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Verwenden Profis "All in one"-Objektive?

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AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ja schon, und seit digitale auch weil jedes wechseln Staub auf den Sensor bringen kann.
Grad da sind Superzooms idr. schlechter - in den 2 Sekunden, wo beim Objektivwechsel Staub reinkommen könnte passiert nicht viel.
Dagegen ist die Faltoptik der Superzooms alles andere als dicht und pumpt den Dreck förmich ins Gehäuse bzw. ich könnte mir auch vorstellen, dass die mehr Abrieb produzieren.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Grad da sind Superzooms idr. schlechter - in den 2 Sekunden, wo beim Objektivwechsel Staub reinkommen könnte passiert nicht viel.
Dagegen ist die Faltoptik der Superzooms alles andere als dicht und pumpt den Dreck förmich ins Gehäuse bzw. ich könnte mir auch vorstellen, dass die mehr Abrieb produzieren.

Ich finde das ist eine sehr gewagte Aussage.Wie kommst du darauf?
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Die ham durchaus ihre Berechtigung bzw. können sehr praktisch sein.
Nur stört mich eben der Begriff "Universalobjektiv" oder "All in one".
Das ists eben nicht, außer man reduziert Objektiveigenschaften allein auf die Brennweite; und selbst da decken die nur den mittleren Bereich ab.
Wenn man deren Potential kennt kann mans gut nutzen - nur für Einsteiger ists eben eher ne Verasche - wirklich alles geht damit nunmal nicht, auch nicht mittelmäßig - teils reicht die Lichtstärke nicht aus, teils passt der Brennweitenbereich eben doch nicht und über Abbildungsmaßstäbe und Kleinigkeiten wie Bokeh oder Verzeichnung reden wir besser auch nicht.

Hallo und guten Tag,

100% Zustimmung :top:

Na klar kann man auch mit einem 18-xxx und 3.5-5.6 Offenblende oder ähnlichem "hübsche Fotos" machen, unter den entsprechenden Voraussetzungen erhalte ich durchaus technisch korrekt belichtete Bilder.
Aber spätestens beim Thema Al, Freistellung, Bokeh, Farben, Kontraste, also praktisch allem was aus einem technisch korrekten ein besonderes Foto macht sind imo Superzooms selten brauchbar.
Weshalb "Profis" für geplante Shootings wohl kaum ein derartiges Zoom nutzen werden.
Wenn ich z.B. im Sport sehr gute oder gar extreme Leistungen erreichen möchte werde ich kaum Material aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt nehmen, sondern eben ganz spezielles Equipment nutzen.
Und ja ich werde kein besserer Fotograf wenn ich ein L oder Leica irgendwas vorne drauf habe, aber die kreativen Möglichkeiten sind einfach besser.

Kurz gesagt nöö ich glaube nicht dass Profis oder ambitionierte Amateure freiwillig ein Superzoom nutzen wenn es für Ihre Kamera bessere Objektive gibt.
Wenn man allerdings als Profi den Fotografen der lokalen Heimatzeitung sieht, dann stimmt die Aussage wieder... der arme Kerl aus unserer Gegend muss immer mit der Kit-Linse los ziehen, was im Ergebnis teilweise wirklich nur noch für die Tagespresse taugt.

euer Reigam
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Grad da sind Superzooms idr. schlechter - in den 2 Sekunden, wo beim Objektivwechsel Staub reinkommen könnte passiert nicht viel.
Dagegen ist die Faltoptik der Superzooms alles andere als dicht und pumpt den Dreck förmich ins Gehäuse bzw. ich könnte mir auch vorstellen, dass die mehr Abrieb produzieren.

Das denkst du. Es fällt vermutlich mehr Staub beim Objektivwechsel in den Spiegelkasten, und anschließend in Richtung Sensor als ein Zoomobjektiv die Partikel einzieht. Ich wunder mich jedesmal warum mein Spiegelkastenfilz so fusselig ausschaut: und ich hab nur ein Zoomobjektiv in meinem Sortiment, welches nur ganz selten zum Einsatz kommt. Darum ist deine Aussage nicht ganz korrekt und allgemeingültig. :)
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Naja - Tagespresse bzw. Lokalzeitungen verlangen ja auch idr. nicht allzuviel - vom Spocht abgesehn, aber das sind idr. Vereinsnahe (Hobby)Fotografen, die da fotografieren.
Für so 'normale' Berichte zum Zeitgeschehn sind bei mir bis jetzt ausnahmslos 'Journalisten' mit Kompakten, Bridges und zu einem kleinen Teil mit DSLR+Superzoom+Aufhellblitz gekommen.
Reicht ja auch vollkommen aus.
Der Begriff "Profi" ist eben so weit gesteckt, dass man unmöglich sagen kann, welche Ausrüstung denn jetzt professionell ist und welche nicht.
Ein professioneller Studio/Portraitfotograf wird abgesehn von Passbildern sicher kein Superzoom verwenden - ebensowenig wird ein Pressefotograf heutzutage eine manuelle Festbrennweite oder eine Laufbodenkamera nutzen wollen.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich finde das ist eine sehr gewagte Aussage.Wie kommst du darauf?

Halbes Jahr ausschließlich mit Festbrennweiten Fotografiert - praktisch kein Sensordreck zu sehn, trotz häufigem Wechsel.
Ansonsten 'Mischmasch' aus WW + Telezooms und ab und an FB - da war dann immer deutlich mehr bzw. überhaupt Dreck auf dem Sensor. Da die teils recht ausladenden Zooms einem Superzoom recht nahe kommen dürften, was die Angriffsfläche und 'Durchlässe' angeht, dürften die daher wohl kaum besser dastehn.
Kommt aber immer drauf an, wie bzw. wo man Kameras verwendet - ich bin naturgemäß da, wo es staubig und schlammig ist und keine Tasche und kein Koffer so wirklich Schutz bietet.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Die beste Ausrüstung ist eben die, die man immer dabei hat. Wenn es eine DSLR mit Superzoom ist,dann ist es eben so. Hauptsache das Bild ist für den Profi im Kasten und er verdient sein Geld damit. Bei Reportage von aktuellen Ereignissen denke ich das vorallem so.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Kommt immer darauf an, was der "Profi" fotografiert. Ich würde mit so einem Objektiv ziemlich alt aussehen (Sport, dunkle Locations etc.). Was ich damit an Bildern produzieren würde, bräuchte ich der Agentur gar nicht erst schicken. Außer das Motiv ist so außergewöhnlich, daß der Chef beide Augen und evtl. vorhandene Hühneraugen zudrückt und das Bild doch nimmt.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Was mir immer säuerlich aufstößt: wenn lokale "Hochzeitsfotografen" mit Aufsteckblitz und Superzoom aufkreuzen. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, jedoch wenn man die Preispolitik und die Vorzeigebilder in den Schaufenstern sieh…. da graust es mich.

Ich habe festgestellt, hier in der Provinz sind sogut wie alle Amateurfotografen besser aufgestellt als die s.g. "Profis", jene die Geschäfte haben und Shootings anbieten. Schon eine witzige Welt.

Die beste Ausrüstung ist eben die, die man immer dabei hat.

Ist auch nicht ganz realitätsnah die Aussage, genausowenig wie "Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera". Wenn ich nur ein 8MP Handy zur Verfügung habe, ich aber sehe das der Papst in 200m Entfernung einen Stepptanz hinlegt, nicht näher herankommt, dann kann ich das leider nicht festhalten… bzw. schon, aber ich seh auf dem Bild dann nichts mehr. ;)
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Kurze Antwort:
Scott Kelby ist selbst weniger Fotograf als Sachbuchautor und Redakteur.
Sämtliche Auszeichnung, die er bekommen hat sind wegen seiner Bücher…
Und in seiner offiziellen Vita kommen auch nur seine Bücher, Magazine und Adobe Trainings vor.

Deswegen würde ich solche Aussagen von ihm mit Vorsicht genießen.
Er ist einfach ein Photoshoper und kein Fotograf.

P.S.:laut seiner Homepage hat er von 12 Objektiven ganze 7 Festbrennweiten.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Als Ausnahme sehe ich das auch - allein schon, weils vor Vorn herein als Bilderlastige Doku angelegt ist, und eben nicht (sorry) als kurzer Artikel, zu dem dann noch ein Schnappschuss mit den Preisträgern/Scheckempfängern/sonstwas angefertigt werden muss.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Als Ausnahme sehe ich das auch - allein schon, weils vor Vorn herein als Bilderlastige Doku angelegt ist, und eben nicht (sorry) als kurzer Artikel, zu dem dann noch ein Schnappschuss mit den Preisträgern/Scheckempfängern/sonstwas angefertigt werden muss.

Kommt halt auf die Liga an, in der man spielt.
Der "Schnappschuss" (das WPPOTY würde für die meisten Betrachter auch als ein solcher wahrgenommen werden) des Preiträgers/Scheckempfängers in der Lokalpresse wird ja häufig auch gar nicht mehr von Fotografen erstellt, sondern vom Redakteur, dem man ein Kamera in die Hand gedrückt hat und eine 5min-Einweisung erhalten hat. Ob Suppenzoom oder nicht ist da eigentlich auch egal. Interessiert eh' niemanden, ausser vielleicht den "engagierten Hobbyfotografen" der sich dann genüsslich echauffieren kann (aber für die gezahlten Honorare wohl nicht einmal aufstehen würde).


.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Genau. Die Tageszeitungen sind i.d.R. nicht rentabel - wo liegen die Honorare überlicherweise 15-30€ pro Bild? Bei den Summen ist eben nicht mehr drin als ein Superzoom. :)

Anders siehts natürlich für Hochglanzmagazine oder große Magazine wie Stern,Focus oder Geo aus. Aber da findet man selten einen Lokalfotografen, welche vor wenigen Tagen noch den neuen Stadtrat frontal mit dem Aufsteckblitz ins Gesicht geballert hat. :)

Es muss ja nicht immer gleich eien Leica sein, aber wer etwas auf dem Kasten hat, brauch sein Talent nicht verstecken.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Sagt mal,

Ihr habt aber schon noch das Ausgangsposting in Erinnerung?
Bei Scott Kelby ging es um Reisefotografie, wo man nicht viel rumschleppen will!
Jetzt mit irgendwelchen Spezialgebieten zu kommen, wo ein Superzoom wohl nicht so ideal ist, ist wohl leicht OT;)

IGL
Günter
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Voraussetzungen erhalte ich durchaus technisch korrekt belichtete Bilder.
Aber spätestens beim Thema Al, Freistellung, Bokeh, Farben, Kontraste, also praktisch allem was aus einem technisch korrekten ein besonderes Foto macht sind imo Superzooms selten brauchbar.

Ich warte ja immernoch auf den Vergleich "Superzoom gegen Festbrennweite" bei irgendwas anderem als Ziegelmauern und Testcharts. Und bitte kein unfairer Vergleich. Wenn irgendwas nur mit f/1.8 sinnvoll geht, dann ist so ein Superzoom eben fehl am Platz. Also, wo sind die ganzen Killershots mit Festbrennweiten und die Vergleichsbilder mit Superzoom dazu, die so verkackt aussehen, dass sie unbrauchbar sind?

Kommt immer darauf an, was der "Profi" fotografiert. Ich würde mit so einem Objektiv ziemlich alt aussehen (Sport, dunkle Locations etc.). Was ich damit an Bildern produzieren würde, bräuchte ich der Agentur gar nicht erst schicken.

Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass so ein Ding jede fotografische Situation perfekt abdecken muss? Um mal einen tollen Autovergleich zu bringen:
Die meisten Leute kommen mitm Familien-Kombi gut zurecht und kaum einer regt sich darüber auf, dass man bei Autorennen damit keinen Stich sieht. Mal ganz davon abgesehen, dass so ein Rennauto im Alltag eben auch nur begrenzt sinnvoll ist, außer man ist zufällig grad Rennfahrer...
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass so ein Ding jede fotografische Situation perfekt abdecken muss?
Die Werbung? Bzw. so Begriffe wie "All-In-One".
Und davon sind die eben weit genug entfernt. Ich sehs eher als "Universelles Schönwetterobjektiv". Wenn genug Licht da ist, geht damit wirklich viel und die Kompromisse, die man da eingehen muss sind für die meisten - erst recht Umsteiger von Kompakten - sehr gut erträglich.
Wärens wirklich "Universalobjektive", dann stünde eher etwas wie "18-180/2.8-4 USM IS WR" drauf, mit einem vierstelligen Preisschild.
Und ja, wenns das gäbe hätte ich gerne eines, weil ich damit tatsächlich ein für mich universelles Objektiv hätte; für ein bisschen MAkro kann ich ja ne Raynox draufklemmen. Nur wirds das Teil nicht geben, da zu teuer, zu schwer, zu klobig.
So teil ich meine 'Minimalausrüstung' eben auf ein 17-50/2.8 und ein 70-300 auf - wobei auch da schon Abstriche zu machen sind, die für mich aber kein Problem darstellen.
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Es muss ja nicht immer gleich eien Leica sein, aber wer etwas auf dem Kasten hat, brauch sein Talent nicht verstecken.
Ja und zeigen tut man sein Talent mit einem möglichst dicken Fotorucksack :rolleyes:
Wärens wirklich "Universalobjektive", dann stünde eher etwas wie "18-180/2.8-4 USM IS WR" drauf, mit einem vierstelligen Preisschild.
.

und die eine Blende gegenüber dem tatsächlich erhältlichen 3,5-5,6 18-200 is reißt dich dann raus? :o
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

:lol: Ist ja so :cool: über die " Lichtschwäche" eines "Suppen-zooms" zu lästern und "Blendgranaten" zu benötigen.

Was hat das mit ":cool:" zu tun ?

Es gab eine Frage ich habe darauf geantwortet.
Das diese Antwort hier wohl einigen nicht gefällt steht hier ja wohl nicht zu Debatte oder etwa doch ?

Welche tolle Lichtstarke FB hast hier verwendet?

Steht in den EXIF-Daten.

Alle Bilder mit f8 die hättest mit dem Suppenhuhn ganz genauso machen können (auch ohne Blendgranate :rolleyes:)

Welches "Suppenhuhn" ?

wenn du Null Ahnung hast, warum redest bzw. schreibst du dann darüber? :confused:

Lese den Text von mir einfach noch mal...
 
AW: Verwenden Profis "All in one" Objektive?

Ich würde so ein Objektiv schon manchmal brauchen. Es gibt genug Situationen, sei es bei Aufnahmen aus Fahrzeugen, aus Booten oder Luftaufnahmen, wo man das Objektiv nicht wechseln kann und außer einer Kamera auch nichts mitnehmen kann.
Ich hatte bisher zwei Objektive mit einem grösseren Zoombereich im Einsatz:
ein 28-105 und das alte 24-120 von Nikon. Die optische Qualität reicht für die meisten Reportagethemen aus, allerdings war die mechanische Ausführung beider Objektive nicht das Gelbe vom Ei. Die Tuben bekamen mit der Zeit Spiel und fingen zu wackeln an. Beim 28-105 lösten sich nach einem Jahr Schrauben im inneren und blockierten die Fokussierung.
Das 2,8/28-105 von Tamron ist sehr gut verarbeitet, allerdings auch ziemlich voluminös....und auch Canon hat ein paar gut verarbeitete "Suppenzooms".
Ich würde mir von Nikon ein 28-200 wünschen, das an die Fertigungsqualität des AF-S 2,8/24-70 herankommt.
 
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