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FT/µFT Vollformat .> mFT (E-M1) Eindrücke

Dann sollte man eben NICHT die Fotos im Studio oder ähnlichen Situationen bei Low-ISO und kontrolliertem Licht vergleichen sondern wo es "eng" wird.
Bei schönem Wetter ist alle gut :D

EDIT - Du hast aber die Fotos an sich kritisiert (so habe ich es zumindest auch verstanden)
Ich habe nachgefragt ob diese Beispielbilder für Euch ein technischer Maßstab sind, sein sollten!

ICH habe die Bilder nicht ausgesucht und habe sie auch nicht "künstlerisch" bewertet, das habt nur IHR getan!
 
Wenn ich diese Bilder sehe und dann die unverhohlene Begeisterung dazu, merke ich, dass ich in einer völlig anderen Welt lebe.

Ist das Euer Ziel? "Reine" Fotos bei denen man nicht erkennt ob es Schaufensterpuppen oder Computergrafiken sind?
Soll das Kameratechnik liefern?
Das nicht gerade, es gibt ja schon jede Menge Spezialfilter in einigen Kameras,
aber die Bearbeitung ist Sabine hier doch sehr gut gelungen. :)

Ob die Bilder für diesen Thread als Bewertung der zwei Systeme zu sehen ist,
das glaube ich nicht oder ist wie oft Ansichtssache. ;)
 
Warum sollte man dort vergleichen, wo es eng wird? Sinnvoll ist es, in dem Bereich zu vergleichen, der einem wichtig ist.

Gruß

Hans
 
Danke für die netten :top: Kommentare und ich habe volles Verständnis dafür, dass die verlinkten Beispielbilder nicht jedermanns Geschmack sind. Für Bildkritik jeglicher Art war allerdings eigentlich der verlinkte Thread in der Galerie gedacht ;)
Beruhigt Euch doch bitte wieder :)

In diesem Thread geht doch es um Erfahrungen mit beiden Systemen in vergleichbaren Situationen. In meinem Beispiel sind das die Unterschiede im Handling im Studio und in der Nachbearbeitung von möglichst korrekt belichteten Low ISO Bildern.
Normale Vergleichsbilder, sprich gleiches Motiv mit gleichen oder äquivalenten Kameraeinstellungen als JPG und RAW in voller Auflösung gibt es doch bereits ausreichend.
Für mich ist in diesem Fall interessant, was ich in der Praxis aus den RAW Bildern jeweils rausholen kann und was mir beim Nachbearbeiten auffällt ... und das wollte ich beschreiben. Das gehört doch genauso zu den Erfahrungen wie High ISO Aufnahmen z.B. bei Hallensport oder Konzerten.
 
...Das gehört doch genauso zu den Erfahrungen wie High ISO Aufnahmen z.B. bei Hallensport oder Konzerten.

sehe ich auch so, wenn jemand meint, dass stark bearbeitete Fotos keine Kamera auslastet, der soll sich mit Tonwerten der Kamera noch mal auseinandersetzen... gerade in diesem Bereich der Fotografie wird jedes noch so kleines Bit benötigt um ja keine Farbabrisse zu riskieren, wahrscheinlich haben wirklich nur einzelne mit dieser Art der Fotografie zu tun und quatschen nur halbbares Zeug...

viele Grüße

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich denke (wie andere hier ebenfalls), dass es keine Frage des entweder oder sein muss. Ich habe vor mir dieses Jahr noch ein Zweitsystem zu kaufen und im Moment spricht fast alles für mFT.

Warum möchte ich überhaupt ein Zweitsystem haben? Nun, so grandios ich die Bildqualität meiner FX Nikon auch finde, immer mit schleppen will ich die DSLR einfach nicht. Die Nikon 1 ist zwar auch nicht uninteressant, das mFT System hat meiner Meinung nach aber derzeit ganz einfach am meisten zu bieten. Die Objektivauswahl ist sehr gut, die Kompaktheit ebenfalls (im Gegensatz zum Sony Nex System bei dem die Objektive fast genau so groß sind wie bei deren APS-C SLT Kameras) und die Bildqualität ist inzwischen auch sehr gut. Dazu kommt noch der schnellste Kontrast AF den ich je gesehen habe, das hat mich im Laden wirklich erstaunt.

Und das System bietet durch die beiden Kamerahersteller für alle Bedürfnisse die richtige Kamera. Von der winzig kleinen immer dabei Kamera GM1 über die ganzen Mittelklassemodelle, die GH3 mit ihrer traumhaften Videoqualität bis hin zur E-M1.

Bei mir wird es wohl die GX7 werden, spätestens zum nächsten Urlaub :)
 
ICH habe die Bilder nicht ausgesucht und habe sie auch nicht "künstlerisch" bewertet, das habt nur IHR getan!

Ich auch nicht.

Warum sollte man dort vergleichen, wo es eng wird? Sinnvoll ist es, in dem Bereich zu vergleichen, der einem wichtig ist.

Ich mache solche Vergleiche damit ich weiß wo gewisse Grenzen liegen. Damit vermeide ich unerwartete Enttäuschungen.
Spricht - für mich wäre so ein Vergleich nicht um das MFT System besonders schlecht oder gut zu machen. Das so etwas gar nicht /kaum in einem Forum geht, ist mir schon klar.
Etwas anders gesagt - wenn ich ein neues Auto kaufe, dann probiere auch wie es sich in den Kurven verhält.
Erst wenn ich die ganze Palette kenne, kann ich sagen ob ich mit so etwas arbeiten kann oder nicht. Es gibt kein Schwarz oder Weiß, spricht zwischen "wichtig" und "unwichtig" ist ganz viel Platz :top:
 
Ich habe leider erst jetzt die beiden tollen Bilder von Sabine gesehen.
Allerdings konnte ich sofort die Fotos den Kameras ohne die Exifs zuordnen.
Vollformat ist schon eine andere Liga. Plastischer, detailreicher, klarer kurzum einfach deutlich besser.

Dennoch möchte ich mich nicht mit VF abgeben - zu groß, zu schwer, zu teuer. Und angesichts meiner bevorzugten Motive unnötig und dafür weniger geeignet.
 
Ja die Bilder von Acahaya sind gut, aber allzuviel würde ich nicht hineininterpretieren, vielleicht höchstens, dass ein gutes Styling, Posing, Licht, EBV wichtiger ist als die Sensorgrösse. Sie hätte auch ne Canon G12 oder was auch immer nehmen können.
 
Ich finde die Diskusion mit oder ohne Spiegel auch sehr mühsig.
Ich habe beide Systeme in Benutzung. (KB und mFT).
Beides hat Vor und Nachteile, wobei die Spiegellosen für mich noch lange kein adäquaten Erstaz für meine DSLR darstellen.
 
Ja die Bilder von Acahaya sind gut, aber allzuviel würde ich nicht hineininterpretieren, vielleicht höchstens, dass ein gutes Styling, Posing, Licht, EBV wichtiger ist als die Sensorgrösse. Sie hätte auch ne Canon G12 oder was auch immer nehmen können.

Was Styling, Posing und Licht angeht gebe ich Dir recht. Was die Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit einer G12 o.ä. angeht nicht. Die sind bei mFt erst seit dem Sony Sensor relativ konkurrenzfähig, sprich man kann jetzt gut mit den Rohdaten arbeiten und muss sich, wenn man die Bilddaten nicht all zu sehr quält auch keine Sorgen machen. Für meinen eigenen Anspruch reicht es zumindest, auch wenn bei der D800 nochmal ein ganzes Stück mehr geht.

Das was ich hier mit den Studiobildern zeigen wollte gilt ja auch für Landschaft, Wildlife ... sprich für alles was man bei ausreichend gutem Licht fotografieren kann und aus dem man nachher via RAW Konverter, Photoshop etc. je nach Geschmack noch wesentlich mehr rausholen bzw. nach Geschmack verfremden möchte.
 
...Da das Studiobolder sind, können sie auch nicht wirklich von einander abweichen. Wie Sabine schon schreibt, es sind die zusätzlichen Spielräume der KB, in Sachen Qualität der Daten und die mehr Pixel.

Ansonsten zeichnet sich KB ja nur durch seine Freistellungsmöglichkeiten aus, welche bei den Bildern hier aber nicht einfließen. Kann man theoretisch auch mit den Olys machen, aber bei solchen Bildern, gönne ich mir dann meist lieber die Reserven und nehme die Große...
 
Was Styling, Posing und Licht angeht gebe ich Dir recht. Was die Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit einer G12 o.ä. angeht nicht. Die sind bei mFt erst seit dem Sony Sensor relativ konkurrenzfähig, sprich man kann jetzt gut mit den Rohdaten arbeiten und muss sich, wenn man die Bilddaten nicht all zu sehr quält auch keine Sorgen machen. Für meinen eigenen Anspruch reicht es zumindest, auch wenn bei der D800 nochmal ein ganzes Stück mehr geht.

Das was ich hier mit den Studiobildern zeigen wollte gilt ja auch für Landschaft, Wildlife ... sprich für alles was man bei ausreichend gutem Licht fotografieren kann und aus dem man nachher via RAW Konverter, Photoshop etc. je nach Geschmack noch wesentlich mehr rausholen bzw. nach Geschmack verfremden möchte.

Ich denke bei den mFT's ginge auch noch deutlich mehr, wenn die Herstellern den RAWs endlich eine Farbtiefe von 14 statt 12 bit gönnen würden...
 
Ich habe inzwischen mein sämtliches Vollformat-Gerödel (mehrere 5DMkII, ca. 15 Optiken) komplett verkauft, bin seit nunmehr knapp einem Jahr bei mFT (viermal Lumix GH3, einmal GX 7 und seit heute GM-1).
Nahezu das gesamte Optikprogramm von Pana und Oly habe ich und komme damit bestens bei allen in diesem Jahr angefallenen Aufträgen klar (Theater und Konzert sowie Reisefotografie und Reportage).
Zahlreiche Titelseiten sind damit entstanden, unzählige Veröffentlichungen finden sich in allen erdenklichen Medien, von Internet über Zeitungen bis hin zu Zeitschriften, Kalendern und Konzertplakaten -flyern).
KEINER meiner Kunden hat auch nur ansatzweise über die Qualität gemeckert, die meisten Abnehmer stellten bislang in Anbetracht der genannten Verwendung (keine Mode, keine Models, kein Sport) überhaupt keinen Unterschied fest. Zu keinem Zeitpunkt war der Kamerawechsel für auch nur einen Auftraggeber überhaupt ein Gesprächsthema (bis auf einen fotografisch stark engagierten Vorstand eines Kundenunternehmens, der bislang mit Nikon fotografierte und meinen Wechsel auf die GH-3 auch für sich nachvollzogen hat)

Ich geniesse die neue Leichtigkeit, den wesentlich treffsichereren Autofocus, die hinzugewonnene Tiefenschärfe bei Theater und Konzert, die neue Flexibilität, das nicht selten sinnvolle Arbeiten mit dem Schwenkdisplay, einem excellenten LiveView und insbesondere die nahezu geniale Konfigurierbarkeit der GH-3 an meine Anforderungen und Fotografiergewohnheiten.
In diesen zurückliegenden 12 Monaten unter ausschliesslicher Verwendung von mFT habe ich den Wechsel keine Sekunde bereut.
Fotografieren macht einfach wieder Spaß, so ganz leicht und ohne jewedes AF-Anpassungsproblem (Back- und Frontfokus, was ist das?)

Danke für diesen Erfahrungsbericht Günter - er deckt sich mit meiner Wahrnehmung! Ich habe auch meine gewichtige Nikon D700- Ausrüstung zugunsten eines umfangreichen Lumix GH-Systems (aktuell: die GH4) aufgegeben, und es nie bereut.

Natürlich kann ein Kenner an einem guten Monitor (manchmal) Unterschiede erkennen zwischen Bildern, die mit einem KB-Sensor aufgenommen wurden, und solchen, die von einem mFT-Sensor stammen (Tonwerte feiner abgestuft, weichere Farbverläufe, usw.). Aber im gedruckten Endprodukt sind diese Differenzen höchstens noch von Fachleuten zu erkennen, wenn überhaupt, und in vielen Fällen (gängige Druckformate und nicht aufwändige Druckverfahren) nicht einmal von diesen.
Oft wird ja als Kritikpunkt für mFT das beschränktere Freistellungspotenzial erwähnt, aber auch dieser Nachteil lässt sich heute leicht kompensieren:
A Durch hochlichtstarke wie qualitativ phantastische Objektive à la Nocticron f 1.2 und Summulix f 1.4
B Durch die Möglichkeit nachträglich mit geeigneter Software den Hintergrund verschwimmen zu lassen - etwas zeitaufwändig, aber bei ansonsten meisterhaften Bildern den Aufwand wert ...

Nur im hohen ISO-Bereich werden die KB-Kameras halt immer die Nase vorne haben, hier walten halt die Gesetze der Physik.

Schön zu wissen, dass schöne und technisch einwandfreie Bilder nicht mehr unbedingt von der Grösse des Sensors abhängen - die enormen Fortrschritte in der Sensor- und Signalverarbeitungstechnik haben es möglich gemacht.

Allerseits gut Licht wünscht
Markus
 
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