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Systementscheidung Vollformat oder APS-C

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

baldi1987

Themenersteller
Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich euch. Kurze Info zu mir :) bin 38 Jahre alt noch nicht so wirklich Berührungspunkte in Bezug auf die neueren Kameratypen. Also bin eigentlich komplett der newbie in der Sache. Hatte mir mal in den Anfang der 2000er eine Digital Kamera gekauft, seitdem aber nicht mehr groß. Wir waren jetzt im Urlaub und da habe ich mir die Sony Alpha 6000 vom Schwiegervater ausgeliehen. Das Fotografieren ist für mich jetzt wieder interessanter geworden. Hab mir mal paar „Anfänger“ Videos angeschaut um ISO,Blende, verschlusszeit usw kennenzulernen. Hab mich jetzt dazu entschieden langsam mit der Fotografie anzufangen. Weiß nur nicht was als Anfänger reicht ?! 1500-1600 inklusive objektiv.. ich weiß nur nicht, ob Vollformat oder eben APS-S eigentlich ein Allrounder mit Top preis Leistung

Würde mir die Kamera auch gebraucht kaufen

1. Was möchtest du fotografieren?

im Urlaub,Natur,Tiere ggf. Shootings

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[ ] Ich werde überwiegend im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?

Nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

1600___________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[c ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Sony a7iii
Sony a7iv
Canon eos r7

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen.
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
 
Das Problem sind die Folgekosten: Vollformat-Objektive sind i.d.R. teurer (und größer) als APS-C-Objektive. Und da das Objektiv für das Bildergebnis entscheidender ist als die Kamera, würde ich bei dem angegebenen Budget eher zu APS-C greifen, und hier möglichst wenig für die Kamera und möglichst viel fürs Glas ausgeben.
 
Aber mittlerweile schaffen ein paar Regler in der Software, dass zwischen einem 100,- EUR Objektiv und einem 1000,- EUR Objektiv niemand mehr zu unterscheiden vermag.
Das stimmt in dieser Pauschalität wiederum schon deswegen nicht, weil du etwa mit einem lichtschwachen Kit-Zoom niemals die Freistellung bekommst, die dir ein lichtstärkeres (und ergo teureres) Objektiv bietet. Daher hast du mit einer APS-C-Kamera und lichtstarken Objektiven mehr Gestaltungsspielraum, als wenn du dir eine Vollformat-Kamera kaufst und es dann nur noch fürs Kit-Zoom mit Offenblende 4-5,6 reicht. Mit welchem Regler willst du das Bokeh eines lichtstarken Objektivs bekommen?
 
Schön wäre es... Kontraste, Farben, Unschärfeverläufe, tolle Qualität der Offenblende für Dunkelfotografie, Verhalten bei Gegenlicht usw. usf. Da kannst du noch so viele Nullen und Einsen in den Ring werfen, das wird nix.
Trotzdem kommt man mit den günstigen Objektiven heute schon recht weit. Das sehe ich auch so.

Für mich schreit das auch nach APS-C. Qualitativ fraglos mehr als ausreichend. Braucht man gar nicht zu zweifeln. Aber suche dir ein System, in dem die passenden Objektive dazu in ausreichender Menge angeboten werden. Ich bin z.B. unglücklich wegen der fehlenden hellen Zooms bei Nikon DX.

Herzlich willkommen und viel Freude mit der Fotografie!
 
weil du etwa mit einem lichtschwachen Kit-Zoom niemals die Freistellung bekommst, die dir ein lichtstärkeres (und ergo teureres) Objektiv bietet

Damit kommen wir zum nächsten "Stehsatz" - die Freistellung bzw. depth of field.
Scheinbar ist das der heilige Gral - ob der TO das jemals baucht oder nicht - egal, nur teure Objektive können das, weil verrückte Offenblende das einzig Wahre ist- und alles andere ist "gaga".
Dass ein Hobbyfotograf vielleicht einfach nur schöne Aufnahmen machen möchte, und keine Portraits, bei denen die Ohren bereits unscharf sind, wird ignoriert.
Kit-Zooms haben das beste Preis/Leistungsverhältnis - und man kommt erstaunlich weit damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt auch so ein "Stehsatz" den ich nie begreifen werde.
Im analogen Zeitalter - völlig klar.
Aber mittlerweile schaffen ein paar Regler in der Software, dass zwischen einem 100,- EUR Objektiv und einem 1000,- EUR Objektiv niemand mehr zu unterscheiden vermag.
Ähm... was...? Welche Regler sollen das denn bitte sein?
 
Da APS-C eher stiefmütterlich bei Canon und sony behandelt wird sehe ich außer dem crop für wildlife keinen wirklichen vorteil. Wenns wirklich APS-C sein soll würde ich wohl eher zum Fuji System raten.
Genrell ist es schwer hier zu etwas zu raten, da die Motive sehr allgemein gehalten sind. Das kann man letztendlich nit jeder Kamera/Kamerasystem abbilden. Wenn der Schwerpunkt Richtung Tiere geht könnte die Überlegung auch Richtung MFT gehen. Sollte dir Freistellung wichtiger sein, wäre wohl Vollformat das richtige.
 
Dass ein Hobbyfotograf vielleicht einfach nur schöne Aufnahmen machen möchte, und keine Portraits, bei denen die Ohren bereits unscharf sind, wird ignoriert.
Im Gegenteil: Dafür reicht APS-C mit einem ordentlichen Objektiv doch allemal, was ich ja auch eingangs schon geschrieben habe. Ich glaube, du nimmst das alles hier viel zu persönlich – und ich sehe nicht, wie deine Beiträge den TO bisher konstruktiv weitergebracht hätten. ;)
 
Nikon Z50II mit Doppelzoomkit 16-50 und 50-250 gibt es locker im Budget sogar neu. Der Rest ergibt sich dann beim fotografieren. Wenn du nach 6 Monaten keinen Bock mehr hast, verkaufst du alles wieder ohne großen Verlust, oder aber hast viele Jahre Spaß mit der Kamera oder drehst völlig durch und kaufst dir eine Z9 mit 600/4 für BIF, dann bleibt die kleine als Reisekamera an Bord.
Und das beste ist, dass kann dir mit jeder anderen Kameramarke auch passieren 😁
 
Und gerade surfe ich so vor mich hin, da gibt es doch tatsächlich gerade die Panasonic S5 für 815€ falls es denn doch lieber KB sein soll. Wenn ich bedenke was ich für meine mFT Kameras mit Kindersensor so hinlegen muss...
 
und ich sehe nicht, wie deine Beiträge den TO bisher konstruktiv weitergebracht hätten

All diese Kaufberatungen enden in dem selben Dilemma - dass der TO hundert und mehr, widersprüchliche und alle durchwegs gut gemeinten Hinweise zu verarbeiten hat.
Dabei ist es doch komplett egal, welche Kamera man im Jahr 2025 kauft - die sind doch alle leistungsfähiger als "Normallo" jemals benötigt.
Weit wichtiger finde ich, ob man eine Kamera gern in den Händen hält, ob sie für einen ergonomisch ist, die Kompaktheit, das Gewicht, Design etc.
Die Motivation Bilder zu machen, finde ich weit wesentlicher, als das Instrument dafür.
 
Aber mittlerweile schaffen ein paar Regler in der Software, dass zwischen einem 100,- EUR Objektiv und einem 1000,- EUR Objektiv niemand mehr zu unterscheiden vermag.
Die Software würde ich sofort kaufen, unter 900 € würde die sich ja schon beim ersten Objektiv rechnen. Im Ernst, ich halte die Aussage für Unfug. Weiter wäre zu bedenken, dass jede Softwarebearbeitung Zeit kostet. Von zusätzlichen Programmen oder zusätzlichen TIFFs oder DNGs will ich erst gar nicht anfangen. Gleiches gilt auch für stärker rauschende Kameras, da ersetzt Software eben auch nicht den besseren Sensor.

Als Anfänger brauchst du sicher kein Objektiv über 1000€ und auch nicht die Kamera mit dem neuesten Sensor. Auf einen guten AF würde ich aber Wert legen. Was für dich gut genug ist, lässt sich anhand deiner Aussagen aber nur schwer beurteilen.
Gerade Tiere stellen da sehr unterschiedliche Ansprüche. Es wird sich wohl irgendwo zwischen der wiederkäuenden Kuh und der fliegenden Schwalbe abspielen - aber wo? Sind die Tiere dann auch noch scheu, macht es die Sache noch komplizierter und auch teurer. Für Shootings würde ich auf jeden Fall zu einer Kamera mit gutem Augen-AF raten. Den haben heute zwar fast alle, du hattest aber auch Gebrauchtkauf als Option genannt und da ist das nicht selbstverständlich.
Ob die Kamera nun einen KB, APS-C oder MFT Sensor hat ist nicht wirklich entscheidend, zumindest nicht am Anfang.

Ich könnte dir jetzt sagen, dass die R7 eine tolle Kamera ist weil ich die auch habe und du damit alles Gewünschte fotografieren kannst - mach ich aber nicht ohne zu wissen was du wirklich fotografieren willst.
 
Gehuppt wie geduppt sagt man hier, R8 mit 24-105 STM und auch R7 mit 18-150 gibt's gerade für 1600 rum neu mit Rabatt.
Welche jetzt ist fast philosophisch, bei der R7 geht's sicherlich um den internen Stabi IBIS und durch den kleineren Sensor scheinbar längere Reichweite, bei der R8 um die besseren Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen ... wenn ich einen Allrounder brauche nehme ich gerne die R8 in der Kombi.
 
Natur & Tiere läuft auf ein langes Tele hinaus, da gibt's ehr nur Vollformat Linsen bei den großen Herstellern, außer bei Fuji. Deren AF ist aber noch immer so lala. Tatsächlich ist dann MFT die eigentliche Alternative, nicht APS-C. Soll eine Kamera Alles sehr gut erledigen, wird es VF werden müssen.
 
Gerade Tiere stellen da sehr unterschiedliche Ansprüche. Es wird sich wohl irgendwo zwischen der wiederkäuenden Kuh und der fliegenden Schwalbe abspielen - aber wo?
Das ist die Frage, wenn es nur Haustiere werden sollen, dann ist das einfach und noch relativ günstig ( Ausnahme Hundesport, dann wird es auch etwas teurer).
 
Wenn ich bedenke was ich für meine mFT Kameras mit Kindersensor so hinlegen
Hier muss man überlegen, brauche ich einen extrem guten Autofokus einer stacked Sensor Kamera ( OM-1) für die Motive oder eben nicht ? Will man nur eine sitzende Katze ablichten, dann kann es auch bei KB relativ günstig werden, wie man am Preis der Panasonic S5D sieht.
Will man alles ( stacked Sensor und KB) bzw. sehr guter Autofokus mit auch aktueller Tiererkennung, dann wird es in der Regel sehr teuer, kommen dann noch lange Objektive für Wildlife hinzu sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Bilder machst du mit allen Kamerasystemen. Wie von den Vorrednern schon erwähnt, ist APS-C sicher eine gute Entscheidung, auch was Gewicht und Folgekosten angeht.
Ich würde diesbezüglich zu Fuji raten: die Firma hat sich (neben Mittelformat) auf APS-C spezialisiert und bietet eine Vielzahl von Objektiven an: daneben gibts auch noch etliche Fremdhersteller. Zudem punktet Fuji mit sehr guten JPG direkt aus der Kamera.
Um die Modelle in Ruhe ansehen und vergleichen zu können, solltest du in ein Fachgeschäft mit breitem Fuji-Angebot gehen.
Was die Objektive betrifft: Zum "Einschwingen" und aus Kostengründen wird, denke ich, ein Kitobjektiv wie das 18-55/2.8-4.0 - das sehr gut ist - reichen. Dazu vielleicht eine Festbrennweite wie das 27/2.8, um das Losgehen mit nur einer Brennweite - "freiwillige Beschränkung" - kennenzulernen.
Die anderen Hersteller sind natürlich ebenso eine Alternative. Nur ist wohl das Angebot bei Fuji am größten, weil sie eben auf das Format konzentriert sind und es nicht nebenbei betreiben, wie Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Wir waren jetzt im Urlaub und da habe ich mir die Sony Alpha 6000 vom Schwiegervater ausgeliehen.
(y)
Welche Objektive besitzt dein Schwiegervater? – Prinzipiell macht es für einen Neuling absolut Sinn, einfach in ein "bereits vorhandenes" System einzusteigen, zwecks jederzeitiger+kostenloser Austauschmöglichkeit von Informationen+Komponenten.

Hat dir an der A6000 irgendetwas missfallen/gefehlt? – Prinzipiell bekäme man nämlich eine gebrauchte Sony A6000 mit Kitobjektiv schon für 250-300€ (und wird sie, falls einem das neue Hobby doch zu aufwändig ist, ohne großen Verlust wieder los).

Welche Art von Tierfotos? Willst du dich dafür z.B. in der Dämmerung auf Wildtier-Lauer legen oder action-reiche Motive oder kleine Insekten aufnehmen – sowas stellt höhere Ansprüche an die technischen Spezifikationen der Kamera und des Objektivs, und geht deshalb relativ stark ans Geld.

---EDIT---
Frag deinen Schwiegervater doch mal, ob er sich zu seiner A6000 ein spezielles Lehrbuch gekauft hatte, das war nämlich in der Vor-Smartphonezeit durchaus üblich. Und so ein 'kostenloses' Lehrbuch könnte als Lehrmaterial auch für dich interessant sein, selbst wenn es nicht 100%ig zur gewählten Kamera passen wird?!
 
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