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Verraten und verkauft

Dynax 79 schrieb:
Geh spielen!
Mit deinem Plastikbomber!:D

Was hat das damit wieder zu tun? :rolleyes: Ob Plastik- oder Magnesiumbody sieht man auf den Bildern nicht.:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
lollika schrieb:
Ich nehme mit Entsetzen wahr, dass die Moral - ob bei Top-Managern oder Arbeitern - so weit gesunken ist...
Das ist leider die triste Realität, auch wenn die Bürger gern nur auf Politiker und Manager mit dem Finger zeigen um vom eigenen Versagen abzulenken (angefangen bei der Wahl der richtigen Politiker bis zum persönlichen Engagement)
lollika schrieb:
Mein Fazit: ich glaube an Gott und dass jeder Mensch sein Handeln vor ihm höchstpersönlich verantworten wird.
Bis dahin, hat der Mensch so viel Kaputtgemacht, mir wäre es lieber wenn Gott früher eingreifen würde und bedürftige und unschuldige schützen würde.
Nur so macht es Sinn.
Bei dem was da draussen abgeht, kann ich gut verstehen dass Menschen ihr Glaube verlieren oder sich in der Hand von Sekten u.ä. Gruppen begeben.
Viele fühlen sich im Stich gelassen.

gruss
 
diginewbie schrieb:
Ok Verantwortlichkeit gegenüber Aktionären - verständlich, sonst sind sie
spätestens auf der nächsten Hauptversammlung ihren Job los.
So ist es, versprochene Rendite müssen her.
diginewbie schrieb:
Aber ich finde es äußerst schwach wenn Unternehmen die Milliarden
Gewinne verzeichnen mit aller Gewalt diese Gewinnmaximierung durchziehen
und ihre soziale Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber ganz hinten
anstellen.
Warum erwarten die Menschen von Unternehmen soziale Verantwortung wenn sie nicht mal selber sozial verantwortlich miteinander umgehen? siehe die Gefühlkälte und starker Egoïmus in der heutigen Gesellschaft und daran sind mit Sicherheit die Manager nicht schuld.
diginewbie schrieb:
Nimmt man Verantwortlichkeit in den Konsens mit Milliardengewinnen
sollte es diesen großen Aktiengesellschaften möglich sein einen derart
drastischen Mitarbeiterabbau - Werks- oder Standortschließungen
sozialverträglich über Sozialpläne etc. durchzuführen. Ich denke daß
sie das ihren langjährigen Mitarbeitern einfach schuldig sind und damit
persönliche Dramen einiger zum teil jungen Familien verhindert werden
könnten.
Das passiert doch, nur werden hier gewisse Erwartungen der Arbeiter nicht erfüllt, vor allem wenn sie sich auch nich dafür stark machen oder wenn diese Erwartungen unrealistisch sind.
 
Das Hauptproblem liegt nicht in der Gewinnoptimierung an sich, sondern oft an der kurzsichtigen Denkweise der Shareholdervaluegesellschaft: Es interessiert nur der Kursgewinn und die Dividende des aktuellen und maximal nächsten Geschäftsjahres ohne die langfristigen Auswirkungen zu planen.
Ein Personalabbau ist immer auch eine Vernichtung von Humanresourcen. Eine Firma ohne qualifizierte Mitarbeiter ist nichts wert.
 
Jeder prägt durch sein Kauf- und Konsumverhalten die Wirtschaft und ihr Verhalten mit.
Ständig wird nur auf die Unternehmen gemeckert, dabei ist deren Verhalten und Taktik auch die Reaktion auf das Verhalten der Konsumenten.
Das geht los bei der Struktur des Einzelhandelhandels und hört auf beim Hersteller oder Dienstleister rund um bestimmte Produkte und Produktgruppen.

Wir haben doch jetzt genau das, was sich die Konsumgemeinschaft seit ewigen Zeiten wünscht. Ein riesiges Angebot zu maximal günstigen Preisen.
Wen schert da noch eine zunehmende Globalisierung oder gar ein Abbau von Arbeitsplätzen?
 
@ Pfleger

tja da hast du wohl zweifelsohne Recht.
Wir Verbraucher sind zum großen Teil selbst Schuld an dieser
Entwicklung.

Nicht umsonst beschwert sich der Einzelandel insbesondere der Fachhandel
darüber, daß wir Konsumenten uns beim Fachhandel intensiv und lange
beraten lassen und im Anschluß bestellen wir das Objekt der Begierde
bei irgendeinem "Keller/Garagen Powerseller ". ( Ich übertreibe bewusst und will damit keinesfalls die Qualität/Seriösität vieler Internethändler absprechen)

Auch wir als Verbraucher werden leider allzuspät realisieren, daß dieses
Käuferverhalten auf Dauer nicht der Weisheit letzter Schluß ist.
Jedoch können wir das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen.

Ich erinnere mich noch gut an die Einführung der EDV in den großen
Unternehmen. Damals wurden sie als "Schwarzmaler und Pessimisten"
verschrien, die schon zu dieser Zeit gemutmaßt haben, daß diese
" Revulotion in der Verwaltung " einmal hunderttausende von Arbeitsplätzen
kosten wird.

Für mich haben diese " Schwerenöter " in allem Recht behalten.

Gruß

Daniel
 
lollika schrieb:
..Sieht sich ein Mesnch in der Verantwortung vor einem höheren Wesen - nennen wir es doch GOTT - dann wird er auch diesbezüglich handeln. (Denn Gott erwischt dich immer :lol:)

Ein gottesfürchtiger (Wort ist keine Eigenkreation, sondern steht in der Bibel) Manager wird sicher für sein Unternehmen den maximalen Gewinn erstreben, aber nicht mit allen Mitteln...

...Mein Fazit: ich glaube an Gott und dass jeder Mensch sein Handeln vor ihm höchstpersönlich verantworten wird.
Ein gottesfürtiger Mensch wird sich aus seiner Furcht vor einer gerechten Strafe / der Hoffung auf Anerkennung seines gerechten Handelns entsprechend Verhalten.

Dumm ist nur, wenn die Leute für sich selber nur die für sie passenden Stellen aus den jeweiligen Religionsschriften filtern und daraus eine vermeindlich durch die Bibel gestützte Wahrheit mit aller Intolleranz gegen andersdenkende durchsetzt.

Sind es nicht besonders in Amerika die wirtschaftlich und politisch erfolgreichen Menschen, die jeden Sonntag in die Kirche rennen und Gott für seine Unterstützung danken?

Da kann man ruhig mal einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen einen souveränen Staat starten oder mit seinen Hedgefonts über wehrlose Unternehmen herfallen. Gott entlohnt in harten Dollar...

Furcht vor Gott haben diese Leute auf jeden Fall nicht.
 
ich kenne den Sony Kundendienst in Bezug auf Garantieabwicklung / Service / Reparatur aus dem Bereich der Computer(komponenten) und denke das wird im Fotobereich auch nicht anders sein.
Schade für den Rest von Komi aber ich lass die Finger davon.

anTon
 
diginewbie schrieb:
tja da hast du wohl zweifelsohne Recht.
Wir Verbraucher sind zum großen Teil selbst Schuld an dieser
Entwicklung.
Stimmt schon.
diginewbie schrieb:
Nicht umsonst beschwert sich der Einzelandel insbesondere der Fachhandel
darüber, daß wir Konsumenten uns beim Fachhandel intensiv und lange
beraten lassen und im Anschluß bestellen wir das Objekt der Begierde
bei irgendeinem "Keller/Garagen Powerseller ". ( Ich übertreibe bewusst und will damit keinesfalls die Qualität/Seriösität vieler Internethändler absprechen)
Daran sind die Fachhändler nicht ganz unschuldig, denn auch schon lange vor dem Internetboom war es schwierig einen guten Fachhändler zu finden und bei Preisen jenseits von guten und böse die durch Beratung nicht rechtzufertigen sind, sollten sich die Herren nicht wundern, dass die Kunden abgehen. Für einen guten Service zahlt man gern ein bisschen was drauf, soviel muss es aber nicht sein. Sicher erzählen nicht Verkäufer bei jedem Fachhändler, selber erlebt, dass nur Canon Linsen an Canon Kameras funzen, trotzdem ist bei den meistens die Beratung nicht das wahre.

Der Kunde will was für sein Geld haben, man sollte aufhören ihn für dumm zu verkaufen auch wenn er sich dumm verhält.
Diese "Geiz ist geil"-Vorwurf dient nur dazu, den Verbauchern ein schlechtes Gewissen einzureden oder minderwärtige Qualität und Auslagerungen von Produktionsstätte ins Ausland zu rechtfertigen.

Die Rekordgewinne der Unternehmen zeigen eher, dass wir zuviel drauf zahlen, so viel zu geizigen Verbraucher.

gruss
 
nobike schrieb:
ich kenne den Sony Kundendienst in Bezug auf Garantieabwicklung / Service / Reparatur aus dem Bereich der Computer(komponenten) und denke das wird im Fotobereich auch nicht anders sein.
Schade für den Rest von Komi aber ich lass die Finger davon.

anTon

So habe ich das erlebt.

Wenn ich den Support von Sony-Notebook auf die Kamera übersetze, lautet das etwa so (Ausschnitt):

....
Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

Ich: Aber die Alpha 100 hat doch ein AF-Bajonet daß mit den Minolta-Objektiven kompatiben sein soll. Da müßte ich ein Minolta 70-210 .....

Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

...

(Ich wollte damals Windows 2000 statt des sehr instabilen WinME auf einem VaioC1VE)
 
HUKoether schrieb:
So habe ich das erlebt.

Wenn ich den Support von Sony-Notebook auf die Kamera übersetze, lautet das etwa so (Ausschnitt):

....
Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

Ich: Aber die Alpha 100 hat doch ein AF-Bajonet daß mit den Minolta-Objektiven kompatiben sein soll. Da müßte ich ein Minolta 70-210 .....

Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

...

(Ich wollte damals Windows 2000 statt des sehr instabilen WinME auf einem VaioC1VE)
oh das kommt mir doch bekannt vor :evil: Sony in Reinkultur, würde ich sagen :D

und aus der Kamerawelt: warum funktionieren die kompakten Sonys NUR mit dem firmeneigenen Memory Stick? sind "fremde" Speicherkarten schmutzig?
=> aber immerhin haben sie sich das bei der Sony alpha nicht "getraut", immerhin schon ein Fortschritt: könnte es sein, dass Sony dazulernt?
 
Schon interessant, was man hier so alles liest. Viele scheinen vom Fotografieren deutlich mehr zu verstehen, als von wirtschaftlichen Vorgängen. Hoffe ich jedenfalls. Diese Aussage ist allgemein gemeint und gilt jetzt nicht speziell für den untenstehenden Kommentar.

MarioA schrieb:
Es geht hier einzig und allein darum, daß in diesem Fall KoMi sich einfach nicht an bestehende Absprachen und Vereinbarungen hält und ganz nebenbei das Recht nach eigenem Gutdünken beugt. So die Aussage des Betriebsrates und um nichts anderes geht es hier.
Und genau diese Aussage greift zu kurz. Hier hatte Sony gar nicht die Wahl, alle Vereinbarungen und das Recht zu 100% einzuhalten. Das war gar nicht möglich. Sony hatte quasi die Wahl zwischen Pest und Cholera:
A) sie halten sich nicht an Vereinbarungen mit dem Betriebsrat und einige Bestimmungen des deutschen Rechts und gehen genau so vor wie sie es gemacht haben. Fazit: Belegschaft ist (zu Recht) sauer.
B) Sie sprechen vor der offiziellen Bekanntgabe der Fusion und ihrer Folgen mit dem Betriebsrat und verstossen so gegen die einschlägigen Börsenvorschriften. Fazit: u.U. massive Bussgelder
Gesamtfazit: Sony kann gar nicht alle Rechts-Vorschriften gleichzeitig erfüllen und entscheidet sich für die billigere Variante, mit geringeren Folgen, was wohl legitim ist. Die Schuld liegt hier meines Erachtens nicht bei Sony (oder Konica-Minolta), sondern bei den sich teils krass widersprechenden gesetzlichen Vorschriften (vor allem über die Grenzen hinweg, aber keineswegs nur dann), welche es den Unternehmen zusätzlich schwer machen, mitarbeitergerecht zu handeln.

In den Statements hier werden immer wieder Beispiele wie jenes der Allianz oder ähnliche erwähnt. Es wird dabei (zu Recht) moniert, dass da zig Tausend Arbeitsplätze trotz hervorragender Gewinne gestrichen werden. Im vorliegenden Fall haber wir es aber mit einer völlig anderen Situation zu tun. Es ist unbestritten, dass die finanzielle Situation von Minoltas Fotosparte alles andere als rosig war (und immer noch ist). Hier kann schlicht und einfach nicht weitergefahren werden wie bisher. Es geht hier um die Sanierung einer kranken Firma, nicht um eine simple Gewinnerhöhung.
 
HUKoether schrieb:
So habe ich das erlebt.

Wenn ich den Support von Sony-Notebook auf die Kamera übersetze, lautet das etwa so (Ausschnitt):

....
Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

Ich: Aber die Alpha 100 hat doch ein AF-Bajonet daß mit den Minolta-Objektiven kompatiben sein soll. Da müßte ich ein Minolta 70-210 .....

Er: Wir unterstützen die Alpha nur in Verbindung mit dem original Kit-Objektiv, wenn Sie ein Minolta 70-210 verwenden kann ich Ihnen nicht helfen.

...

(Ich wollte damals Windows 2000 statt des sehr instabilen WinME auf einem VaioC1VE)


Ich denke mal, ganz so einach ist es nicht. Sony hat schließlich alle Service Verpflichtungen von KonicaMinolta übernommen. Das ist nicht einfach weg zu diskutieren. Auch nicht mit viel Sarkasmus und Ironie.

Außerdem wird Sony nicht so einfältig sein zu glauben, so wie hier beschrieben, mit den Fotokunden umgehen zu können.

Der Markt ist dafür viel zu schnelllebig. Ich bin sicher, dass es Kundenbindungen wie in den 70er/80er Jahren heute nicht mehr gibt. Damals habe ich mir ein Top Gehäuse gekauft und war damit mindestens 10 Jahre zufrieden.
Die Halbwertzeiten der Digitalfotografie werden sich eher an denen der Computer orientieren. D.h. viele werden sich alle 2-3 Jahre auch neue Gehäuse kaufen. Auf Grund der heute immer stärker verwendeten Zoomobjektive, hat der Durchschnitts Fotograf auch nicht mehr einen solchen Objektivpark zu Hause rum liegen, dass es mit ruinösen Verlusten verbunden wäre alles zu verscheuern.
Dadurch werden Systemwechsel viel eher durchgeführt, als das früher der Fall war.

Das wissen auch die Hersteller. Wenn sie es nicht wissen und verhalten sich so, wie hier Sony angedichtet wird, wird es sehr schnell keine SLR - Kameras mit K-Bajonett mehr geben.

Gruß

Roman
 
@ Rokkor60 !

Das ist im Bezug auf mein damaliges (2001) Sony-Notebook eine wahre Begebenheit. Ich habe es nur auf die Kamera adaptiert, und bin dabei nicht sarkastisch, sondern traurig.
 
HUKoether schrieb:
@ Rokkor60 !

Das ist im Bezug auf mein damaliges (2001) Sony-Notebook eine wahre Begebenheit. Ich habe es nur auf die Kamera adaptiert, und bin dabei nicht sarkastisch, sondern traurig.

Ist mir schon klar, hab ich auch nicht anders verstanden.

Habe lediglich darauf hin weisen wollen, dass sich Sony solches Verhalten auf dem SLR Sektor nicht leisten kann und nicht leisten wird. Sonst sind sie weg vom Fenster.

Gruß

Roman
 
steffen57 schrieb:
Ich wollte mit der Eröffnung dieses Themas einfach nur einen Gedanken an die Konica-Minolta Mitarbeiter senden, die über viele Jahre einen guten Job gemacht haben und nun die Versäumnisse der Konzernleitung ausbaden.

Steffen


Moin erstmal,

woher nimmst du diese Erkenntnis?
Zu einem Job gut gemacht haben gehört mehr als ein funktionierendes Produkt abzuliefern.

und selbst wenn, müssen sie sich ja nicht unbedingt in die neuen Strukturen integrieren (lassen) wollen.
Außerdem weiß ja nun wirklich keine SAU von uns, was wirklich dahintersteht!
Ich würd auch alle rausschmeißen, wenn sie mit Canon sympathisieren.

Ich hab mit K-M überhaupt nix am Hut, fotografiere aber seit 1998 (!) mit Sony digital und bin mehr als zufrieden, zuletzt mit dem R1 Knaller.
Wenn nun Sony eine DSLR rausbringt, fängt das ab dem Ztpkt an zu zählen für mich, was sie da abliefern und ich werd mir das anschauen und prüfen.

Wenn ich "scheinbar negative*" Firmenpolitik von Global Playern auf ihre Produkte übertragen würde, dürfte ich auch so gut wie keine bekannten Automarken fahren, deutsche schon mal garnicht**! Motorräder auch nicht! Schon gar keine Ami, ital. oder japanischen, durch die Bank weg!

GreetZ
Alex

*es gibt immer 2 Seiten der Medaille
** erinnere nur mal an die bevorstehende, steuersubventionierte VW-5000 "Pleite"!
 
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