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Systementscheidung Vollformat aufgeben, und dann?

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Für weitere Antworten geschlossen.

boxplot

Themenersteller
Seit etwas über einem Jahr fotografiere ich nun mit einer Vollformat-Kamera (Canon 5D2). Für mich was das immer irgendwie das zu erreichende Ziel, um zumindest mal den Punkt Bildqualität abhaken zu können. Ich bin auch bis heute immer wieder positiv überrascht, was diese Kamera leistet, auch wenn ich solche Geschichten wie den 3D-Effekt in manchen Bildern bisher noch nicht sehen konnte.

Wie so oft hat aber auch diese Medaille eine oder mehrere Kehrseiten (für mich):

- immer wieder werde ich mit der Ausrüstung für einen Berufsfotografen gehalten, was teilweise zu unangenehmen Reaktionen führt
- man hat doch eine recht „teure“ Ausrüstung in der Hand und so habe ich oft das Gefühl, das ein oder andere Bild wäre fast schon Verschwendung
- letztendlich wird nur ein verschwindend geringer Anteil der Bilder ausgedruckt und schon gar nicht in einem großen Format, das meiste landet im Internet

Es ist also eine Mischung aus kreativer Einschränkung (teilweise selbst auferlegt, teilweise durch das Umfeld bedingt) und der Frage, ob ich das System überhaupt brauche.

Und so überlege ich mittlerweile wieder, ob es nicht Sinn machen würde, wieder einen Schritt zurückzugehen, ohne dabei zumindest in Sachen BQ allzu große Veränderungen erleben zu müssen (schwierig, weiß ich selbst). Deshalb dieses Thema, um ein Stück weit Ideen zu sammeln. Auch wenn ich immer in Richtung Nikon schiele, bin ich offen für Marken und Systeme.

Ganz klassisch daher am Ende noch der ein wenig reduzierte Fragebogen:

Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] aktuell noch 5D2, Canon 17-40, 50 1.8, Tamron 70-300

Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x] der Umstieg sollte nach Möglichkeit ohne große Zuzahlungen über die Bühne gehen, ein Aufpreis ist aber auch verkraftbar

Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur

Was möchtest du vor allem fotografieren?
[x] Landschaft
[x] Industrie, Technik
[x] Reportagen
Auf keinen Fall: AL, Street, Portrait

Videofunktion
[x] nicht zwingend

RAW
[x] zwingend

Falls noch etwas unklar ist, kann ich darauf gerne noch einmal genauer eingehen...
 
Am günstigsten wäre es vermutlich die Objektive zu behalten und nur das Gehäuse "zu verkleinern". Eine Canon 50D (gebraucht) oder eine 60D sollten etwas handlicher sein.

Falls Dir das zu groß sein sollte, müßtest Du auf etwas kleineres umsteigen. Da käme dann Pentax (K5) oder Olympus (E3 oder E5) in Frage.
 
Wenn ich Deine Gründe lese, die Dich zum Umstieg bewegen, dann ist die logische Konsequenz: Edel-Kompakte

eine 7D oder 60D sieht nicht unprofessioneller aus als eine 5D, die Objektive sind nicht anders, andere DSLR-Marken sehen auch nicht total anders aus, für Internet-Bilder ist (eigentlich) jede DSLR Verschwendung ... etc etc etc
 
was teilweise zu unangenehmen Reaktionen führt ?
Würde mich interessieren wie die Aussehen.

Wahrscheinlich wird man mit einer Nikon Ausrüstung nicht als Profi angesehen.:D
 
Mach's so wie ich :): Umstieg v. Mark II zu mFT (OM-D)

BQ (im Normal-ISO Bereich) mit sehr guten Gläsern vergleichbar, Kosten für mich ebenfalls, Gewicht im Vergleich lächerlich gering
 
Also ich wäre sehr unglücklich, wenn ich wieder _nur_ auf eine Crop-Kamera angewiesen wäre.
Nachdem ich in der letzten Zeit für Pentax und Canon auf analoges 24x36 und bei Canon mit der 5D auch digital übergegangen bin, ist es für mich ein richtiger Schock, wenn ich das vergessen habe und verdutzt mit einem 50er durch den funzeligen Sucher meiner *ist-DL gucke, sodass ich die Ränder links und rechts vermisse.

"Vollformat" nenne ich (aus der 1. Hälfte des vorigen Jahrhunderts stammend) das 24x36 Kleinbild natürlich nicht, aber mit einer Mamiya 645 habe ich wenigstens Halbformat zur Verfügung, wenn ich das Bedürfnis danach habe.

Ein Entweder-oder gibt es für mich allerdings nicht, die Pentaxe (analog und Crop-DSLR) behalte ich natürlich schon wegen der manuellen Festbrennweiten, die ich dafür eingesammelt habe. Mit dieser Alternative entfällt nebenbei auch schon das ungute Gefühl vom Wert her, etwa eine 5D mit einem nagelneuen Tamron 70-300 VC für eine Motorrad-Ausfahrt in den Gepäckraum zu schmeissen.

Wenn's eine weitere Stufe taschengängiger und sozial unauffälliger sein soll (unauffällig sind moderne Digikams, die man sich immer vor's Gesicht halten muss, im Gegensatz zum Lichtschachtsucher alter Zeiten nie), dann fische ich eine aus meiner Sammlung Kompaktkameras. Bevor sich der Geldstaubsauger "Canon Vollformat plus Spitzenobjektive" in meinem Leben auftat, hatte ich mich nach sowas wie einer Canon S90 oder Samsung EX-1 umgetan, aber die Canon S-60, Finepix F-810 oder, wenn's nicht mal RAW sein muss, Casio EX-750 taugt für die entsprechenden Fotoaufgaben allemal. Wenn mit denen was passiert, wird mir das Herz bluten, aber das war die 25-40 Euro Klasse, denen ich eine Zeitlang einfach nicht wiederstehen konnte ;-) .

Die Canon 5D kam zu einer Zeit in's Haus, als ich mich entscheiden musste, wo die Investitionen für Spitzen-Objektive (von der Bildqualität her, nicht vom roten Ring und weißem Lack...) hin fließen sollten. Ein nagelneues Plastik-Canon 50mm 1.8 mit Autofocus zu 105 Euro Neupreis beim Buchversand plus eine wahrscheinlich noch nie benutzte analoge EOS 300X (2004-2008) mit Händlergewährleistung für einen Zwanni waren halt ein unschlagbares Argument gegenüber einem von der Bildqualität ähnlich wertigen Objektiv für meine Pentax DSLR. Das Tamron, vermutlich dasselbe, wie Du hast, hat neu mit 315 Euro auch nicht die Welt gekostet. Bei Pentax hätte ich mehr ausgegeben - für eine Zukunft ohne Vollformat.

Das kommt dann auch auf Dich zu - den Vorteil an Handlichkeit auch bei den Objektiven Deiner künftigen Crop-Kamera bezahlst Du damit, dass die modernen dann auch nur für Crop-Sensoren geeignet sind.

Zu dem Argument
"- man hat doch eine recht „teure“ Ausrüstung in der Hand und so habe ich oft das Gefühl, das ein oder andere Bild wäre fast schon Verschwendung"

habe ich mir natürlich auch selber Gedanken gemacht. Nein, ich würde nicht die EOS 5D auf ein Stativ schleppen, um Verkaufsfotos für Ebay zu machen ;-) . Brauche ich nach dem Multi-Kamera-Prinzip ja auch nicht. Aber auch die analogen SLR (in Benutzung eine EOS 300X, und die analoge Pentax K-1000 hatte ich zugunsten einer Pentax MZ-5 beiseitegelegt) sind dann eher für dezidierte Foto-Touren, sozusagen als "Sonntagskamera". Mit der Erkenntnis, dass das "Entwickeln" von RAW weder weniger notwendig, noch weniger zeitraubend ist als anno dazumal das Positivlabor, ist sowieso die Quantität meiner Fotos zugunsten, hoffentlich, der Qualität wenigstens der Bild-Ideen gesunken :p

Edit zu meinen Anmerkungen: wem's nicht klar ist, ein 36er Film, also Analogfotografie, verursacht heutzutage folgende Kosten: 0,85 Euro Kaufpreis bei "DM" im Viererpack, 0,95 Euro Entwicklung, fünf Cents Zwangs-Abzug pro belichtetem Bild. Insofern war für mich eine 5D eher Luxus bzw. mag sich ja mal durch einen gewerblichen Einsatz teilweise amortisieren, wo man gleich die Bilder in der Hand haben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
- immer wieder werde ich mit der Ausrüstung für einen Berufsfotografen gehalten, was teilweise zu unangenehmen Reaktionen führt
- man hat doch eine recht „teure“ Ausrüstung in der Hand und so habe ich oft das Gefühl, das ein oder andere Bild wäre fast schon Verschwendung
- letztendlich wird nur ein verschwindend geringer Anteil der Bilder ausgedruckt und schon gar nicht in einem großen Format, das meiste landet im Internet

Ich verstehe, ganz ehrlich, keinen der Gründe. Aus der Normalentfernung sieht eine 60D mit, sagen wir, 50 1.2 auch nicht anders aus als eine 5D mit demselben Objektiv.

Die anderen beiden Gründe sind m.E. noch weniger überzeugend: wichtig ist doch auch der Spaß beim Fotografieren. Selbst wenn man dann nicht ausdruckt.

Das mag ja alles noch eine ganz gangbare Argumentation sein, wenn man sich vorab überlegt, ob man eine FF braucht. Aber wenn sie schon hat?
 
Ein Äquivalent Deiner Ausrüstung wäre
Olympus E-M5 1100 EUR
Olympus 9-18 400 EUR
Panasonic 25/1.4 500 EUR
Olympus 40-150 200 EUR

Statt dem 40-150 würde ich Dir noch zum 14-150 raten, als Rundum-Sorglos-Linse neu für 400 EUR, aber gebraucht hier im Forum (noch recht neu) oft für ~250 EUR
 
Hi,
Also Deine Argumente sind ehrlich gesagt etwas naiv. Ein Jahr entspricht heute bei vielen zwar ein paar Tausend Bildern, aber seien wir ehrlich, die wenigsten können Ende Jahr einen Kalender mit 12 wirklich guten Bildern drucken lassen (auch ich behaupte das nicht von mir). Hast Du nach einem Jahr schon alles begriffen? Weisst Du, was ein gutes Foto ausmacht? Dann schreib ein Buch und ich werde es kaufen :D

Viele, und in diesem Forum vielleicht die Mehrheit, haben nicht die Fotografie als Hobby, sondern eher das Sammeln von fotografischen Geräten und das ersetzten von guten Geräten mit vermeintlich noch besseren - davon nehme ich mich selbst nicht aus.

Mir kommt vor, als liessest Du Dich von Testcharts, technischen Daten und dem viralen Geplapper in den Foren und Blogs verrückt machen. Ich habe meine ersten Fotos vor ein paar Jahrzehnten gemacht, als praktisch jeder Amateur "Vollformat" hatte, dafür keinen Autofokus, keine hohen ISO usw. Technisch sind die Bilder seither unheimlich besser geworden. Inhaltlich nicht. Das zeigt sich auch daran, dass Du beschreibst, was Du derzeit an Kamera und Objektiven hast und nach technischen Alternativen fragst, nicht aber ein Wort dazu verlierst, was Du gerne fotografierst und weshalb.

Der Unterschied "Vollformat" zu "Leerformat"-XY ;) ist ja nur das Tüpfelchen auf dem i, nicht die Voraussetzung für gute Bilder. Ein gutes Foto erkennt man nicht an den EXIFs, auch wenn das die Diskussionen hier immer wieder suggerieren.

Das Berufsbild Fotograf ist nebenbei auch nicht negativ belegt, dass man Angst davor haben bräuchte, fälschlicherweise als solcher wahrgenommen zu werden. Was Du Dir möglicherweise einbildest ist Neid (und darauf reagiert der Technikfetischist mit Stolz :evil:)

Um jetzt doch noch einen konkreten Tip zu geben: Tu etwas gegen die Eurokriese und kauf eine neue Kamera, z.B eine Edelkompakte, eine Unterwasserkamera oder einen Camcorder. Ich an Deiner Stelle würde aber eher die gute, aber nicht überwältigende Objektivsammlung der Klasse der Kamera angleichen...

Gruss
Da'oud
 
Hol dir `ne Leica - Vollformat dezent und teuer verpackt mit sehr vorzeigbaren Ergebnissen,

Würde ich auch vorschlagen: eine schöne kleine Compact-Camera, z.B. die Leica M9

[x] Landschaft
[x] Industrie, Technik
[x] Reportagen
Auf keinen Fall: AL, Street, Portrait
Ja, irgendwie erkenne ich mich selbst wieder und ... .was soll ich sagen: Noch habe ich eine Canon Ausrüstung, die ich aber seit der M9 eher mit Nichtbeachtung gegenüberstehe. Ich mag Leica. Nicht weil sie "besser" oder "schlechter" als Canon, Nikon oder sonstwer ist. Sie ist puristisch und gegenüber einer DSLR nett klein.

Dein Problem mit den negativen "Auffälligkeiten" wird weggehen, allerdings wird Dein Umfeld anfangs recht ungehalten reagieren, aber das legt sich.

Wenn ich mir Deine Einsatzgebiete so anschaue, dann liegen die eher im Weitwinkelbereich ... das passt.

Sollte es finanziell machbar sein: Schau Dir mal eine M9 mit einem 28er Summrit und einem 50er Summicron nen paar Tage/Wochen an. Vielleicht ist das ja was für Dich.
 
Ein Jahr entspricht heute bei vielen zwar ein paar Tausend Bildern, aber seien wir ehrlich, die wenigsten können Ende Jahr einen Kalender mit 12 wirklich guten Bildern drucken lassen

Viele, und in diesem Forum vielleicht die Mehrheit, haben nicht die Fotografie als Hobby, sondern eher das Sammeln von fotografischen Geräten und das ersetzten von guten Geräten mit vermeintlich noch besseren
Wie wahr, wie wahr.

Ein gutes Foto erkennt man nicht an den EXIFs, auch wenn das die Diskussionen hier immer wieder suggerieren.
So ist es.

Das Berufsbild Fotograf ist nebenbei auch nicht negativ belegt, dass man Angst davor haben bräuchte, fälschlicherweise als solcher wahrgenommen zu werden.
:lol:
 
Der TO möchte nach Möglichkeit nicht mehr ausgeben als seine Ausrüstung einbringen würde, wobei er eine Mehrinvestition nicht ausschließt.. denke aber im Groben soll es auf 0 hinhaus.
 
Wenn ich Deine Gründe lese, die Dich zum Umstieg bewegen, dann ist die logische Konsequenz: Edel-Kompakte

eine 7D oder 60D sieht nicht unprofessioneller aus als eine 5D, die Objektive sind nicht anders, andere DSLR-Marken sehen auch nicht total anders aus, für Internet-Bilder ist (eigentlich) jede DSLR Verschwendung ... etc etc etc

Ich lese seine Gründe eher dahingehend, daß KB ihm schlicht zu viel Kohle ist für seinen Gebrauch + Bedarf.
Beim unteren Teil stimme ich dir dann zu, wenn man eine 1000D mit Kit-Objektiv mal ausklammert.
Mit der stand ich zumindest nie im zweifelhaften Mittelpunkt des Interesses.

@TO: Egal, ob´s dir nun um´s Geld geht, Gewicht oder Aufmerksamkeit :
Downgrades machen generell nur Sinn mit (für dich !) wahrhaft ausreichendem Grund und entsprechender Konsequenz.
Halbgare Schnellschüsse frustrieren schnell.

Geht´s dir ums Geld, ist´s ein einfaches Rechenexempel, ob beispielsweise so erwirtschaftete 500€ (vorsichtig kalkuliert)
die Summe aus Vor- und Nachteilen einer kleineren Neuanschaffung wert sind.
Die emotionale Kiste steht wie immer auf nem ganz anderen Blatt und muß höchstselbst ausgefochten werden.
 
Hol dir `ne Leica -(...)
und DAS soll ein schritt "zurück" sein?

dein votum finde ich wirklich bedenkenswert:
Ich lese seine Gründe eher dahingehend, daß KB ihm schlicht zu viel Kohle ist für seinen Gebrauch + Bedarf.
(...)

@TO: Egal, ob´s dir nun um´s Geld geht, Gewicht oder Aufmerksamkeit :
Downgrades machen generell nur Sinn mit (für dich !) wahrhaft ausreichendem Grund und entsprechender Konsequenz.
Halbgare Schnellschüsse frustrieren schnell.

Geht´s dir ums Geld, ist´s ein einfaches Rechenexempel, ob beispielsweise so erwirtschaftete 500€ (vorsichtig kalkuliert)
die Summe aus Vor- und Nachteilen einer kleineren Neuanschaffung wert sind.
Die emotionale Kiste steht wie immer auf nem ganz anderen Blatt und muß höchstselbst ausgefochten werden.

wird die 5dII (sinnvollerweise!) behalten, kostet doch auch die zusätzlich angeschaffte "kleine" zweitkamera ihr geld. und wiegt, im falle einer zweistelligen canon, im grunde genauso viel wie die 5dII.
welchen sinn soll das machen? -- schon um des großen sucherbildes der 5dII willen würde ich diese behalten.
 
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