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µFT Voigtländer Nokton 25mm f 0.95

Ich nutze das Nokton seit zwei Jahren als Immer-drauf-Objektiv und denke das wird auch noch länger so bleiben.

Zum Panaleica fehlt mir der direkte Vergleich, ich kann aber auch so schon sagen, dass ich die Weichheit des Nokton bei Offenblende eigentlich nicht mag. Trotzdem bevorzuge ich das Nokton, da es mit seiner kurzen Naheinstellgrenze gleichzeitig ein "Aushilfsmakro" darstellt und somit für mich das bestmögliche Universalobjektiv ist. (Objektivwechsel unterwegs und Aurüstungstaschen herumtragen ist nicht so mein Fall.)

Der manuelle Fokus ist mir auch nicht lästig geworden. Man sollte allerdings einen ordentlichen EVF haben. Per Display fokussieren zu müssen macht keinen Spaß.
 
Ich habe mein Nokton seit gut 2 Jahren und nutze es häufig. Den f0,95-Bildeindruck bekomme ich anders logischerweise nicht hin. Die Weichheit bei Offenblende stört mich wenig, es kommt immer auf das Einsatzgebiet an. Da stören mich die weichen Bildecken mehr, aber auch hier gibt es wenige Fotos, die deshalb nicht gelungen sind.

Die Haptik des Noktons ist sagenhaft, zusammen mit der E-M5 und dem HLD-6 mein Lieblingsgespann.

Ich fotografiere gerne mal auf Familienfeiern mit Offenblende und Lupenfunktion - funktioniert sehr gut, zumal bei wenig Licht ja auch ein AF häufig seine Mühen hat. Durch die Aufhellung des Suchers bei Dunkelheit lässt sich die Lupe gut einsetzen, rauscht dann halt, aber die Schärfe lässt sich bis fast zur absoluten Dunkelheit noch erkennen.


Insgesamt bereue ich es nicht, das Nokton gekauft zu haben, auch wenn ich durchaus mal darüber nachgedacht habe, das PanaLeica 1,4/25mm zu kaufen. Manchmal denke ich zwar, dass für Street ein AF sinnvoll wäre, dennoch sind es gerade die Street-Fotos, die mir mit dem 25er dann doch gelingen, weil ich mich durch das manuelle Fokussieren offenbar mehr auf das Motiv konzentriere und somit weniger "Ausschuss" habe, als wenn ich einfach drauf los knipsen würde.



Trotzdem wird in den nächsten Tagen wohl das 1,8/17er Olympus den Weg in meine Fototasche finden, zusammen mit dem 1,8/45er hätte ich dann ein tolles Dreiergespann für fast alle Gelegenheiten...
 
Kein Objektiv hat mich so in seinen Bann gezogen, wie das Nokton.
Trotzdem habe ich mir gestern für einen guten Preis das Panasonic 25mm f1,4 gegönnt.
Es ist zwar weniger lichtstark, trotzdem kann ein AF einfach in gewissen Situationen punkten, wo manuelles Fokussieren zu langsam wäre.
Dem Nokton werde ich aber garantiert noch weitere Jahre hinterhertrauern :o

Was ich mich immer frage, wenn über "Unschärfen" und Schwächen des Noktons gesprochen wird: ab welcher Bildgröße sind die denn sichtbar?
Bei Entwicklungen in 20x30 oder z.B. auf 1200*900 verkleinert dürfte das alles doch nicht ins Gewicht fallen?
Die wenigsten dürften ja vorhaben, in A2 zu entwicklen oder Litfaßsäulen und Plakatwände mit ihren Fotos zu befüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Leute werden das Nokton halt wegen der Offenblender <f1.4 kaufen.
Ab f2 ist es scharf und super aber in genau dem interessante Bereich f0.95-f1.4 wird es halt zunehmens weicher und das merkt man auch schon in "nur" FullHD.
 
Danke für die interessanten und v.a. ehrlichen Antworten! Für mich habe ich herauskristallisiert, dass das Nokton keinesfalls mein 20er ersetzen kann - den AF braucht man in bestimmten Situationen einfach und die Kompaktheit ist in manchen Fällen auch genial (GF1 + 20er in der Jackentasche).

Vielmehr wäre das Nokton eine tolle Ergänzung zum 20er für bewusstes Fotografieren und den Look der 0.95-er Blende. Die Bildsprache des Objektivs gefällt mir jedenfals außerordentlich gut.

Das Panasonic 25er würde ich hingegen wenn, dann eher als Ersatz für das 20er sehen. Das hat aber auch seine Vor- und Nachteile...

Grüße
 
Ich habe mir diesen Sommer das CV25 gegönnt.
Seitdem ist es mein Lieblingsobjektiv und ich habe auch das PL25 und das Oly75.
Die Haptik ist einfach toll und auch die bei Offenblende etwas reduzierte schärfe stört bei Fotos von Menschen nicht wirklich.
Zum Filmen im Manuellen Modus ist es an der OMD wirklich ein Traum.
Mitlerweile mein meistgenutztes Objektiv.

Ich fotografiere in RAW und verwende Lightroom mit dem lenstagger Plug-In, so dass ich zumindest teilweise die EXIF Daten nachtragen kann (Blende natürlich nicht, weiß ich im Nachhinein nicht mehr).
Dennoch wäre es toll, wenn Olympus eine entsprechde Funktion einbauen kann, dass man die Objektivdaten manuell im Menü auswählen kann und sich den Umweg über lenstagger sparen könnte.


Das CV25 gefällt mir so gut, dass ich meinen Objektivpark nach unten um eine weitere ultra-lichtstarke Festbrennweite erweitern will, das CV 17.5 f0.95.
Leider sind die Preise aktuell wieder sehr hoch (billigstes neu 950 Euro aus England). Ich habe hier leider die 750 Euro Aktion von Amazon versäumt.
Für den Preis hätte ich gleich zugeschlagen.

Falls aber jemand ein CV 17.5 für einen fairen Preis abgeben will, gerne PM an mich.
 
Wenn alles klappt, dann bekomme ich demnächst tatsächlich das 25er Voigtländer gebraucht zu einem guten Preis. Das ging dann doch schneller als ich ursprünglich dachte :) Mich faszinieren die Bilder des Objektivs bei Offenblende jedenfalls, auch wenn die Schärfe da insgesamt und v.a. am Rand nicht top ist. Bei Blende 0.95 will man ja i.d.R. eh nicht alles bis zu den Ecken scharf haben sondern schön freistellen. Ob es zu meinem Immerdrauf-Objektiv wird, kann ich noch nicht abschätzen. Ich kaufe es bewusst als "Luxus-Objektiv" bzw. Spezial-Objektiv, das ich definitiv nicht "brauche" aber sehr gern haben möchte und das neben dem 20/1.7 eingesetzt werden wird.

Grüße
 
Ich kaufe es bewusst als "Luxus-Objektiv" bzw. Spezial-Objektiv, das ich definitiv nicht "brauche" aber sehr gern haben möchte und das neben dem 20/1.7 eingesetzt werden wird.


Das ist genau die richtige Einstellung :top:

Das Ding ist natürlich reiner Luxus, zum Rumknipsen reicht auch die Kit-Linse (meine ist sogar richtig gut...). Und entweder packt es Dich dann - oder eben nicht. Das Gefühl habe ich hier im Forum immer wieder: Entweder man liebt das Voigtländer oder man verkauft es wieder, weil es eben doch zu mühsam, zu schwer, zu antiquiert erscheint. Ich selbst hatte es mal beim Händler in der Hand, weil es gerade rumstand und wollte es seitdem haben, obwohl das 1,4er PanaLeica schon draußen war.
 
Wenn alles klappt, dann bekomme ich demnächst tatsächlich das 25er Voigtländer gebraucht zu einem guten Preis. Das ging dann doch schneller als ich ursprünglich dachte :) Mich faszinieren die Bilder des Objektivs bei Offenblende jedenfalls, auch wenn die Schärfe da insgesamt und v.a. am Rand nicht top ist. Bei Blende 0.95 will man ja i.d.R. eh nicht alles bis zu den Ecken scharf haben sondern schön freistellen. Ob es zu meinem Immerdrauf-Objektiv wird, kann ich noch nicht abschätzen. Ich kaufe es bewusst als "Luxus-Objektiv" bzw. Spezial-Objektiv, das ich definitiv nicht "brauche" aber sehr gern haben möchte und das neben dem 20/1.7 eingesetzt werden wird.

Grüße

Dann gratuliere ich Dir zur Entscheidung. Ob Luxus oder nciht - das wird sich ja noch herausstellen ;).
Meine Entscheidung, ob ich das PanaLeica oder das Nokton wählen sollte, dauerte eine ganze Weile. Manuelles Fokussieren kannte ich von einigen OM-Objektiven, die ich an die Pen verwendete. Die Tendenz zum PanaLeica war wegen des AF größer, doch als ich bei einer Foto-Messe das Nokton auf die Pen ausprobierte, war es geschehen ...
Die seidenweiche Scharfstellung geht so angenehm von der Hand und durch das relativ hohe Gewicht wird eine zusätzliche Stabilisierung erreicht. Es ist einfach ein Genuß damit zu arbeiten. Ich habe viele Nachtaufnahmen (ohne Stativ und ohne hohe ISO-Werte) gemacht - einfach eine Freude. Auch bei einer Taufe und einer Hochzeit konnte ich ohne Blitz sehr viele und sehr gute Treffer verzeichnen.
F 0,95 verwende ich äußerst selten - das Bild wird weich, aber in manchen Situationen ist das ja eben erwünscht. Zumeist verwende ich 1,4 aufwärts (abblendend soll ja auch möglich sein ;) ). Die Farben werden sehr schön und kontrastreich wiedergegeben. Auf eine Nachschärfung kann ich getrost verzichten.
Was mich etwas nervt, sind die CAs, die teilweise sehr stark sichtbar sind. Wegen des Fehlens eines eletronischen Bauteils wird die Brennweite/Blende nicht an die Kamera übermittelt. Daher muss bei jedem Einschalten der IBIS von Hand eingestellt werden - das hätte man sich sparen können, wurde aber bereits ausgiebig besprochen.
Zumeist bin ich mit dem 12/2,0 17/1,8 25/0,95 und 45/1,8 unterwegs. Der Großteil der Fotos wird mit dem 25 bzw. 17 gemacht. Beim Olympus 17/1,8 kam der Kostenfaktor gegenüber dem Nokton 17,5/0,95 zum Tragen - leider - aber man kann nicht alles haben.
Du erwähnst, dass Du das Nokton 25 neben dem Lumix 20/1,7 verwenden willst. So dachte ich anfangs auch, doch seit fast 2 Jahren schlummert das Lumix in einem Dornröschschlaf vor sich hin und wurde seit dem Kauf des Noktons nur ganz selten eingesetzt.
 
Das Objektiv ist heute angekommen! Erster Eindruck :top:

Das ist ein ganz schön massives Teil :D

AAAAABER: Ich hab ein großes Problem: im Modus S (Blendenautomatik) funktioniert Auto ISO bei meiner GF1 nicht. Ich kann es zwar einstellen, aber der Wert bleibt immer bei ISO 100, im Zweifel ist das Bild also hoffnungslos unterbelichtet....

Im Modus P und A funktioniert Auto ISO, allerdings senkt die GF1 die Zeit dann standardmäßig auf 1/30 sec bevor ISO erhöht wird. Und 1/30 ist schon knapp bei 50mm...

Ist vermutlich ein generelles Problem der GF1 mit manuellen Objektiven?! Das Voigtländer ist mein erstes manuelles, daher bisher keine Erfahrungen.

Hoffentlich geht das mit der G5, die unterm Weihnachtsbaum liegt, besser... :confused:

Hier noch drei Bilder vom Weihnachtsmarkt heute abend... alle Offenblende soweit ich mich erinnere... in Raw entwickelt, nur leicht die Farben angepasst. Beim Krippenbild Fokus auf Josefs Kopf.

P.S.: Danke watson für die ausführliche Antwort - mal sehen, wie sich das Voigtländer bei mir etablieren wird...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der letzte der von einer OM-D abraten würde, aber um an die Griffigkeit einer G5 zu kommen, benötigt man entweder den Landschaftsgriff oder eben den Nachbaugriff.
Die G5 ist neu schon für 289€ zu haben, das ist nur marginal mehr, als alleine der HLD-6 neu kostet.
Die G5 und G6 finde ich persönlich ziemlich attraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das soll hier aber jetzt kein Kaufberatungsthread für eine Kamera werden, sonst gibts Ärger vom Mod ;)

Um wieder Richtung on-topic zu kommen: gibt es Erfahrungen mit dem Voigtländer 25mm und der G5 oder anderen Panasonic Kameras und vergleichbare manuelle Objektive? Wie verhalten sich bei euch die PASM Modi und Auto ISO? (Oder soll ich dafür einen extra Thread aufmachen?)

Grüße
Johannes
 
Das Objektiv ist heute angekommen! Erster Eindruck :top:

Das ist ein ganz schön massives Teil :D

AAAAABER: Ich hab ein großes Problem: im Modus S (Blendenautomatik) funktioniert Auto ISO bei meiner GF1 nicht. Ich kann es zwar einstellen, aber der Wert bleibt immer bei ISO 100, im Zweifel ist das Bild also hoffnungslos unterbelichtet....

Im Modus P und A funktioniert Auto ISO, allerdings senkt die GF1 die Zeit dann standardmäßig auf 1/30 sec bevor ISO erhöht wird. Und 1/30 ist schon knapp bei 50mm...

Ist vermutlich ein generelles Problem der GF1 mit manuellen Objektiven?! Das Voigtländer ist mein erstes manuelles, daher bisher keine Erfahrungen.

...

Mir ist es wie Dir gegangen - der Brummer trägt ordentlich auf :D.

S (Blendenautomatik) verwende ich nie - wie soll die Kamera eine Blende zur vorgegebenen Zeit einstellen, wenn es keinen Datenaustausch zwischen Kamera und Objektiv gibt? Ich kann nur von der Pen erzählen: in S - das habe ich zwischenzeitlich probiert - gehen die ISO-Werte hoch, wenn ich die Blende schließe - wie die Pana das handhabt, weiß ich nicht.
A (Zeitautomatik) ist für das Nokton die bessere Wahl. Blende am Objektiv einstellen und die Kamera liefert den Belichtungswert. ISO-Auto funktioniert ja sowieso auch bei Deiner GF1.
Laut Nokton sollte man bei der Belichtung die mittenbetonte Integralmessung verwenden. Ich verwende bei Nachtaufnahmen teilweise die Spotmessung (auf die hellsten Teile) und korrigiere dann nach.
Bei der Belichtungszeit kommt es auf die Tagesverfassung an ;) - da habe ich schon 1/13 Sek. ohne Stativ geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist es wie Dir gegangen - der Brummer trägt ordentlich auf :D.

S (Blendenautomatik) verwende ich nie - wie soll die Kamera eine Blende zur vorgegebenen Zeit einstellen, wenn es keinen Datenaustausch zwischen Kamera und Objektiv gibt? Ich kann nur von der Pen erzählen: in S - das habe ich zwischenzeitlich probiert - gehen die ISO-Werte hoch, wenn ich die Blende schließe - wie die Pana das handhabt, weiß ich nicht.
A (Zeitautomatik) ist für das Nokton die bessere Wahl. Blende am Objektiv einstellen und die Kamera liefert den Belichtungswert. ISO-Auto funktioniert ja sowieso auch bei Deiner GF1.
...

Das Problem is halt, dass die GF1 die Untergrenze bei der Belichtung bei 1/30 sec setzt und das auch nicht konfigurierbar ist. Das heißt, wenn ich im Modus A Auto Iso einstelle, fotografiere ich in Low-Light-Situationen immer mit 1/30 sec, weil die Cam dann ISO so anpasst, dass sich mit 1/30 die richtige Belichtung ergibt. Und bei vielen Situationen ist 1/30 zu lang bzw. es besteht die Gefahr von Verwacklern... da hilft dann nur ISO manuell einzustellen, das is aber umständlich, wenn sich die Lichtsituationen häufiger ändern...

Würd mich ja wundern, wenn das bei allen Panasonics so wäre und sich darüber nicht mehr Leute beschweren?! Es gibt ja viele, die Altglas an mFT verwenden und dabei auch deutlich über 25mm Brennweite gehen (was der GF1 egal wäre, sie würde trotzdem 1/30 sec als Grenzwert der Belichtungszeit nutzen...)

Zurück zum Objektiv selbst: Ich finde im Nahbereich bei passenden Motiven (keine Steinmauer :cool:) ist auch Offenblende sehr gut nutzbar. Und das Spiel mit der geringen Schärfentiefe macht viel Spass! Das manuelle fokussieren geht deutlich leichter von der Hand als bei der Focus-by-wire-Funktion der "normalen" mFT-Objektive. Mit der Lupenfunktion kommt man da super aus, Focus Peaking wär wahrscheinlich noch genialer :rolleyes:

Grüße
 
Geht die Fokuslupe automatisch an wenn man mit dem Objektiv an einer Lumix G6 am Fokusring dreht?:confused:...kann es leider nicht ausprobieren.
 
...Die G6 besitzt doch Focus Peaking, oder irre ich mich da? Würde auf jeden Fall ausreichen. Die Lupe wird nicht automatisch laufen, wie mein Vorredner schon schrieb...
 
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