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Evil-/Systemkamera Vollformatkamera für Architektur und Landschaft - viel Megapixel für wenig Geld?

.... ebenso die etwas lückenhafte Objektivauswahl.

...

Im Vergleich zu wass? TS Objektive muss man in allen spiegellosen Systemen adaptieren. Das funktioniert auch mit Adaptern von Drittherstellern sehr gut, inklusive Blendensteuerung. Ansonsten gibt es eine gute Auswahl an (Ultra-)Weitwinkel-Objektiven. Von Panasonic das 16-35/4 und 14-28 macro, sowie von Sigma das 14-24/2.8 und 16-28/2.8 als Zooms. Daneben das 18/1.8 von Panasonic, das 14/1.4 und 17/4 von Sigma sowie das 15/1.4 fisheye. Zudem gäbe es noch zahlreiche manuelle Alternativen. Insgesamt ist die Auswahl an Ultra-Weitwinkel-Objektiven im L-Mount größer als im Z- oder RF-Mount. Wenn ich im Preisvergleich Nach Objektiven unter 24 mm für Kleinbild filtere bekomme ich für L-Mount 61 Objektive, davon 28 mit AF. Für RF sind 49 (14 mit AF), für Z 46 (12 mit AF). Im Vergleich zu Sony E sind es aber natürlich weniger (125 insgesamt/ 52 mit AF).

Mehr als auf Quantität kommt es aber auf die Qualität an. Insbesondere die Sigmas sind da aber schon sehr sehr gut.
 
Ein Nachteil ist halt auch, dass das GFX-System nicht so Allround-tauglich wie eine KB-DSLM ist und man dazu noch ein kompaktes System nebenher braucht.
Nun, das waren ja auch nicht Deine Anforderungen lt. Thread-Titel.
Wenn das jetzt auch mit erfüllt sein soll, bleibt wohl nur möglichst hoch auflösendes KB mit einer zusätzlichen Allround-/walk-arround-Linse.
 
Mit welchen Adaptern genau kann man Canon TS-E und Nikon PC-E funktionserhaltend an Panasonic L betreiben? Und auf wessen Erfahrung geht die Aussage dann zurück?
Canon TS-E gehen beispielsweise mit dem Sigma MC-21 (diverse Erfahrungsberichte ohne Probleme) und sollten auch mit den Adapter von commlite oder viltrox funktionieren.

Von Nikon f auf L-Mount kenne ich nur den Adapter von Novoflex und dazu keine Erfahrungen mit PC-E Objektiven. Weiß aber nicht warum das nicht funktionieren sollte.

Warum sollte das nicht gehen. Blendensteuerung und Exif Übertragung funktionieren in der Regel auch mit Adaptern von Dritthersteller gut.
 
Canon TS-E gehen beispielsweise mit dem Sigma MC-21 (diverse Erfahrungsberichte ohne Probleme) und sollten auch mit den Adapter von commlite oder viltrox funktionieren.

Von Nikon f auf L-Mount kenne ich nur den Adapter von Novoflex und dazu keine Erfahrungen mit PC-E Objektiven. Weiß aber nicht warum das nicht funktionieren sollte.

Warum sollte das nicht gehen. Blendensteuerung und Exif Übertragung funktionieren in der Regel auch mit Adaptern von Dritthersteller gut.

Danke, zumindest für Canon auf L ist die Frage damit geklärt. Du kriegst halt von niemandem wirklich verbindliche Aussagen. Deswegen sollte man zumindest dann vorsichtig sein, wenn eine ganze Systementscheidung dran hängt.

Ach so, noch was für zukunftsgerichtete Investitionen: Canon und Nikon stehen schon unter gewissem Druck, auch native Tilt-Shifts anzubieten. Von Sony wird da eher nichts kommen, und von den L-Teilnehmern hat auch nie jemand was damit am Hut gehabt.
 
Danke für die Tipps, allerdings sind solche Exoten wie Sigma fp-L, Pentax 645z oder K-1 jetzt aus verschiedenen Gründen nicht ganz das, was ich suche. Es sollte schon ein halbwegs aktuelles System sein, das erweiterbar ist und Zugang zu Shift-Optiken bietet. ...

Technisch gefällt mir die Panasonic S1R auch gut, aber Gewicht und Grösse sind schon ein bisschen ein Minuspunkt. Das ist schon sehr ähnlich zu meiner alten Canon 6D. OK, man hat die Kamera meist im Rucksack und die Shift-Objektive verlangen schon eher einen stabilen Body. Aber ein Vorteil ist es nicht gerade, ebenso die etwas lückenhafte Objektivauswahl.
Sigma fp-L hat den gleichen Mount wie die Panasonic S1R. Der L-Mount ist schon verbreitet, z.B. alle Sigma-Objektive der letzten Jahre gibt es auch für den L-Mount. Und manuelle Objektive lassen sich natürlich alle adaptieren. Es sind halt beide Extreme: kleinste KB-DSLM auf dem Markt (mit Einschränkungen, zB ohne Sucher) und eine sehr große KB-DSLM. Der L-Mount hat nicht weniger Auswahl als der Z-Mount, eher im Gegenteil. Aber klar, wenn man bei Nikon den F-Mount adaptiert, dann sind es da natürlich mehr.
 
Im Grunde ist die FP-L das, was im Startpost gesucht wurde. Eine Vollformat für Landschaft und Architektur mit hoher Auflösung zum kleinen Preis. Eigentlich die perfekte Ergänzung für die Leica M auf Reisen. Die FP passt noch in jedes Handgepäck daneben, auch für Einsätze, wo die M aussteigt. Das Stativ kann zierlicher ausfallen. Für den reinen Job der Architekturfotografie kann man sie ergänzen durch einen Case und einen Zusatzmonitor.

Als Universalkamera, was hier so langsam durchscheint, taugt sie natürlich nicht.
 
Na ja, dass die fp-L weder Sucher, Klappbildschirm noch einen mechanischen Verschluss hat, kann man schon auch erwähnen. Ausserdem taucht sie nur selten auf dem Gebrauchtmarkt auf und neu kostet sie auch über 2000 Euro. Da würde ich, wenn ich eine möglichst kompakte Kamera bräuchte, doch die A7C(r) nehmen. Allerdings brauche ich ja keine solche Minimalisten-Kamera, da die Objektive (egal ob UWW oder Shift) eh ziemlich gross sind.

Also, ganz raus ist der L-Mount für mich nicht, allerdings liegen in meinen Überlegungen momentan eher Nikon und Sony vorn.
 
Mal schauen, bald sind ja wieder "schwarze Wochen" und ein Ausflug über die Schweizer Grenze, um mal ein paar Kameras näher zu begutachten, könnte sich dann lohnen.
Das lohnt sich immer ;)
Ein Nachteil ist halt auch, dass das GFX-System nicht so Allround-tauglich wie eine KB-DSLM ist und man dazu noch ein kompaktes System nebenher braucht.
Sehe ich auch so. Etwas universelleres als ein KB System gibt es nicht. Damit ist alles möglich. Und mit einer weitverbreiteten Kamera machst du nichts falsch. Die bringst du auch gut wieder los.
 
Na ja, dass die fp-L weder Sucher, Klappbildschirm noch einen mechanischen Verschluss hat, kann man schon auch erwähnen.

Die FP-L steht im Grunde in der Tradition der alten Fach-/Planfilm-Kameras, nur dass der Bildnehmer halt typisch digital sehr viel kleiner ist. Die waren genauso für ganz bestimmte Aufgaben spezialisiert, bei denen es vom Stativ aus um statische Aufnahmen mit sehr hoher Bildqualität ging. Die hatten auch weder Durchguck- noch einen Schachtsucher, in den man bequem von oben schauen konnte. Das braucht es für den Job halt nicht. Bei der Sigma musst du halt den Schmonz nicht mitkaufen und dann tragen. Als Universalkamera taugt sie damit natürlich nicht.

Ausserdem taucht sie nur selten auf dem Gebrauchtmarkt auf und neu kostet sie auch über 2000 Euro. Da würde ich, wenn ich eine möglichst kompakte Kamera bräuchte, doch die A7C(r) nehmen.

Damit ist sie mit dem Sensor ein Schnapper. Die Sony kostet 1,5T Euro mehr.

Allerdings brauche ich ja keine solche Minimalisten-Kamera, da die Objektive (egal ob UWW oder Shift) eh ziemlich gross sind.

Dann ist sie in der Tat keine Option. Nur - bedenke, die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Diese Binse gilt auch für hochauflösende Spezialkameras. Stell dir vor, du bist auf Reisen. Mit dabei ist die M. Jetzt kommst du an einer geilen Landschaftssituation vorbei, das Licht ist gerade grandios, genau die Gelegenheit, eine Aufnahme für den großen Druck zu machen. Ich nehme an, du hast Gründe nach Kameras mit der Auflösung von 50 bis 100 MP zu suchen. So eine FP mit einer Festbrennweite findet noch ein Plätzchen in der Tasche, der Brummer liegt dann im Hotel/Camper/zu Hause.
 
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Und das soll 60 MP auflösen? Also das kann natürlich theoretisch sein, praktisch will man aber doch bei einem extra angeschafften Body mit viel Auflösung sicherlich ein Spitzenobjektiv nutzen...
 
Praktisch will "man" eine bestimmte Bildqualität erreichen, ohne a) einen Bausparvertrag auflösen zu müssen und b) sich totzuschleppen.
 
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Naheliegend fände ich für unterwegs ein Leica M Objektiv, was dann zuerst an seiner Hauptkamera nutzbar wäre. Oder eine Festbrennweite mit L-Mount. Auch die oben genannten anderen UWW-Zooms scheinen mir nicht so ganz zu passen zur Maximal-BQ eines hochauflösenden Sensors.
 
Hatte heute Nachmittag mal etwas Zeit um Shoppen zu gehen, musste dann aber feststellen, dass es in den grossen Elektronikketten hier flächendeckend keine Kameras mehr gibt. Nur noch Drohnen, Go-Pro, Fuji Instax und analoge Einwegkameras... Früher war das noch eine gute Möglichkeit, zwanglos Kameras zu testen, ohne den Quasi-Kaufzwang wie im örtlichen Fotoladen. Schade, echt ein Trauerspiel und das sagt schon viel über den Fotomarkt heute aus. Es muss dann wohl leider ohne "Begrabbeln" gehen.

Das Panasonic 18-40mm ist schon spannend, aber wie gesagt muss es für mich nicht superkompakt sein, vor allem wenn das mit praktischen Nachteilen erkauft wird. Anspruchsvolle Architektur- und Landschaftsfotografie passiert nur selten nebenbei, man ist da eh mit Stativ und Rucksack unterwegs, das Einstellen braucht Zeit. Letzthin war ich wieder mal mit der analogen Großformatkamera unterwegs, das war mir dann aber doch wieder etwas too much ... Zumindest ein bisschen eine bequemere und effektivere Arbeitsweise wäre mein Ziel.

Denke, ich werde zuerst mal ein Shift-Objektiv kaufen und bei der Kamera noch auf ein passendes Angebot warten. Ich schwanke momentan zwischen dem Nikon 24mm PC-E und dem Canon 17mm TS-E plus Telekonverter, mit dem man (mit geringen Qualitätseinbussen) quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte. Von Laowa gibt es auch sehr spannende Sachen, aber preislich kommt ein gebrauchtes Nikon oder Canon Tilt/Shift meistens günstiger und zumindest die Mechanik und Verarbeitung sind klar besser.
 
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