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Ich warte noch. am sonntag fahr ich nach Helgoland
Man könnte es eigentlich immer versuchen, aber dann mit anfüttern und das bringt nicht viel im Sommer. Vielleicht im sommer. Zeig dochmal deinen Ansitz oder erkläre ihn doch mal.
Oder....auch wenn es nicht so bequem ist und Mühe bereitet, entsprechende Locations zu finden und vorzubereiten: Einfach mal den Garten verlassen und Vögel fotografieren, die andere Lebensräume bewohnen.
Wenn man das nicht will muss man sich damit abfinden, dass es magere Zeiten gibt und es letztendlich auch immer die selben Vogelarten sind, die man vor die Linse bekommt.
GRuß
Heiko
Solche Locations erst mal zu finden, ist aber schonmal nicht einfach. In manchen Gebieten gibt es ja richtige NSGs, bei mir in der Gegend aber nicht.
Wenn man sich ohnehin gerne in der Natur aufhält, ist das gar nicht schwer. Wenn man eine Radtour macht, spazieren geht, mit dem Auto irgendwo unterwegs ist usw. immer die Augen offen halten. Dann zusätzlich noch ein gutes Buch über Vögel, wo man auch etwas über deren Lebensraum erfährt und dann hat man gute Chancen auch mal was anderes als Amsel & Co zu fotografieren. Zusätzliche nützliche Infoquellen sind Ornithologenforen, google Earth und letztendlich auch der Kontakt zu anderen Tierfotografen.
Ein bisschen Mühe muss man natürlich investieren aber das ist bei allen anderen Gebieten der Fotografie genauso. Zuhause hinsetzen und warten, dass gute und abechslungsreiche Motive zu einem kommen und man sich so fotografisch verbessern kann, das funktioniert auch bei der Landschafts-, Makro-, Architekturfotografie usw. nicht.
Sei froh, dass es bei Dir kein NSG gibt. Die Wege verlassen, Tarnzelt aufbauen usw. ist dann nämlich nicht möglich.
Egal wo man in Deutschland wohnt, ob Ballungsgebiet oder ländliche Gegend: Es gibt überall Ecken wo man ganz andere Vögel fotografieren kann, als im Garten.
Gruß
Heiko
Buch "Vögel beobachten in Nord oder Süd oder Ost Deutschland" (3 Teile Nord, süd und ost) Super Buch! Stellt die besten Locations da. Und vielleicht fahrt ihr einfach mal nach Helgoland.
Danke für den Tipp, ich werde mir das Buch eventuell mal anschauen!
Man darf sich da aber nicht zu viel versprechen. Die Bücher sind zwar schon empfehlenswert (ich habe sie zum Teil auch), aber sie zielen insgesamt auf Vogelbeobachtungen ab und das bedeutet eben auch häufig das Beobachten von Vögeln mit Spektiv. Für formatfüllende Aufnahmen braucht man aber häufig Abstände von 5-10m (je nach Größe des Vogels bzw. auch Brennweite).
So wie Heiko es auch weiter oben schon erwähnt hat, kommt man meistens in seiner näheren Umgebung zu besseren Ergebnissen, den die in den Büchern erwähnten Gebiete sind alles Naturschutzgebiete wo eine Tarnung, oder ein verlassen der Wege oft nicht möglich ist.
Bei Singvögeln mag das stimmen, aber bei Reihern, etc. kann man schon weiter weg sein. Das man da mit 300mm nicht weit kommt ist mir bewusst.
Mein "späterer" Ansitz.
Grün Futterstellen, Rot anflugstellen, schwarzer Kreis= Hot Spot.
Das eine Bild zeigt alles, das andere aus der sicht des Ansitzes. eben mit paint und Touchpan gemacht.