.
 
.... werfen wir halt auch noch die Pentax 645z rein. Mittelformat mit 50MP und eine schier unendliche Auswahl an (zumeist sehr günstigen) Objektiven dazu.
@mikro_makro:
😇 nach dieser Steilvorlage darf der chinesische Drohnenhersteller mit seiner schwedischen Außenstelle natürlich auch nicht fehlen: gebraucht 50 MP unter 2000 € und ein Handschmeichler soll es auch sein: Hasselblad X1D-50C (sowie diverse andere Modelle).
 
Jetzt sind wir aber schon etwas weit weg... Body vielleicht, aber dann kommt bei hasselblad Objektive mit verbauten leaf shutter, jenseits der 3000 euro dazu (und das sind die schlechten Objektive...)
 
Danke für die Tipps, allerdings sind solche Exoten wie Sigma fp-L, Pentax 645z oder K-1 jetzt aus verschiedenen Gründen nicht ganz das, was ich suche. Es sollte schon ein halbwegs aktuelles System sein, das erweiterbar ist und Zugang zu Shift-Optiken bietet. Die Hasselblad X1D habe ich mir auch mal angeschaut, als die Preise gefallen sind, aber die teuren Objektive und der fehlende mechanische Verschluss in der Kamera machen sie halt für mein Vorhaben uninteressant.

Wenn Mittelformat, dann macht schon Fuji GFX am meisten Sinn. Muss mir das alles nochmal durchrechnen und evt. auch mal eine aus der Nähe anschauen - ist halt bei mir hier nicht so leicht. Ein Nachteil ist halt auch, dass das GFX-System nicht so Allround-tauglich wie eine KB-DSLM ist und man dazu noch ein kompaktes System nebenher braucht.

Keine Ahnung was du unter recht deutlich verstehst und ob du die Preise von privat oder vom Händler betrachtest. Für 2000 € sollte man von privat eine gebrauchte R5 unter 50 bis 100.000 Auslösungen bekommen. Meine ist vom Händler und auch nicht teurer gewesen.
Einen IBIS High Resolution Modus hat die R5 auch, leider auch nur in Jpg.

Die meisten Angebote für die R5 gehen schon eher in die Richtung 2200-2400 Euro, darunter finde ich nur wenig. Okay, an den paar Hundertern mehr würde es jetzt nicht scheitern, aber so wirklich finde ich jetzt an der R5 nichts, was ich unbedingt haben müsste. Zudem sind die RF-Objektive ja auch eher teurer als die Konkurrenz. Aber gut, ich schaue mir das auch nochmal genauer an.

Die Panasonic S1R gibt es gebraucht vom Fachhändler für unter 1.400 €. Zu den 47 MP hat sie einen Hi-Res-Modus mit 187 MP, einen OLED-Sucher mit 5,76 Mio. Punkten und einen IBIS mit 6.5 Blenden bei Dual-IS. Der mech. Verschluss ist auf 400.000 Auslösungen ausgelegt. Betriebssicher bis -10°C und auch als Schlagwerkzeug gut geeignet.

Technisch gefällt mir die Panasonic S1R auch gut, aber Gewicht und Grösse sind schon ein bisschen ein Minuspunkt. Das ist schon sehr ähnlich zu meiner alten Canon 6D. OK, man hat die Kamera meist im Rucksack und die Shift-Objektive verlangen schon eher einen stabilen Body. Aber ein Vorteil ist es nicht gerade, ebenso die etwas lückenhafte Objektivauswahl.

Also bis jetzt ist mein Favorit unterm Strich auch die Nikon Z7. Wenn ich etwas mehr Geld in die Hand nehmen würde, dann sehe ich eher die Sony A7R IV vorne. Mal schauen, bald sind ja wieder "schwarze Wochen" und ein Ausflug über die Schweizer Grenze, um mal ein paar Kameras näher zu begutachten, könnte sich dann lohnen.
 
Naja die Haselblad hat den verschluss in dem Objektiv, der ist sogar besser als der herkömmliche (leiser und weniger gefahr von shutter shake). Nicht vergessen mal zu einem Geschäft zu gehen und die in frage kommenden Kameras in die Hand zu nehmen.
 
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