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Verwendung des P Modus?

Oder noch anders gesagt: Pentax hat offenbar gar keinen geshifteten P-Mode, sondern Du photographierst nach manuellem Eingriff nicht mehr in "P", sondern in "A" oder "S/Tv". - "P" wird also kaum verwendet.

P-Shift geht mit Pentax genauso, ISO fix eingestellt und gut ists
 
Oder noch anders gesagt: Pentax hat offenbar gar keinen geshifteten P-Mode...
Hat schon, nutzt wohl nur kaum ein Pentaxian. Hyp-P ist da einfach viel schneller und bequemer, deshalb ja auch die für Außenstehende etwas befremdlichen Aussagen zur Pentax'schen Programmautomatik. Man braucht tatsächlich kaum noch Av/Tv, denn quasi alle (Halb-)Automatiken sind auf einer Moduswahlradstellung vereint.

mfg tc
 
...deshalb ja auch die für Außenstehende etwas befremdlichen Aussagen...

"Befremdlich" finde ich eher, dass Pentax-Nutzer, die wohl wissen werden, dass ihre Kameras sich anders verhalten (können) als praktisch alle anderen, dann trotzdem das "Pentax-P" als den Normalfall darstellen und völlig ignorieren, dass ihre Kameras P nur so lange nutzen, wie sie nicht shiften, aber umgehend in A oder S (Av/Tv) umschalten, sowie sie an einem Rad drehen. Das macht A und S deshalb nicht überflüssig, im Gegenteil, sie benutzen es ja ständig, sondern allenfalls die Einstellungen A und S am Moduswahlrad. Ich selber würde allerdings diese Einstellungen trotzdem haben wollen, statt die Modi nur "hintenrum" erreichen zu können.
 
"Befremdlich" finde ich eher, dass Pentax-Nutzer, die wohl wissen werden, dass ihre Kameras sich anders verhalten (können) als praktisch alle anderen, dann trotzdem das "Pentax-P" als den Normalfall darstellen und völlig ignorieren, dass ihre Kameras P nur so lange nutzen, wie sie nicht shiften, aber umgehend in A oder S (Av/Tv) umschalten, sowie sie an einem Rad drehen.
Was anderes könnte ich denn mit "für Außenstehende etwas befremdlichen Aussagen" gemeint haben? Und natürlich ist das lediglich eine Abkürzung nach Av/Tv, die Kamera zeigt es (auf Wunsch) ja genau so (als Hyp-Av/Tv) an und schreibt das auch in die Metadaten. Wer (wie in #31) mit einem Blick auf das Moduswahlrad seinen Vorurteilen frönen will wird bei Pentax sowieso ganz allgemein sehr ent/ge-täuscht. Weder ist "P" unverrückbar "P" noch sind unter "M" alle Einstellungen zwingend manuell...

mfg tc
 
Alle Modis kochen nur mit Wasser, es geht immer um ISO, Blende, Zeit.

Gehen wir zudem mal davon aus, dass in allen Fällen die ISO Automatik aktiv ist, mit den gleichen Grundwerten und Limits.
Gehen wir mal davon aus, dass wir einen bestimmten Effekt im Kopf haben, entweder in Sachen Schärfentiefe oder Bewegungsunschärfe.


Wenn ich nun auf P schalte, dann ....

bekommst du das, was die Ingenieure beim Entwickeln der Kamera im Kopf hatten, denn die 3 Werte werden immer so ausbalanciert das das "idealbild" (was immer das auch sein mag) heraus kommt. Wenn du also eine dunkle und düstere Stimmung und wenig Tiefenschärfe haben willst, wird dein P Programm da probleme haben. Wenig Tiefenschärfe bedeutet "Blende auf machen" = Rädchen drehen, dadurch kommt aber zuviel Licht rein, also anderes Rädchen drehen und Zeit kurz machen, aber jetzt schießt dir dein Auto ISO dazwischen. Gut wenn der auch auf einem Rädchen liegt, meistens aber ist jetzt "Menü durchdrücken angesagt". Achja, der Blitz ist ja auch noch aufgeklappt, also den im Menü auch gleich ausschalten.

Spätestens jetzt wäre der "M" Modus viel besser und sogar schneller gewesen, richtig ?

Oft ist es tatsächlich so, das das Bild, das du im Kopf hast, sehr nahe an dem der Ingenieure ist, sprich der "P" Modus hat schon seine Berechtigung. Gerade wenn man "dokumentiert", also im Urlaub ist, oder eine bestimmte Szene festhalten will. Aber wenn du mit Fotos gestalten willst, Stimmung einfangen willst, also Dinge die über das "sehen" hinaus gehen, dann ist "P" denkbar ungeeignet.

bye
 
Wenig Tiefenschärfe bedeutet "Blende auf machen" = Rädchen drehen, dadurch kommt aber zuviel Licht rein, also anderes Rädchen drehen und Zeit kurz machen, aber jetzt schießt dir dein Auto ISO dazwischen. Gut wenn der auch auf einem Rädchen liegt, meistens aber ist jetzt "Menü durchdrücken angesagt". Achja, der Blitz ist ja auch noch aufgeklappt, also den im Menü auch gleich ausschalten.

Spätestens jetzt wäre der "M" Modus viel besser und sogar schneller gewesen, richtig ?
Nee, da verwechselst du was. Mit "M" musst du gegensteuern weil keine Automatik das für dich übernimmt und nicht anders herum. Und wer für Blitz/ISO ins Menü muss hat sich entweder für ein Kack-UI entschieden oder seine Cam nicht im Griff. Beide Parameter werden übrigens durch "M" alleine auch nicht schneller bedienbar.

mfg tc
 
Und wieder wird es schwierig, da markenabhängig. Bei Nikon ist M mit ISO-Automatik selbstverständlich auch eine Halbautomatik, die Dir die Belichtung (via ISO, nicht Blende oder Zeit) regelt.

Und wenn Du die Belichtungsmessung der Kamera shiften willst, gibt es dafür die Belichtungskorrektur. In allen Modi, auch bei M mit ISO-Automatik.
 
Und wieder wird es schwierig, da markenabhängig. Bei Nikon ist M mit ISO-Automatik selbstverständlich auch eine Halbautomatik, die Dir die Belichtung (via ISO, nicht Blende oder Zeit) regelt.

Die Belichtung steuerst Du ausschließlich über Zeit und Blende (und Motivhelligkeit), ISO bestimmt dann nur noch die resultierende Bildhelligkeit.
 
Ich belichte meine Speicherkarten direkt, da geht auch die ISO ein. ;)

Natürlich hast Du Recht, aber sollen wir jetzt auch die Belichtungskorrektur umbenennen, wenn sie nur die ISO beeinflußt?
 
Wenn du also eine dunkle und düstere Stimmung und wenig Tiefenschärfe haben willst, wird dein P Programm da probleme haben. Wenig Tiefenschärfe bedeutet "Blende auf machen" = Rädchen drehen, dadurch kommt aber zuviel Licht rein, also anderes Rädchen drehen und Zeit kurz machen, aber jetzt schießt dir dein Auto ISO dazwischen. Gut wenn der auch auf einem Rädchen liegt, meistens aber ist jetzt "Menü durchdrücken angesagt". Achja, der Blitz ist ja auch noch aufgeklappt, also den im Menü auch gleich ausschalten.

Spätestens jetzt wäre der "M" Modus viel besser und sogar schneller gewesen, richtig ?

Oft ist es tatsächlich so, das das Bild, das du im Kopf hast, sehr nahe an dem der Ingenieure ist, sprich der "P" Modus hat schon seine Berechtigung. Gerade wenn man "dokumentiert", also im Urlaub ist, oder eine bestimmte Szene festhalten will. Aber wenn du mit Fotos gestalten willst, Stimmung einfangen willst, also Dinge die über das "sehen" hinaus gehen, dann ist "P" denkbar ungeeignet.

bye

Ich glaube, du verstehst nicht, wie bei Pentax der P-Modus gesteuert wird.

Also: ISO auf einen festen Wert gestellt dann verstelle ich mit einem Rad die Zeit und die Blende wird nachgeregelt oder ich verstelle mit dem anderen Rad die Blende und die Zeit wird nachgeregelt. Der zuletzt veränderte Wert bleibt so lange fix, bis die Grenzen der Möglichkeiten erreicht sind.

ODER

Auto-ISO, dann kann ich mit einem Rad die Blende verstellen und mit dem anderen die Belichtungszeit, in jedem Fall wird dann die ISO angepasst. Auch hier versucht die Kamera, den zuletzt verstellten Wert im Rahmen der Möglichkeiten zu halten.

Sollte ich jetzt noch "eine dunkle und düstere Stimmung und wenig Tiefenschärfe" haben wollen, habe ich immer noch die Möglichkeit die Belichtungskorrektur anzuwenden, indem ich EINEN Knopf drücke und zugleich am hinteren Rad drehe.
 
Alle Modis kochen nur mit Wasser, es geht immer um ISO, Blende, Zeit.
...richtig, nur wer vorher weiß wie sein Bild werden soll ist klar im Vorteil, auch wenn ers auf M hindreht.
Ich habe noch nie P benutzt, bei meinen Sport Kameras ist es aus dem Menü raus genommen :-)
 
Und wer P benutzt, weiß das vorher nicht?
Ja, davon gehe ich jetzt mal aus... ;-)
Automatik, oder Halbautomatik Moden sind hilfreich um einen gewissen Teil zu automatisieren und eine Erleichterung zu erhalten.
Ich habe manchmal dass Gefühl, dass Fotografen zu faul sind die Zusammenhänge klar zu verstehen und sich auf die Kamera verlassen, genauso sind dann jedoch die Bilder. Und dass spiegelt sich vor allem dann wieder wenn man mal in die teilweise katastrophalen exifs schaut, denn spätestens da sieht man dass der Fotograf keine Ahnung hatte was er fotografieren wollte.
 
Und dass spiegelt sich vor allem dann wieder wenn man mal in die teilweise katastrophalen exifs schaut, denn spätestens da sieht man dass der Fotograf keine Ahnung hatte was er fotografieren wollte.
Da hätte ich jetzt gern einen empirischen Beleg dafür, dass an "katastrophalen exifs" eine Programmautomatik überproportional beteiligt ist. Ansonsten gehe ich jetzt mal vom Gegenteil aus... ;-)

mfg tc
 
Ja, davon gehe ich jetzt mal aus... ;-)

Was wären wir bloß ohne unsere Vorurteile? :o

Automatik, oder Halbautomatik Moden sind hilfreich um einen gewissen Teil zu automatisieren und eine Erleichterung zu erhalten.

Genau das. Aber das bedeutet keineswegs, dass man dann alles so hinnimmt, wie die Automatik es vorschlägt. Genau dafür kann man auch in P shiften und die Belichtungs(messer)korrektur verwenden.

Ich habe manchmal dass Gefühl, dass Fotografen zu faul sind die Zusammenhänge klar zu verstehen und sich auf die Kamera verlassen, genauso sind dann jedoch die Bilder.

Gerade wenn man die Zusammenhänge klar versteht, kann man erst recht eine Halbautomatik benutzen, weil man dann beurteilen kann, wann, warum und wie man eingreifen sollte.
 
Gerade wenn man die Zusammenhänge klar versteht, kann man erst recht eine Halbautomatik benutzen, weil man dann beurteilen kann, wann, warum und wie man eingreifen sollte.
ja dass stimmt, aber genau so bin ich größtenteils zu M gekommen wenn auch zugegebener maßen mit ISO auf dem Daumenrad.
 
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