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Spiegelreflexkamera Vollformat gesucht aber welche?

Ghostleader

Themenersteller
Moin moin Liebe Foto-Community,

ich wende mich mit einer wie ich finde schwierigen Frage an euch, da es vielen hier auch um die Philosophie geht, ich grade diesen Punkt aber außer acht lassen will.
Ich möchte mir in Nächster Zeit eine Vollformat zulegen und möchte euch fragen welche ihr mir empfehlen würdet.

Bisher ins Auge gefasst habe ich:

Nikon D8xx

Canon 5d III

(Sony A7r fällt aufgrund der Zubehör und Objektiv-Auswahl raus)

Objektive angedacht:

für Nikon:
AF-S NIKKOR 14–24 mm 1:2,8G ED

für Canon:
Canon EF 16-35mm 4L IS USM

sowohl als auch:
Zeiss Distagon T* 2,8/15 mm

Mir geht es hier um einen rein Sachlichen vergleich. Ich komme mit beiden Bedienoberflächen gut klar und mir geht es um die reine Abbild-Leistung.

Ich fotografiere:
viel Lost Places (Architektur)
Landschaft
Makro

Mein Budget für den Bodie + Weitwinkel bzw. UWW (da bei mir am häufigsten verwendet) zwischen 3000€-5000€ spätere Equipment-Erweiterungen verstehen sich finde ich von selbst.

Ich fotografiere nur in RAW, Hauptsächlich mit Stativ, ohne Blitz und mit Belichtungsreihen. Nachbearbeitung mit Photoshop, Lightroom und Photomatix.
Autofokus benutze ich gerne weil es oftmals vereinfacht, wenn es nicht anders geht fokussiere ich aber manuell. Der Sucher ist mir wichtig.
Ein weiterer Punkt ist ob ihr erstmal auf die, laut Gerüchten im Frühjahr 2015, 5d mark IV warten würdet.

Bei Makro Objektiv-Angeboten gibt es denke ich mal kaum Unterschiede zwischen Canon und Nikon, bei Weitwinkel-Objektiven schon und das ist mir besonders wichtig.
Für welches System gibt es das bessere UWW und welches ist das bzw. welches ist das beste für das jeweilige System?

Dinge wie Live-Bild, Klappbildschirm und Video sind mir nicht besonders wichtig, heißt wenn sie dabei sind, sind sie dabei, wenn nicht, dann vermisse ich sie auch nicht.

Vielen dank im voraus für die Antworten :)


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Festbrennweiten halte ich Canon im Weitwinkelbereich für besser, bei den Zooms momentan eher Nikon. In der Praxis ist das aber varnachlässigbar.

Die Kamera ist eigentlich zweitrangig; man macht weder mit Nikon noch mit Canon einen Fehler.

Ich würde sagen: Einen Händler mit Leihservice suchen, der die Miete bei Kauf erstattet und beide mal ausprobieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das würde ich auch unterschreiben.
Bei Canon würde ich mir auch mal das 14L II ansehen.
Und natürlich die TS-E Reihe.
Bei den TS-Optiken ist Canon eher führend.
Bei dem Anwendungsprofil reicht eigentlich eine 5D II.
Der schnelle AF wird nicht benötigt, die II hat aber austauschbare Mattscheiben!
Ich würde mal eine 5DII oder 1Ds mit 17mm TS leihen.
Das sollte für Stativfotografie die ultimative Ausrüstung sein.
 
Nikon D810. Viel Spaß.
 
D810 mit 14-24 2,8

Absolute Referenzkombi.
Canon hat kein vergleichbares UWW Zoom und liefert weder die Dynamik noch
die Auflösung des 36MP Sensors.
 
2 Fragen:

1) Warum lässt du die 6D bzw. D610 (oder wie immer die jetzt heißt, kenne mich bei Nikon nicht aus) raus ? AF-Kritische Bilder machst du jetzt nicht gerade (Sport, Wildlife) und die 6D hat den bislang empfindlichsten Mitteren AF-Punkt bei lost Places mit schlechtem Licht eventuell ein Vorteil.

2) Was erwartest du dir von einer 5d mark IV ? Sinkende Preise für die Mark III ? Ne bessere Cam ?
 
Die Fragestellung ist klar. Es wird eine Ausrüstung für Architektur, Landschaft und Makro gesucht. Die Ausrüstung darf bis 5.000€ kosten. Damit ist die D4s aus dem Rennen. Alle Beiträge dazu gelöscht.
 
@naunnu
1) Wegen dem autofokus ... Ansonsten brauch ich die szenenwahl der 6d nicht und habe bei der 5d mehr benutzer bzw. custom Profile (oder irre ich mich da?)

2) Erstens sinkende preise der 5d III bzw. 5d II ... Hauptsächlich hoffe ich aber auf einem dynamik-stärkeren Sensor denn dann wäre die sache schom ziemlich klar was es werden würde

@manniD
Es geht mir um die Grundberatung bezüglich Kamera + UWW da diese Kombi bei mir Hauptsächlich vorkommt ... eben für Architektur ... Da es bei allen anderen Objektiven außer TS nicht solche system unterschiede gibt, bitte nur Bodie und UWW beraten, andere Objektive können erstmal vernachlässigt werden ...

Hat jemand erfahrungen mit dem Nikon 14-24mm und einem Adapter?
 
Ich würde sagen: Einen Händler mit Leihservice suchen, der die Miete bei Kauf erstattet und beide mal ausprobieren.

+1

Für Architektur auf jeden Fall mal ein TS-E an die Kamera schrauben und staunen, wie vielseitig so ein Ding ist! Die Systemwahl würde ich nicht vom Kamerabody abhängig machen. Ja, Nikon hat momentan den besseren Sensor verbaut, aber wie lange noch? Kamerabodys kommen und gehen - Glas bleibt.
 
Wenn es ein Zoom UW sein soll, dann 810+14-24,keine Adapter.
Ansonsten ist bei Canon das 14er toll und die TS-Es sind über jeden Zweifel erhaben. Ein Body mit Objektivprofilen erspart Nachbearbeitung.
Das neue Canon WW IS Zoom soll für Landschaft sehr gut sein.
 
Die Kameras sind beide sehr gut und nehmen sich nichts. Bleibt die Objektivauswahl. Für Architektur sind die TS-Es sicher die beste Wahl, was für Canon spricht. Für die üblichen Makros gibt es eine Menge sehr gute Objektive
da ist es egal, ob Nikon oder Canon. Wenn man in grössere Massstäbe einsteigen will als die 1:1 , dann bietet sich das MP-E 65 von Canon an, so was gibt es bei Nikon nicht.
 
Ob nun Canon oder Nikon, ist völlig egal... beide Hersteller bauen hervorragende Kameras ! Da entscheiden eher die persönlichen Vorlieben.
Auch Sony baut Klasse Kameras, aber ich persönlich komme mit den Elektronischen Suchern einfach nicht klar...

Wenn Du Dich absolut nicht entscheiden kannst, bestell Dir einfach die D8xx und die 5D Mark XXX z.B. bei Am....de und schau sie Dir in aller Ruhe übers Wochenende an... am Montag schickst Du dann die zurück die Dir nicht gefällt.

Dafür gibt es ja den Rücksendegrund " Gefällt mir nicht "....
.
.
.
 
Ob nun Canon oder Nikon, ist völlig egal... beide Hersteller bauen hervorragende Kameras ! Da entscheiden eher die persönlichen Vorlieben. ...
Das sehe ich nicht so, im Bereich Sensor unterscheiden sich Canons und Nikons erheblich, einzige Ausnahme aus meiner Sicht ist die Canon 1 dx.
 
Das heißt aber nicht das Canon Kameras ala 5DMKIII nicht hervorragende Kameras sind. Und nur das war ja die Aussage. Unterschiede hin und her.

Hier entscheidet glaub ich sowieso eher das passendere Objektivangebot und für mich klingt das bisher eher nach Canon denn nach Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man dunkle Bereiche eines Fotos aufhellen möchte oder muß, stellt man erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Marken fest, die Aussage "ist eh alles egal", stimmt also nicht.

Das Objektivangebot ist bei Nikon eher größer als bei Canon, da Nikon seit 1959 Objektive produziert und praktisch alle Objektive die jemals von Nikon mit dem F-Bajonett produziert wurden, passen, vor 1976 mit einem winzigen Umbau den man selbst erledigen kann, und auch an aktuellen Kameras benutzt werden können. Das man wegen des Objektivangebots von Canon zu Nikon oder umgekehrt wechseln muß, halte ich für ein Gerücht, zumal es auch ein riesiges Angebot von Drittherstellern für beide Marken gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wäre aber auch sinnvoll die fotografischen Ziele des TOs zu berücksichtigen was die Objektive angeht.
Mir persönlich wäre zb. kein 17mm TSE von Nikon bekannt. Aber vielleicht hab ich ja auch nur eine Bildungslücke.
Außerdem sehe ich bei seinen Vorlieben eh keinen Zwang dunkle Bereiche aufzuhellen?
"Ich fotografiere:
viel Lost Places (Architektur)
Landschaft
Makro "
Einfach richtig belichten und fertig :lol:
Und wenn mal alle Stricke reissen kann man bei den Genres auch locker mal HDRs machen.
Ist halt nicht jeder ein Konzertfotograf :D
 
Also - Canon vs. Nikon....

Sind im DSLR-Bereich die 2 führenden Hersteller, die beide ein komplettes System anbieten.

Vor ein paar Jahren war Canon bei den Festbrennweiten vorne, Nikon bei den Zooms - inzwischen hat Canon bei den Zooms nachgelegt, und Nikon bei den Festbrennweiten... Konkurrenz belebt das Geschäft!

Die Nikon-Kameras sind von den Funktionen tendenziell besser ausgestattet, Einsteiger-Modelle weniger zurückgestutzt.

Die Nikon-Systemblitze sollen etwas besser sein.

Canon ist inzwischen die #1, vor 25 Jahren war Nikon klar #1 ... und davor Leica... und davor Contax ...

Die guten Canon-Geräte sind auch heute noch alle "made in Japan", Nikon produziert mehr in Entwicklungsländern.

Vor ein paar Jahren hatten die Canons mehr Pixel, mittlerweile die Nikons.

Vor ein paar Jahren war Canon günstiger als Nikon, mittlerweile hat Canon kräftig nachgelegt (Siehe 5DII+24-70L vs 5DIII+24-70LII).

An die Nikons passen noch alle alten Nikon-Objektive, an Canon nur die EOS - mit allen Vor- und Nachteilen: "Mehr" Objektive bei Nikon, bei Canon ist das gesamte System auf einigermaßen "aktuellem" Stand.

Dann: Ganz wichtig! Früher hat man sich die Farbe über den Film ausgesucht - Fuji vs. Kodak z.B.
Heute legt man die Farbe beim Kamerakauf fest - Nikon vs. Canon-Farbe.
Nikon: "wärmer" mehr "gelb" - Europäischer Geschmack?
Canon: "härter" mehr "blau" - Asiatischer Geschmack? - da viel im Profibereich mit Canon geschossen wird sieht man die Canon-Farben sehr häufig (Plakatwerbung).
Da aber der Größteil der Befölkerung halb Farbenblind ist, stört dies die meisten sowieso nicht.

Die Kamerapolitik von Nikon nimmt m.E. mehr auf ambitionierte Amateure (also z.B. dieses Forum) Rücksicht - und beschränkt die Funktionen der Kameras weniger - oder bietet mehr Funktionen wie HDR, etc. an.

Canon produziert m.E. z.Zt. nur eine Digitalkamera, die 1Dx. Alles andere wird davon "abgespeckt":
Nur die 1er sind "wirklich" Wetterfest - aber auch steinschwer.
5DIII: Kann keine Mattscheiben wechseln, langsam - nichts für Architektur & Sport!
5DII: Kein guter AF: Nichts für Sport und anspruchsvolle Portraits.
6D: Plastik-Haptik, langsamer Verschluss - nichts für Portraits am Strand.
7D: Crop-Sensor - nicht für Portrait und UWA.
...
1x00D: Günstigste Kamera auf die das 1200 5.6 L passt :D

Für den in diesem Thema gesuchten Anwendungsbereich empfiehlt sich also wie gesagt Folgendes:

Entweder Nikon mit seinem guten 14-24 Zoom (das bei 14mm jedoch stark verzeichnet und digital entzerrt werden muss - geht aber!)

Oder Canon mit seinen TS-E Optiken und/oder der 14er FB (leichter als das Nikon-Zoom und fast verzerrungsfrei - aber weniger scharf am Rand)

Dazu dann eine passende Kamera: Bei Nikon soll die neue 810er gut sein. (@Nikon-Gemeinde: Kann man die Mattscheibe hier wechseln?)

Bei Canon müsste man sich eine 1Dx, 6D, 5DII mit Architektur-Mattscheibe nehmen.

Wer zu viel Geld hat und möchte dass andere dies auch sehen kann auch bei Leica nachsehen - ist aber hier nicht der Fall.
 
Wozu nochmal sollte es wichtig sein Mattscheiben zu wechseln?
Heute? im Zeitalter von Liveview und digitaler Wasserwaagen, Gitternetzen und co?
 
1. Da dem TE der optische Sucher wichtig ist und er "Liveview" eher nicht einsetzen will.

2. Bei Lost Places mit den starken Kontrasten der optische Sucher einfach besser ist: Schärfer, heller, immer die gesamte Komposition im Auge, kein Zoomen, Sensor bleibt kühl, längere Akkulebensdauer, ...

3. Ohne die Hilfslinien ist es tatsächlich erstaunlich schwer die Kamera wirklich gut auszurichten, und nachträgliches Drehen koset SEHR viel Auflösung.

=> Ergo für UWA braucht man einen optischen Sucher
+ für Architektur braucht man eine Architektur-Mattscheibe (Zu viel Shift ist Grauenhaft, schäger Horizont bedeutet Ausschuss oder Nachbearbeitung, ...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Dann: Ganz wichtig! Früher hat man sich die Farbe über den Film ausgesucht - Fuji vs. Kodak z.B.
Heute legt man die Farbe beim Kamerakauf fest - Nikon vs. Canon-Farbe.
Nikon: "wärmer" mehr "gelb" - Europäischer Geschmack?
Canon: "härter" mehr "blau" - Asiatischer Geschmack? - da viel im Profibereich mit Canon geschossen wird sieht man die Canon-Farben sehr häufig (Plakatwerbung).
Da aber der Größteil der Befölkerung halb Farbenblind ist, stört dies die meisten sowieso nicht.

Die Kamerapolitik von Nikon nimmt m.E. mehr auf ambitionierte Amateure (also z.B. dieses Forum) Rücksicht - und beschränkt die Funktionen der Kameras weniger - oder bietet mehr Funktionen wie HDR, etc. an.
...

Wer zu viel Geld hat und möchte dass andere dies auch sehen kann auch bei Leica nachsehen - ist aber hier nicht der Fall.
Früher hat das gestimmt mit den Farben bei Nikon, bei den aktuellen Nikons ist das aber nicht mehr so, die sind, zumindest bei der D4s, extrem präzise. Allerdings kann man auch, nicht nur bei der D4s, auch eine wärmere Farbabstimmung auswählen.
Leica hat keine DSLR in dem Bereich im Angebot, eine direkt vergleichbare Kamera gibt es von Leica z.Zt. leider nicht.
 
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