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µFT Voigtländer Nokton 25mm f 0.95

µ-FT ist ein crop Faktor 2 bzgl. KB,
Ein 25/0.95 entspricht also einem 50/1.9 an KB, was DoF betrifft.

APS-C ist ein crop Faktor 1.5 bzgl. KB,
Ein 35/1.4 entspricht also einem 53/2.4 an KB, was DoF betrifft.

Die Austrittspupille, also Brennweite/Blende, sagt nichts über die Tiefenschärfe aus, sondern nur, wie unscharf es dahinter ist.

Müsste ein APS-C 35/1.4 dann nicht 53/2.1 an KB sein (1.4 * 1.5 = 2.1)?

Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du mit "wie unscharf es dahinter ist" meinst. Meinst Du damit den Unschärfekreis-Durchmesser?

Aus meiner Sicht ging die Frage ursprünglich nicht rein nach dem DoF, sondern nach dem Freistellungspotenzial der beiden Objektive. Und da ist es aus meiner Sicht doch relevant, "wie" unscharf es dahinter ist.
 
Interessante Diskussion, aber wenn sie sich noch weiter ins Allgemeine und weg vom Nokton bewegt wird es ot...
 
Es kann gut sein, dass einige Aspekte bissl sehr off topic sind. Sollte dieser Beitrag als zu sehr off topic wahrgenommen werden, lösche ich Ihn wieder.

So hab ichs nicht gemeint. Ich wollte nur nicht, dass hier wieder eine KB vs andere Formate Freistelldiskussion losgeht :).

Aber du hast recht, auch wenn mir der Begriff Hintergrundgröße erstmal neu ist. Aber den Effekt hast du sehr anschaulich beschrieben (y).


So, ich stelle jetzt mal drei einigermaßen vergleichbare Bilder hier ein.

Voigtländer vs 20mm vs 50mm Macro, alle drei bei Offenblende.

Freistellen kann man meiner Meinung nach mit allen dreien gut. Mit dem Voigtländer gehts am besten. Dafür ist es bei Offenblende aber auch weicher als die beiden anderen. Das Zuiko ist natürlich wie immer der Schärfenkönig.
Unabhängig vom Freistellungspotential finde ich das 50er für Kopfporträts am besten geeignet, weil es durch den größeren Abstand weniger Verzerrungen erzeugt.

Edit: Hab das Foto vom 50er noch mal retuschiert eingestellt. Das 50er ist einfach gnadenlos scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
So hab ichs nicht gemeint. Ich wollte nur nicht, dass hier wieder eine KB vs andere Formate Freistelldiskussion losgeht :).

Aber du hast recht, auch wenn mir der Begriff Hintergrundgröße erstmal neu ist. Aber den Effekt hast du sehr anschaulich beschrieben (y).


So, ich stelle jetzt mal drei einigermaßen vergleichbare Bilder hier ein.

Voigtländer vs 20mm vs 50mm Macro, alle drei bei Offenblende.

Freistellen kann man meiner Meinung nach mit allen dreien gut. Mit dem Voigtländer gehts am besten. Dafür ist es bei Offenblende aber auch weicher als die beiden anderen. Das Zuiko ist natürlich wie immer der Schärfenkönig.
Unabhängig vom Freistellungspotential finde ich das 50er für Kopfporträts am besten geeignet, weil es durch den größeren Abstand weniger Verzerrungen erzeugt.

Edit: Hab das Foto vom 50er noch mal retuschiert eingestellt. Das 50er ist einfach gnadenlos scharf.

vor allem zeigt der vergleich aber, das 25 und auch 20 mm nicht für portraits geeignet sind.
die beiden fotos schmeicheln der dame nicht.

gruß
 
vor allem zeigt der vergleich aber, das 25 und auch 20 mm nicht für portraits geeignet sind.
die beiden fotos schmeicheln der dame nicht.

gruß

Was aber mit dem 20er und insbesondere dem 25er hervorragend möglich sein sollte ist das das freistellen des Oberkörpers etc. Sowas find ich geht mit dem 50er dann schon wieder was schwerer(grade in Innenräumen da man nicht immer die nötige Distanz wahren kann.
 
nun ja, das mit der freistellung von körpern in innenräumen ist halt so eine sache....

ich find es sehr problematisch, wenn (wie die beiden ersten fotos) ein solcher ww effekt entsteht. denke nicht, das dem model solche fotos gefallen.

ich habe selber einiges an studiofotografie gemacht. ein studio mit weniger als 4 mtr länge ist immer recht grenzwertig, da man ja auch noch einen gewissen abstand vom model zum hintergrund benötigt. meins hatte eine länge von 6 mtr. selbst das ist schon recht kurz.

daher sagt man ja, das eine optimale portraitbrennweite zwischen 85 und 135mm, in professionellen studios sogar länger ist. 50mm am crop sind schon das mindeste.

aber das alles spiegelt natürlich nur meinen persönlichen geschmack wieder.

aber jetzt wollen wir das ot nicht weiter vertiefen, sonst meckern die mods....

noch was zum thema, ich hätte das objektiv gern, ist mir nur zu teuer:rolleyes:

gruß
ulli
 
Vielleicht kann ja PrinzMegahertz den Test noch eimal machen, wenn das Model ein bischen weiter weg ist. :) Dan müssten die Qualitäten des Nokton doch schön zu sehen sein.
 
Ich finde es trotzdem ein gutes Angebot. Die Schärfe entspricht bei Voll-Format 50mm f1,9, kann man doch nutzen. Nicht wie eine 50mm f0,95 auf Voll-Format. Das ist doch die Vorteil von mFT und FT.
Manuelle Einstellung ist für Hobby-Fotografen doch gewisse Spaß, oder. Die machen kein Job oder Studio, langsam geht es gut. :)
Und ein Fokus Limit bis 0,15m, kann man damit wirklich viel machen, sogar mit f2,0.
 
AW: Voigtländer Nokton 25/0.95 mFT

Moin,

ich hab eine allgemeine Frage zum Voigtländer. Wie geht ihr mit dem Objektiv um, wenn bereits viel natürliches Licht vorhanden ist, ihr aber dennoch Aufnahmen mit ansehnlichem bokeh erzielen wollt?
 
AW: Voigtländer Nokton 25/0.95 mFT

Moin,

ich hab eine allgemeine Frage zum Voigtländer. Wie geht ihr mit dem Objektiv um, wenn bereits viel natürliches Licht vorhanden ist, ihr aber dennoch Aufnahmen mit ansehnlichem bokeh erzielen wollt?

Wie mit allen lichtstarken Objektiven; Graufilter drauf.

Chris
 
AW: Voigtländer Nokton 25/0.95 mFT

Einfach nur Graufilter und fertig? Nix weiter beachten? Rauschunterdrückung, Interner Bildstabilisator, ISO etc.?

Das Problem bei "zu viel" Licht ist ja, daß Du mit den ISO nicht mehr weiter runter kannst und die Zeit schon am kurzen Anschlag ist.
Da hilft nur Abblenden (dafür hast du die Linse ja nicht gekauft :cool: ) oder halt ein Graufilter verwenden. Neutralgrau 8x oder ähnlich sollte reichen.

Chris
 
Ah, ok, Danke für deine Antwort. Ich merke, ich muss noch viel lernen ;) Gibt es beim Kauf eines Graufilters auch etwas zu beachten? Fabrikat etc.?
 
Ah, ok, Danke für deine Antwort. Ich merke, ich muss noch viel lernen ;) Gibt es beim Kauf eines Graufilters auch etwas zu beachten? Fabrikat etc.?

Jetzt wird es langsam OT :)

Die üblichen Verdächtigen sind Hoya, Kenko, Marumi und andere.
Alle haben meist einfache und zusätzlich aufwändig vergütete Produkte im Programm (sieht man am Preis).
Bei DEM Objektiv und vor allem der hohen Lichtstärke würde ich am Filter nicht sparen.
Du kannst aber auch hier die Suchmaschine mal im Forum Zubehör anschmeissen.

Chris
 
Ich finde es trotzdem ein gutes Angebot. Die Schärfe entspricht bei Voll-Format 50mm f1,9, kann man doch nutzen. Nicht wie eine 50mm f0,95 auf Voll-Format. Das ist doch die Vorteil von mFT und FT.
Manuelle Einstellung ist für Hobby-Fotografen doch gewisse Spaß, oder. Die machen kein Job oder Studio, langsam geht es gut. :)
Und ein Fokus Limit bis 0,15m, kann man damit wirklich viel machen, sogar mit f2,0.

Und das Teil ist immer noch relativ klein im Vergleich und kann auch mehr als nur Bokeh zaubern. Es ist zudem ziemlich scharf, und abgeblendet oder ND-gefiltert auch das ultimative "immerdrauf" für alle die 50mm lieben und kein FT 25mm/1.4 von Leica adaptieren wollen. Zumal das "etwas" mehr aufträgt, dann zwar AF mitbringt aber der Preis tut sich da nichts.

Habe etwas länger überlegt ob das Not tut in der Fototasche... ja, tut es :lol: Hoffe es diese Woche noch geliefert zu bekommen.

T.
 
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