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Verwenden Profis "All in one"-Objektive?

Status
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AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich weiß zwar nicht, was das jetzt mit dem Gebrauchtpreis zu tun hat,
aber das Marketing von Canon scheint aufzugehen ... Kleb ein L drauf,
dann kann´s ja schonmal nicht so schlecht sein :D

;)
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich weiß zwar nicht, was das jetzt mit dem Gebrauchtpreis zu tun hat,
aber das Marketing von Canon scheint aufzugehen ... Kleb ein L drauf,
dann kann´s ja schonmal nicht so schlecht sein :D

;)

Und ich verstehe überhaupt nicht, was das mit "All-In-One"-Objektiven zu tun hat. :confused:


Gruß, Matthias
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich verwende neben der Studioausrüstung mit Fixbrennweiten an der D3s immer wieder Zoom mit grossem Zoombereich. Speziell bei gewissen Sportarten, wo genug Licht vorhanden ist, ist es praktisch, so ein Objektiv dabei zum haben. Beim letzten Motorradrennen war auf einer Kamera ein 24-120 drauf, ein Kollege von mir verwendet gerne das 35-350 von Canon. Es gibt immer wieder Veranstaltungen, wo man seine Position nicht verlassen kann und von weit bis nah alles aufnehmen will.
Kameramänner haben an ihren Kameras auch Objektive mit grossen Zoombereichen, warum sollten Fotografen das nicht verwenden?
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Hallo,
wenn ich schon höre Profi dann eifern dem Typen alle nach:ugly:
Ich habe bei ein Superzoom, Weitwinkel, Lichtstarkes und kein Stativ. Hauptaugenmerk sind bei mir Radtouren, wandern und Städte. Reicht für mich und wenn andere gern schleppen nur zu.:)
Allen einen fröhlichen Jahreswechsel.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Wie ist das bei Euch?

Hatte mir mal nur so aus Spass zum testen so ein altes 28-200mm AF "Suppen-Zoom" gekauft, absolut unbrauchbar.
Ohne Stativ oder Blendgranate zum aufhellen geht da gar nix. :ugly:

Wie das mit den Heutigen moderneren super "Suppen-Zoom" Objektiven ist weiss ich im Moment nicht... ;)
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Hatte mir mal nur so aus Spass zum testen so ein altes 28-200mm AF "Suppen-Zoom" gekauft, absolut unbrauchbar.
Ohne Stativ oder Blendgranate zum aufhellen geht da gar nix. :ugly:

Guck, und genau das, in seiner Inkarnation als Nikon 28-200G, kommt bei mir zur D700 in's "ganz kleine Gepäck" und macht sich prima.


Gruß, Matthias
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Hatte mir mal nur so aus Spass zum testen so ein altes 28-200mm AF "Suppen-Zoom" gekauft, absolut unbrauchbar.
Ohne Stativ oder Blendgranate zum aufhellen geht da gar nix. :ugly:

:lol: Ist ja so :cool: über die " Lichtschwäche" eines "Suppen-zooms" zu lästern und "Blendgranaten" zu benötigen.
Welche tolle Lichtstarke FB hast hier verwendet? Alle Bilder mit f8 die hättest mit dem Suppenhuhn ganz genauso machen können (auch ohne Blendgranate :rolleyes:)
soviel zum Thema da geht gar nix :rolleyes:

An meiner 50D hat sich das 18-200is wacker geschlagen bin schon gespannt was es noch an der 7D schafft.
Ich kenne auch ein paar Profis die sowas verwenden. Ein sehr gut gehender Fotograf mit eigenem Studio der nicht schlecht davon lebt und auch schon einige Zweigstellen hat fotografiert mehr mit der D300 + 18-200Vr als mit dem teuren Gerödel.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Also sieht das dann so aus, das mein Gatte ca. 1kg schleppt und ich fast 3kg. :ugly: :grumble:

reine Erziehungssache ;)

Hatte mir mal nur so aus Spass zum testen so ein altes 28-200mm AF "Suppen-Zoom" gekauft, absolut unbrauchbar. Ohne Stativ oder Blendgranate zum aufhellen geht da gar nix. :ugly: Wie das mit den Heutigen moderneren super "Suppen-Zoom" Objektiven ist weiss ich im Moment nicht... ;)

wenn du Null Ahnung hast, warum redest bzw. schreibst du dann darüber? :confused:
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Hallo,
wenn ich schon höre Profi dann eifern dem Typen alle nach


Schwierig finde ich "Profifotografen", von denen ich noch nie irgendwo (außerhalb ihrer eigenen Lehrbücher) ein Bild gesehen habe und die alle 2 Jahre das ultimative "So wirst Du auch ein Profifotograf"-Buch schreiben.

Das Buch kaufen dann alle die schon die letzten fünf "So wirst Du auch ein Profifotograf"-Bücher vom selben Autor gekauft und gelesen haben, ohne dabei ein toller Profifotograf zu werden.

Aber dann muß man halt noch ein Online-Seminar oder einen Real-Life-Workshop beim Autor buchen.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Scott Kelby schreibt in seinem Buch "Digitale Fotografie - Das Geheimnis profesioneller Aufnahmen" folgendes (nicht wortgetreu)

Da stellt sich zunächst die Frage, was man im konkreten Fall unter "professioneller Fotografie" versteht. Die Ergebnisse der Paßbildautomaten am Bahnhof gehören zweifelsohne dazu, denn damit verdient deren Eigentümer Geld.

Die zweite Frage ist, weshalb ein Profi mit einem Schild um den Hals "bin mit meinem Objektiv unzufrieden" umherlaufen sollte. Sofern jemand nicht angestellt ist und somit selbst bestimmt, womit er arbeitet, hat er für die getroffene Wahl seine Gründe gehabt (anderenfalls hat er Gründe, für seinen Brötchengeber zu arbeiten). Und ich kenne keinen, der dann hergeht und mit anderen über diese Gründe eine Diskussion vom Zaun bricht. Ein Fototermin bei ... mit x Fotografen ist nicht mit "...-Forum life" zu verwechseln.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Schwierig finde ich "Profifotografen", von denen ich noch nie irgendwo (außerhalb ihrer eigenen Lehrbücher) ein Bild gesehen habe und die alle 2 Jahre das ultimative "So wirst Du auch ein Profifotograf"-Buch schreiben.

....

liegt vielleicht daran, das Scott Kelby kein Fotograf sondern Autor und Redakteur ist?!?
Darf er keine Meinung in seinen Büchern vertreten?

Manche Profis benutzen sogar nur eine Bridge, die ihren Anforderungen genügt.
Da war letztes Jahr (?) sogar ein Sieger der World Press Awards dabei, der in Krisengebieten mit der Bridge nicht so auffällt.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Es gab hier mal einen sich ganz lustig entwickelnden Sammel-Thread für das Abreagieren zum Thema Superzoom. Leider wurde der durch Verschieben erst in "Allgemeines" und dann in "Foto-Talk" ausgeknipst.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Wie ist das bei Euch?

Kommt immer auf den Zweck an. Wenn super Licht im Urlaub ist, dann muss man sowieso abblenden - da kommt so ein Superzoom gerade Recht. Mit 200mm und f/6.3 rück ich da niemandem zu sehr auf die Pelle. Das ist auf jeden Fall angenehmer als stundenlang die schwere Tasche mit 2-3 Wechselobjektiven herumzutragen und immer zu wechseln.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Manche Profis benutzen sogar nur eine Bridge, die ihren Anforderungen genügt.
Da war letztes Jahr (?) sogar ein Sieger der World Press Awards dabei, der in Krisengebieten mit der Bridge nicht so auffällt.

Da musst du dich verlesen haben. "Profis" knipsen ausschliesslich mit 1D/D3, weil die so gut in der Hand liegen, voll fett, so mit Batteriegriff und so, damit der kleine Finger nicht so herumschwirrt. Das ist wichtig. Die nehmen auch keine Suppenhühner, sonder wenn sie ganz, ganz viel Zeit haben alle Festbrennweiten, natürlich nur die teuren. Wenn die keine Zeit haben, dann nutzen die alle immer drei Zooms gleichzeitig. Weil flexibel auch ganz wichtig ist. Wenn die grosse Bilder abliefern müssen, dann nehmen die Mittelformat. Ganz alte Leute nutzen manchmal auch komisches Zeug was nicht in die Kategorien passt, aber die sind wohl eher verwirrt, und nich mehr so fett im Geschäft. Ohne Porty und so.
Der Kilby kriegt bestimmt Prozente, wenn der sowas schreibt, ganz sicher.


.
(SCNR)
.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Die ham durchaus ihre Berechtigung bzw. können sehr praktisch sein.
Nur stört mich eben der Begriff "Universalobjektiv" oder "All in one".
Das ists eben nicht, außer man reduziert Objektiveigenschaften allein auf die Brennweite; und selbst da decken die nur den mittleren Bereich ab.
Wenn man deren Potential kennt kann mans gut nutzen - nur für Einsteiger ists eben eher ne Verasche - wirklich alles geht damit nunmal nicht, auch nicht mittelmäßig - teils reicht die Lichtstärke nicht aus, teils passt der Brennweitenbereich eben doch nicht und über Abbildungsmaßstäbe und Kleinigkeiten wie Bokeh oder Verzeichnung reden wir besser auch nicht.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ja schon, und seit digitale auch weil jedes wechseln Staub auf den Sensor bringen kann.
Aber man sollte nicht gerade das billigste verwenden.

Ich verwende neben einer Reihe von Festbrennweiten, auch nicht AF, draussen viel 28-120/3,5-4,0 und 80-200/4,0-5,6
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich habe mir vor fast 2 Jahren auch ein Zoomobjektiv mit großem Brennweitenbereich zugelegt, ich bin allerdings nicht sicher, ob ein 10x Zoom schon als "Superzoom" durchgeht.

"Super" ist bei meinem Objektiv allerdings auch eher der Brennweitenbereich von 50-500mm, die Bildqualität ist "gut" bis "in Ordnung". Wenn ich derzeit das Geld hätte, würde ich sofort dieses Objektiv durch 2 lichtstarke Zooms mit kleinerem Brennweitenbereich ersetzen. Mein Bauch sagt mir zumindest "Tu es", mein Kopf plädiert eher für einen portablen Studioblitz.

Ob Profis nun Superzooms benutzen kann ich leider nichts sagen, bisher ist mir noch keiner begegnet, der eines an der Kamera hatte. Die Frage ist natürlich auch, wie man den "Profi" eigentlich definiert. Sicher gibt es Menschen die ein 18-270 auf der Kamera haben und dabei vollkommen zufrieden sind und gute Bilder machen. Ich glaube aber dass niemand, von der merkwürdigen Subspezies der Blogger abgesehen, tatsächlich sagen würde, dass dieses Superzoom die beste Bildqualität hat und die erste Wahl bei Available Light ist. Höchstwahrscheinlich sind die Besitzer dieser Objektive eher mit dem Objektiv zufrieden, weil es ihnen wichtiger ist, möglichst wenig mit sich herum zu schleppen und sie die Einbußen in der Bildqualität in Kauf nehmen.
Ich bin mit meinem Sigma 50-500 ja auch zufrieden, weil ich es sehr günstig gebraucht bekommen habe und es angesichts der Brennweite noch recht kompakt und leicht ist (mit einer 500mm Festbrennweite wäre ich sicher nicht im letzten Urlaub 7 Stunden durch Florenz gelaufen)*.

Was aber anhand der zitierten Aussage wieder recht deutlich wird, ist die Tatsache, dass man nur mit plakativen Sätzen Geld verdienen kann.

Ob es jetzt ein "Your Camera Doesn't Matter" von Ken Rockwell ist oder die Aussage von Scott Kelby: Plakative Polemik, die so gar nicht war sein kann (wobei Herr Kelby sich ja noch ein wenig vorsichtiger ausdrückt).
Allerdings würde wohl niemand die Blog lesen und Bücher kaufen, wenn da stünde:
"Ein Supperzoom ist ein guter Kompromiss, wenn es ihnen vor allem um die Mobilität geht. Die Abstriche in der Bildqualität und die mangelnde Eignung in Situationen mit wenig Licht bringen ihnen die Vorteiel des schnelleren Wechsels des Bildausschnittes und die erhöhte Mobilität durch das geringere Gewicht. Seien sie sich aber im klaren darüber, dass ein Superzoom, wie jedes Objektiv, nur ein Kompromiss darstellt. Ob jetzt Festbrennweiten oder Zoomobjektive ihren Anforderungen am ehesten genügen, hängt allein von ihrer persönlichen photographishen Arbeitsweise ab, und ist eine Entscheidung, die ihnen kein Buch der Welt abnehmen kann. Dennoch vielen Dank, dass die dieses Werk gekauft haben."

Gruß
Noah
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich steig mal mit ein.

Profis und Supperzooms.Hmm wenn dann denke ich nur als Backup Kamera. oder bei Gletter Touren wo geweicht eine Rolle spielt.

Bei Sonnenschein reicht die Lichtstärke völlig aus!


Um eine solche Diskussion zu starten müsste man eher den Einsatzzweck wissen um genau ein ja oder nein zu sagen. Die Supperzooms haben ihre Daseinsberechtigung, deshalb werden sie auch gekauft und immer wieder Diskutiert. Lieber habe ich ein qualitativ schlechteres Bild als gar keines!! Vorallem die damit ihr Geld verdienen.
 
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