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FT/µFT Vollformat .> mFT (E-M1) Eindrücke

Ich kann Guenter_Hs Ausführungen nur unterstützen. Habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Mein Wechsel von Nikon D3 auf Lumix GH3 hat sich sehr gelohnt. Insbesondere der elektronische Sucher mit Live-Histogramm bring so viel Vorab-Kontrolle, das der Ausschuss deutlich gesunken ist. Dazu der verlässliche AF, das dreh- und schwenkbare Display und insgesamt die Handlichkeit des Systems führen bei mir zu dem gleichen Ergebnis: macht mehr Spass als vorher. Und ehrlich: hätte ich so nicht erwartet.

Da ich hauptsächlich in der Personenfotografie unterwegs bin, sind lichtstarke Festbrennweiten manchmal Pflicht.

Gruss,
Bernd
 
Das mag ja alles sein. Nur bedeutet das, dass du ein wirklich kompaktes und leichtes Objektiv bei KB-Format nicht kriegst.

Vorerst. Mal sehen, was Sony bringt. Bis vor kurzem gab es auch nur Klopper-Gehäuse mit KB-Sensor. Da ist es nicht sinnvoll, ein kompaktes, lichtschwaches und dazu noch teures Objektiv (wenn es wertig sein soll) anzubieten.

Bei kompakten Gehäusen macht das aber Sinn. Olympus z.B. hat erst das 1250er im Programm, seit es die kompakten mFTs gibt. Kompakt, halt nicht sehr lichtstark, aber preisgünstig bei einem sehr interessanten Abbildungsbereich. Das war für FT so nicht sinnvoll. Meiner Meinung nach ein hier unterschätztes Objektiv.
 
Was er auch kann, bei einem gleich modernen KB-Sensor. Er rauscht dann so wie der FT bei zwei Iso-Stufen niedriger. Der Canon-Sensor ist halt eine Generation hinterher.

Nachdem Günther hier seine Erfahrungen als (nach meinem Laienhaften Verständnis sehr professioneller Fotograf) teilt, denke ich, dass ihm die Auswirkungen von Blende und ISO durchaus vertraut sind.

Die Theorie ist eben oft grau, die Praxis zeigt, dass man 100% Ansicht am Monitor Bilder eben selten braucht und von daher sehr gut mit MFT (und dem tatsächlich vorhandenen!) Gewichtsvorteil fahren kann....
 
Was hat das mit der 100%-Ansicht zu tun? Es geht um Grenzbereiche, die eben bei einem Kleinbildsensor die gleichen sind, wenn man das gleiche Bildergebnis zum Maßstab nimmt. Bis vor kurzem nur in der Theorie, weil es keine in Gewicht und Lichtstärke entsprechend begrenzte KB-Ausrüstung gab. Mit der A7 gibt es das jetzt aber. Erst in den Anfängen, in der Tat, weil das Objektiv-Programm noch sehr beschränkt ist.

Wer sich jetzt aber eine neue Kamera nur mit Kit kaufen möchte, für eine Reise beispielsweise, der wird es schwer haben sich zwischen der KB-Format-Sony und der mFT-Olympus zu entscheiden. Vom Gewicht und der BQ nehmen sie sich nicht viel. Es stehen ein umfangreiches und durchdachtes System, ein sehr effizienter Wackeldackel der Option anzuschließender Lichtstärken gegenüber, die es für die Olympus vermutlich nie geben wird - oder unbezahlbar bleiben. Schau mal, was ein TopPro-Zuiko kostet!

Es wird eine Abwägungssache werden - Sensorkosten gegen Objektivkosten. Irgendwann schlägt es zu Gunsten von KB um. Augenscheinlich kann man ein 70-200/4.0 für KB günstiger bauen als ein 35-100/2.0 für mFT. Es sei denn, es würde letzteres mal in eher durchschnittlicher Qualität für einen Tausender geben. Würde sich bestimmt manch mFTler drüber freuen. Was nutzt einem TopPro, wenn man es sich nicht leisten kann. Dann lieber Pro und ein bissel softwarekorrigiert. Aber das ist OT.
 
Wer sich jetzt aber eine neue Kamera nur mit Kit kaufen möchte, für eine Reise beispielsweise, der wird es schwer haben sich zwischen der KB-Format-Sony und der mFT-Olympus zu entscheiden. Vom Gewicht und der BQ nehmen sie sich nicht viel.

Da brauch ich keine Sekunde überlegen und nehm die M1 schon wegen dem 12/40.

Ich habs gerade (entgegen meinen Vorsätzen) gerade im Studio probiert- und selbst an der Naheinstellgrenze liefert es eine Auflösung, wie das 55er Micro an der D800 (bei entsprechendem Ausschnitt).

Sowas gibt es für "Vollformat" NICHT. Und auch auf Unendlich ist die BQ mehr als beeindruckend.

Wenn mFT dann irgendwann noch höher auflösende Sensoren bringt.....
 
Fotografiert mal eine Weile parallel. In der ersten Euphorie lässt man sich zu vielem hinreißen. Ich behalte meine 5D2 garantiert parallel zu mFT auch wenn ich mit der GX7 sehr zufrieden bin.

Hier waren schon einige die im Überschwang ihre KB Ausrüstung verkauft haben und dann nach kurzer Zeit gemerkt haben dass KB eben doch Vorteile gegenüber mFT bietet.
 
Sowas gibt es für "Vollformat" NICHT. Und auch auf Unendlich ist die BQ mehr als beeindruckend.

Eine gewagte Behauptung für ein viermal kleineres Format. Vielleicht kann Nikon ja keine Objektive bauen - oder Olympus vollbringt Wunder.

Zu Analogzeiten reichte eine Aufnahme des besten Leica-Objektivs nicht an eine der Mamiya-Brot-und-Butter-Linse heran. Ich denke nicht, dass sich diese Voraussetzungen der Optik geändert haben.
 
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Fotografiert mal eine Weile parallel. In der ersten Euphorie lässt man sich zu vielem hinreißen. Ich behalte meine 5D2 garantiert parallel zu mFT auch wenn ich mit der GX7 sehr zufrieden bin.

Hier waren schon einige die im Überschwang ihre KB Ausrüstung verkauft haben und dann nach kurzer Zeit gemerkt haben dass KB eben doch Vorteile gegenüber mFT bietet.

Ich habe genau das gemacht. In der Anfangszeit bei Events, die über mehrere Tage gingen, sowohl mit GH-3 wie auch 5DMkII und dem ganzen L-Optikgerödel fotografiert. Ganz einfach, weil ich unsicher war, ob mFT mir denn die Ergebnisse bringen könne, die sowohl meine Kunden wie auch ich benötigen.
Was heisst, daß völlig identische Motive (bspw. bei Varietéveranstaltungen) über mehrere Tage mit VF gegen mFT verglichen wurden.
Die Ergebnisse haben sich nicht so unterschieden, daß es einen triftigen Grund gegeben hätte, bei VF zu bleiben.
Ich hatte -ganz ehrlich gesagt-nicht damit gerechnet, daß es so kommen könne, habe das VF-Zeugs ganz bewusst nicht früh verkauft, um jederzeit uneingeschränkt mit VF weiterarbeiten zu können - entweder als Alleinsystem oder aber eben neben mFT bei den entspr. Gelegenheiten.
Nur - diese Gelegenheiten gab es bis heute nicht, mFT hat mir in allen Fällen VF ersetzen können und neben der bildqualitativ absolut ausreichenden Leistung das Arbeiten wesentlich einfacher und sicherer gemacht.

Seit geraumer Zeit ist mein gesamtes VF-System samt aller Optiken verkauft und ich vermisse es keinen Tag.
Das wäre sicher anders gekommen, würde ich heute noch Sport fotografieren.
Da dies aber nicht mehr der Fall ist, ist mFT für mich die derzeit beste Lösung.
 
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Mach doch mal unverbindliche Vergleichsfotos! Oly offen und das Tamron f4 bei zwei Iso-Stufen höher. Dann hätten wir doch mal was in der Hand, ob die Praxis der Theorie folgt.

Wobei ich Tamron jetzt nicht bei den Spitzenobjektiv-Herstellern eingeordnet hätte.

Das Tamron 24-70 ist weitgehend auf Augenhöhe mit dem Nikon 24-70 (in den meisten verfügbaren Testberichten)

Ich hatte kürzlich hier schon einen Vergleich gepostet. ( https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11732929&postcount=12)
Mein Vollformatsystem befindet sich aktuell im Verkauf - damit haben sich weitere Vergleiche erübrigt.
 
Mach doch mal unverbindliche Vergleichsfotos! Oly offen und das Tamron f4 bei zwei Iso-Stufen höher. Dann hätten wir doch mal was in der Hand, ob die Praxis der Theorie folgt.

Wobei ich Tamron jetzt nicht bei den Spitzenobjektiv-Herstellern eingeordnet hätte.

Mache diese Erfahrungen doch einfach selbst, als andere dazu aufzufordern, Dir irgendetwas zu beweisen. Daß Du unsere Schilderungen als blosse Theorie bezeichnest und praktische Beweise forderst, sagt doch eigentlich schon alles.
Erstens sehe ich keinerlei Grund, Dir etwas beweisen zu müssen, zweitens stehen Dir doch für Vergleiche unzählige Testseiten offen und ggfls. kann man sich -wenn man denn wirklich daran interessiert ist- ja durchaus auch mal eine mFT kaufen und ausprobieren.
Ich kenne eine ganze Reihe von Kollegen, die völlig ernüchtert waren, als sie sahen, was mFT heute zu leisten in der Lage ist und wie unproblematisch sich damit arbeiten lässt.
 
Erstens habe ich dich (Guenter H.) nicht gebeten, sondern EWB Fotodesign, weil er beide Systeme zu besitzen schien. Er hat ja auch einen Test gezeigt. Ich kann den Test schlecht machen, weil er mich 4k kosten würde, ich müsste ja beide Systeme erst einmal kaufen.

Zweitens rede ich in der Theorie, und die Praxis hatte ich mir von EWB Fotodesign erbeten - aus oben genannten Gründen.

Ich buche beruflich oft Event-Fotografen. Einer mit FT oder mFT war noch nicht dabei.

Ich selbst nutze übrigens noch FT. Für meine Bilder reicht die Qualität. Aber für Aufnahmen von Kongressen - dafür buche ich die Fotografen - würde sie es nicht.
 
...Schade, dass der Thread schon wieder anfängt auszuufern, war er doch eine tolle Ansammlung von Personen, die den Schritt KB->mFT vollzogen haben. Diese Bezeichnung Vollformat stört mich immer etwas, ich glaube, hier ist keiner von einer Großformatkamera umgestiegen.


Ich mache das wie einige hier auch, ich hab mir mFT nicht als Ablöse- sondern als Zweitsystem aufgebaut. Es geht nicht darum die eine durch die andere zu ersetzen, sondern die jeweiligen Stärken der Systeme für sich zu nutzen. Ich selber habe es bei einer E-M5 belassen, da mir die E-M1 schon wieder ein Wiederspruch in Sachen Größe war. Die E-M5 lässt sich noch kompakter verstauen.

Vom Arbeiten her, übernimmt die Olympus immer mehr Bereiche von meiner Canon. Die ganz hochwertigen Geschichten werde ich auch in Zukunft mit dem großen Sensor schiessen, aber den Rest übernimmt die Olympus.

Das sich hier der ein oder andere Kritiker/Zweifler drunter mischt, ist ja logisch. Ich hab mit einer E-Pl1 den Einstieg gemacht. Der Sensor war nichts für professionelle Geschichten, aber als die E-M5 kam, hat Olympus alles zum Kippen gebracht. Zementierte Vorurteile wurden erschüttert, Möglichkeiten eröffneten sich und als ich die Oly dann zum Testen parallel zur Canon bei Aufträgen nutzte, war mir schnell klar, dass sich die Uhren nun anders drehen.

Wenn man sich etwas eingelebt hat, ist nach kurzer Zeit fast alles möglich und man wird bisweilen regelrecht überrascht, wie gut die Ergebnisse sind.

Das Bild hier stammt aus einem meiner Test-Shootings, als ich schauen wollte, in wieweit mir die Oly die Große ersetzen kann.


E-M5+Pana/Leica 25mm 1.4 bei 1.4 und ISO1600
 
Aber für Aufnahmen von Kongressen - dafür buche ich die Fotografen - würde sie es nicht.

Hallo,

anbei mal ein Vergleich von mir, aufgenommen mit D800, D7000, Sony A900 und Oly M1....welches was ist, überlass ich Dir (alle im gleichen Ausgabeformat...die Auswahl habe ich nur ganz schnell zusammengesucht, ist also nicht repräsentativ).

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/JLC historisch-28.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/JLC historisch-17.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/iwc ingenieur chronograph-1.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/damasko dk 14 2-1.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/Damasko DK 14-1.jpg

https://dl.dropboxusercontent.com/u/19703023/iwc aquatimer chronograph (5 von 9).jpg
 
Ich habe zu FT-Zeiten praktisch alle Kameras dieses Oly-Systems gehabt samt fast allen -ganz hervorragenden- Optiken.
Zu dieser Zeit habe ich immer betont, daß man damit sehr viel- aber eben bei Weitem nicht alles- machen kann.
Genau aus diesem Grund hatte ich permanent zum FT-System eine äusserst umfangreiche VF-Ausrüstung, mit der ich Events in vielfältigster Form fotografiert habe. Das war ganz einfach in Anbetracht der eingeschränkten Low-Light-Leistungsfähigkeit von mFT notwendig.

Genau das hat sich aber inzwischen geändert. Mit mFT und den aktuellen Kameras ist das System den Kinderschuhen entwachsen, es gibt für viele Bereiche der Fotografie -Events vielfältigster Art eingeschlossen- keine Notwendigkeit für VF mehr.
Aus den schon genannten Gründen hat mFT heute in der praktischen Arbeit sogar eine ganze Reihe von erheblichen Vorteilen gegenüber VF.

Diese setzen sich allerdings in den Köpfen vieler Nutzer mangels eigener Erfahrung und eigener Vergleichsmöglichkeiten nicht durch. Allzu viele -auch professionelle- Fotografen denken immer noch, daß grösser zwangsläufig auch besser sei und verweigern einen Quercheck, ärgern sich vielmehr täglich über Fehlfokussierungen, miserable Bedienbarkeit der Kameras und bei mancher Gelegenheit ärgerlich wenig Tiefenschärfe, schleppen kiloweise Equipment und buckeln sich krumm.
mFt mal in die Hand zu nehmen und ehrlich zu vergleichen, heisst für Viele, über den eigenen Schatten zu springen - und das fällt oft schwer.
VF ist ja ein so wunderbares Statussymbol, auf das man nicht verzichten möchte.

Ich habe neulich -ganz im Gegensatz zu dem, was ich ansonsten mache- für eine Reportage ein Polospiel bei hochsommerlicher Hitze fotografieren müssen/dürfen. Ich mit zweimal der GH-3 und dem 2,8/35-100 sowie dem 100-300/200-600, nebendran einige VF- und APS-C-Nikons und Canons mit 300er, 400er etc.
Die überaus nette Veranstalterin, mit der ich ins Gespräch kam, meinte zu mir, eine SOLCHE Kamera -mit Blick auf die Kollegen mit Canon und Nikon- müsse ich mir auch mal kaufen. Meine lächelnd vorgetragene Erklärung, daß ich ebenfalls zu einem überzeugenden Ergebnis kommen würde, wurde nicht geglaubt, ich war der Hobbyknipser mangels grossem Gerät in ihren Augen.
Wer schon mit solchen Aussagen bzw. Annahmen nicht leben kann, sollte die Finger von mFT lassen, damit kann man ganz einfach keinen Eindruck schinden.

Anderntags sah sie meine Bilder in zwei Tageszeitungen und verglich mit dem, was der von ihr beauftragte VF-Fotograf geliefert hatte.
Die Folge war, daß meine Bilder in die Homepage des Vereins genommen wurden.

Mit dem Volumen von Kameras und Optik lässt sich bei mFT kein Otto Normalbürger beeindrucken, mit den Ergebnissen allerdings schon.
Man muss es ganz einfach nur mal unvoreingenommen ausprobieren.
Ich habe festgestellt, daß der Job plötzlich wieder Spaß macht, weil ich mit grösserer Gewissheit gute Ergebnisse zu bringen in der Lage bin, weil meine Kunden weiterhin höchst
zufrieden sind und ich meine Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwert machen kann.

Ich könnte fast ein Buch mit Kommentaren füllen, die ich im zurückliegenden Jahr gehört habe, wenn ich bei von mir geleiteten Praxis-Fotoworkshops mit meinen GH-3-Kameras "aufschlage" und die Teilnehmer eine APS-C oder VF dabeihaben. Die schrägen Blicke sind garantiert, die Kommentare oft bemerkenswert.
Und wenn wir dann am Ende des Tages die Ergebnisse unter Einbeziehung auch meiner Bilder besprechen, bekommen nicht Wenige den Mund nicht mehr zu und staunen, was mit mFT so alles geht und was die meist winzigen Optiken leisten.
Gerade diese von meinen Kunden für deren Kunden ausgelobten Workshops sind es, die ein Umdenken bei vielen Teilnehmern bewirken (wobei zugegebenermassen natürlich auch Leute dabei sind, die die schiere Kameragrösse einfach zwingend brauchen).
 
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