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Licht/Lichtformer Viel Licht für wenig Geld

Danke euch beiden. Ich rege mich im Alltag schon genug auf, da brauch ich das nicht auch noch bei meinem Hobby. :D

Noch eine Erklärung zu dem Outfit: geplant war ein Wassershooting in einem See im Wald. Da es zwischenzeitlich einige Regengüsse gab und wir uns mit der Ausrüstung und uns selbst schon mehrmals ins Auto flüchten mussten, haben wir das Wassershooting einfach verschoben. Auch wurde es viel zu kalt und da wir das alle nur zum Spaß machen, muss man ja keine Erkältung riskieren.
 
Das ist aber keine Begründung, warum yosemites Behauptung falsch ist.

Naja das mussich gpo aber schon ein wenig beipflichten. Es ist einfach schon deshalb ein Unterschied weil du als Berufsfotograf (wenns gut läuft ;)) jeden Tag am fotografieren, aufbauen, denken, retuschieren bist. Als Amateur machst du das ab und an mal und verhäddelst dich im schlechten Fall in einer mega retusche Arbeit.

Auch mit dem Spruch mal parallel zu arbeiten hat er nicht unrecht. Wenn du weißt was du zu tun hast bist du einfach effektiver als wenn du nur am basteln und am testen bist - und das bist du in der Regel wenn du nicht nebenbei extrem viel Zeit in die Fotografie investierst, was wiederrum die wenigsten Berufstätigen können.

Ich bezieh das jetzt mal auf die Werbefotografie. Es geht um Effektivität, Zeit und gewußt wie - und um eine Reproduzierbarkeit weil der Kunde nach 8 Monaten nicht möchte das seine Produkte (was auch immer das ist) anders abgelichtet werden.

Was diese "Fashion" oder Portrait Fotografie angeht ist das evtl was anderes. Aber auch da dauert so ein Portrait Setting beim ambitionierten Hobbyfotografen länger als beim gestandenen Profi.


Trotzdem haut unser gpo immer SO auf die Kacke das ich mal gespannt bin was denn da so hinter steckt - und da habe ich mir (leider) schon ein Bild im Kopf gemacht weil ich solche hochtrabenden Meisterfotografen (HWK) aus den 70/80ern und ihre Bilder zur genüge kenne :)
 
OK chakko....
das hört sich schon ganz anders an :top:

ich habe ja nix dagegen WAS Amateure so machen....
nur diese ständigen blöden Behauptungen kann man getrost in die Tonne packen :angel:

das Bild was du von mir hast....sollte noch ergänzt werden>
zu der Lizenz zum Ausbilden, habe ich noch die Künstlerfreigabe der Behörden...
und sowas bekommt eben auch nicht JEDER, dafür muss man ganz tief in die Trickkisten greifen :cool:

die Frage ist doch was bleibt übrig.....du hast aber "Fashion" angesprochen....
da frage ich mich dann auch>>> Wo kann man diese Bilder veröffentlicht sehen :angel:

denn der Modemarkt ist in der Fotografie auch längt aufgeteilt...
vor allem von dem was heute noch davon übrig ist :evil:
verdienst du damit Geld ???....dann darfst du dich auch Profi nennen :D
Mfg gpo
 
Trotzdem haut unser gpo immer SO auf die Kacke das ich mal gespannt bin was denn da so hinter steckt - und da habe ich mir (leider) schon ein Bild im Kopf gemacht weil ich solche hochtrabenden Meisterfotografen (HWK) aus den 70/80ern und ihre Bilder zur genüge kenne :)

Ich habe seine Seite mittlerweile auch gefunden und kann verstehen, warum er nichts zeigen will. Es ginge mir ja gar nicht um Auftragsarbeiten, aber jeder Fotograf sollte ja zumindest ein Portfolio aus ein paar Beispielen besitzen.
Exceptional claims require exceptional evidence. ;) Man sollte immer erst skeptisch sein, wenn eine Person behauptet, sie hätte eine bestimmte Kompetenz.
 
Jimmi....

jeder Fotograf kann es machen ...wie er will :p

Auslöser war Beitrag #23 wo es um "Grätschaften" ging...und nicht um Bilder :evil:

ich stehe weder unter Forendruck, noch muss ich Amateuren was beweisen...
ich habe aber gerade die letzten 2-3 Jahre genug gezeigt....
was meine Kompetenz nicht in Frage stellt :top:

es steht dir frei ältere Beiträge von mir zu finden....

und der Inhalt meines Portfolios...steht nicht im Netz...
erst recht nicht um Ideen und Layouts ALLEN frei Haus zu liefern...
da muss man sich mit Texten begnügen :cool:
Mfg gpo
 
Um wieder zum Thema zurückzukehren - zunächst mal vielen Dank, Ultrazauberer, für die Darstellung der Idee und der Ergebnisse. Das kann sich auf jeden Fall sehen lassen.
Was mich aber nach wie vor vom Outdooreinsatz eines solchen Parabrummers abhält, ist die Windanfälligkeit. Da hatte ich ja schon mit 'nem "normalen" Durchlichtschirm immer Probleme. Sandsäcke waren Pflicht. Ich bin deswegen für outdoor auf Sobos und Beautydishes umgestiegen.
Wenn ich mir jetzt den Para draußen vorstelle... ok, Abspannen ist möglich. Das mündet aber dann in einen recht fixen Aufbau, den man nicht schnell mal verändern kann. Damit geht aber imho auch viel vom "Flow", der sich bei einem Outdoorshooting einstellt, verloren. Das schöne draußen ist ja, daß man schnell mal eine andere Perspektive, einen anderen Blickwinkel wählen kann. Der Hintergrund draußen gibt ja doch viel mehr her als ein Studiohintergrund. Dann muß aber meist auch das Licht angepaßt werden.
Wie sind da Deine bisherigen Erfahrungen?
 
Ich muss sagen, dass ich noch nicht so viel Erfahrungen mit dem großen Para draußen habe. Aber ich muss auch sagen, dass ich mir das wesentlich schlimmer als gestern vorgestellt habe.

Ich hatte extra einen Kumpel mit, der mir assistieren sollte und das Lampenstativ festhalten. Aufgrund der Bauform und der Halterung des Paras, stand er aber die meiste Zeit daneben (um nicht im Lichtkegel zu stehen) und war darauf gefasst loszuhecheln, sobald ein Windstoß kommen würde. Komischerweise war es gestern etwas windig, aber der Schirm hat super von allein auf dem Delamax Lampenstativ gehalten. Er musste nicht ein einziges Mal eingreifen und auch so stand der Lichtformer stabil. Ich muss aber auch dazu sagen, dass nur ein Segment des Statives ausgezogen waren, um nur leicht höher als das Model zu sein. Ging aber echt ohne Probleme, so dass ich das nächste Mal wahrscheinlich alleine losziehen werde. Zur Not werden Heringe und Spannseile mitgenommen und das Stativ befestigt. Da steht es stabil und man kann den Schirm trotzdem noch drehen.
 
@gpo

Hilf mal einem Dummen auf die Spruenge, was bitteschoen ist eine "Kuenstlerfreigabe"?

Kunst und Wissenschaft sind frei, das steht schon im GG.

Oder meinst Du schlicht, das Deine "Werke" vom Finanzamt unter steuerlichen Gesichtspunkten als "kuenstlerisch" behandelt werden und Du dadurcht einen Vorteil bei der Maerchensteuer geniesst?
 
diogenes

in den 80ern muste man eine Kommision der Kulturbehörde
eine eindeutige Mappe vorlegen....und abwarten was die sagen :p
bei mir klappte das auf Anhieb...

du bist damit "gewerbefreier Fotograf"....
entsprechende Behandlung durch das Finazamt...

wie das heute gehandhabt wird....kann ich dir nicht sagen.
Mfg gpo
 
Hilf mal einem Dummen auf die Spruenge, was bitteschoen ist eine "Kuenstlerfreigabe"?

Kunst und Wissenschaft sind frei, das steht schon im GG.

Ist zwar OT,aber egal...

Die Frage ist,ob du als (Foto) Künstler Geld verdienen darfst.Dazu musste man der von gpo besagten Kommission entsprechende Arbeitsproben vorlegen.
Seit 2004 ist Fotografie bei uns in D ein zulassungsfreies Gewerbe.Wenn es also mit dem "Fotokünstler,designer" nicht geklappt hat,kannst du heute problemlos ein Gewerbe anmelden und so mit Fotos Geld verdienen.Bis 2004 ging das in D nicht.
 
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