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Im Telebereich vermisse ich gegenüber mFT keinen IBIS, da der Stabi des 55-200 schon auch effizient arbeitet.

Du vermisst den Stabi also nicht weil Du ihn mit dem 55-200 doch hast?:D
Das war aber nicht die Frage.
Wobei ich das Beispiel mit dem 90mm und dem Kirchturm auch etwas konstruiert finde.
Wer fotografiert denn sowas bei Nacht aus der Hand mit umgerechnet auf Kleinbild 135mm aus der Hand?
Selbst wenn das scharf gelingt gibt das Bild nicht viel her.
Ich meine, sowas kann man machen, aber man kann es auch lassen :ugly:
 
Laut Fuji gäbe es beim X-System einen starken Lichtabfall in den Ecken, der digital korrigiert werden müsste, weswegen man IBIS bisher nicht für sinnvoll erachtete. Wahrscheinlich ist das irrationale Verlangen der Kundschaft nach einem Stabi so groß, dass man nun doch bereit ist diese Kröte zu schlucken, obwohl das System niemals dafür designt war.

Hier mal ein kurzer Vergleich zwischen der Stabilisation der Sony A6500 mit Objektiv- und Gehäuse Stabi und der X-T2 nur mit Objektivstabi:
https://youtu.be/ltj79XZf_1g?t=168
 
Wahrscheinlich ist das irrationale Verlangen der Kundschaft nach einem Stabi so groß....

:D Die böse Kundschaft will halt auch mal mit Festbrennweiten stabilisiert arbeiten können ohne ISO +6400 bei Low Light.

Wenn er wirklich kommt wird es sicher bald viele Fans geben und vermutlich sogar Umsteiger aus anderen Systemen!

Nicht alles was man selbst nicht kennt oder je richtig benutzt hat ist deshalb schlecht oder unnötig.
 
Irrational nenne ich es deswegen, weil IBIS in den Köpfen der Kunden ein gefühlt stärkeres Kauf-Argument zu sein scheint als um den selben Betrag bessere ISO-Werte und Lichtstärke. Ich behaupte nicht, dass es keinen Nutzen gäbe, sondern dass dieser i.d.R. in keinem Verhältnis zum „Verlangen danach“ steht.
 
Von Olympus kommend, kann ich sagen, dass ich mich schon etwas umstellen musste, gerade bei Stilleben/ Details. Vermissen ist dafür aber m.E. ein zu starkes Wort - in meinem Fall.
 
Das mit den besseren ISO Werten ist meiner Meinung nach oft auch Käse. Hier orientiert sich der Trend doch nur dahin, dass ISO6400 eben eher wie ISO800 aussehen. Auch nach Jahren die ich mit Digicams knipse habe ich noch keine Kamera gesehen deren ISO800 so gut aussehen wie ISO100 von einer 5DI, und die hat um die 12 Jahre auf dem Buckel. Dafür sehen halt ISO800 bei der 5D schlechter aus als ISO3200 auf meiner Fudschi.

Als bekennender low-iso Knipser ist ein Stabi für mich immer vom Vorteil. Aktuell stelle ich z.B. fest dass Fotos im Urlaub, gemacht mit einer X-T1 und 14/2.8, wesentlich schlechter sind als mit EOS M3 und 11-22 (stabilisiert), denn bei Letzterer halte ich locker 1/15 mit der Hand während ich bei dem 14er Fuji die ISO meist auf den 4-fachen Wert (1/60) hochdrehen muss. Bei ISO200 Basis also schon ISO800. Und das kostet schon feine Details, gerade bei Landschaften. Zudem verschlimmert es ungemein den X-Trans / LR / Würmchen Effekt. Ach ja, die Lichtstärke nutzt kaum, wegen fehlender Tiefenschärfe. Ich mag ja die kleinen Festbrennweiten der Fuji, aber ein Stabi im Body wäre dann schon schön. Und bei einem Body Preis jenseits der 1.500€ Marke wie X-T2 / X-Pro 2 kann man das durchaus erwarten. Es finde es gibt keinen einzigen Grund, warum das nicht in einem EVF Body drin sein sollte, wenn technisch möglich und preislich vertretbar. Andere Hersteller haben das teilweise ja auch nicht, aber deswegen muss ich das ja nicht gut finden dass es so ist.
 
Das mit den besseren ISO Werten ist meiner Meinung nach oft auch Käse. Hier orientiert sich der Trend doch nur dahin, dass ISO6400 eben eher wie ISO800 aussehen. Auch nach Jahren die ich mit Digicams knipse habe ich noch keine Kamera gesehen deren ISO800 so gut aussehen wie ISO100 von einer 5DI, und die hat um die 12 Jahre auf dem Buckel. Dafür sehen halt ISO800 bei der 5D schlechter aus als ISO3200 auf meiner Fudschi.

Als bekennender low-iso Knipser ist ein Stabi für mich immer vom Vorteil. Aktuell stelle ich z.B. fest dass Fotos im Urlaub, gemacht mit einer X-T1 und 14/2.8, wesentlich schlechter sind als mit EOS M3 und 11-22 (stabilisiert),


denn bei Letzterer halte ich locker 1/15 mit der Hand während ich bei dem 14er Fuji die ISO meist auf den 4-fachen Wert (1/60) hochdrehen muss. Bei ISO200 Basis also schon ISO800.



Und das kostet schon feine Details, gerade bei Landschaften. Zudem verschlimmert es ungemein den X-Trans / LR / Würmchen Effekt. Ach ja, die Lichtstärke nutzt kaum, wegen fehlender Tiefenschärfe. Ich mag ja die kleinen Festbrennweiten der Fuji, aber ein Stabi im Body wäre dann schon schön. Und bei einem Body Preis jenseits der 1.500€ Marke wie X-T2 / X-Pro 2 kann man das durchaus erwarten. Es finde es gibt keinen einzigen Grund, warum das nicht in einem EVF Body drin sein sollte, wenn technisch möglich und preislich vertretbar. Andere Hersteller haben das teilweise ja auch nicht, aber deswegen muss ich das ja nicht gut finden dass es so ist.

Naja, diese Angst vor ISO 800 ist halt das, was mir irrational vorkommt. Selbst in einem eigentlich statischen Motiv hast Du i.d.R. sich bewegende Anteile, wie Blätter oder Äste, Wasser oder Wellen, Fahnen, vorbeifahrende Autos, Vögel, etc., die meines Erachtens dazu führen, dass eine ISO800-Aufnahme immer einer 1/10-Aufnahme vorzuziehen ist. Ein Stabi hilft wirklich nur bei Bildern, wo absolut nichts los ist oder bei Special Effects. :)

Aber selbst wenn der Stabi kommt: laut Fuji müssen dafür die Ecken aufgehellt werden. Das entspricht ja nichts anderem als einem erhöhten ISO-Wert in diesen Bereichen. ;)
 
Selbst wenn die Ecken aufgehellt werden müssen (was möglich ist), ist die Frage wieviele EV Aufhellung notwendig sein und wieviele EV der Stabi bringt - zumal das Aufhellen dann ja von der Aktivität des Stabis abhängig ist, sprich wer den Stabi nutzt und ganz ruhig hält, muss weniger aufhellen, als der zittrige Fotograf, der den Stabi voll ausreizt
 
Naja, diese Angst vor ISO 800 ist halt das, was mir irrational vorkommt. Selbst in einem eigentlich statischen Motiv hast Du i.d.R. sich bewegende Anteile, wie Blätter oder Äste, Wasser oder Wellen, Fahnen, vorbeifahrende Autos, Vögel, etc., die meines Erachtens dazu führen, dass eine ISO800-Aufnahme immer einer 1/10-Aufnahme vorzuziehen ist. Ein Stabi hilft wirklich nur bei Bildern, wo absolut nichts los ist oder bei Special Effects. :)

Aber selbst wenn der Stabi kommt: laut Fuji müssen dafür die Ecken aufgehellt werden. Das entspricht ja nichts anderem als einem erhöhten ISO-Wert in diesen Bereichen. ;)

Sorry, aber dem kann ich nicht folgen. Ich mache ja sogar Aufnahmen mit 30Sekunden. Zudem: wieviel Pixel bewegt sich das Blatt eines Baumes (ohne Starkwind) bei einer Entfernung von 10-20 Meter und 1/15 Belichtungszeit denn auf dem Sensor? Nee, das leuchtet nicht ein.
 
Sorry, aber dem kann ich nicht folgen. Ich mache ja sogar Aufnahmen mit 30Sekunden. Zudem: wieviel Pixel bewegt sich das Blatt eines Baumes (ohne Starkwind) bei einer Entfernung von 10-20 Meter und 1/15 Belichtungszeit denn auf dem Sensor? Nee, das leuchtet nicht ein.

Sagen wir's mal so: Du hast eine Rausch-Fobie und ich eine Bewegungsunschärfen-Fobie. :)
 
Selbst wenn die Ecken aufgehellt werden müssen (was möglich ist), ist die Frage wieviele EV Aufhellung notwendig sein und wieviele EV der Stabi bringt - zumal das Aufhellen dann ja von der Aktivität des Stabis abhängig ist, sprich wer den Stabi nutzt und ganz ruhig hält, muss weniger aufhellen, als der zittrige Fotograf, der den Stabi voll ausreizt

Ja. Es bleibt ein gewisser Vorteil (das streite ich nicht ab), der meiner Anicht nach überproportional groß wahrgenommen wird. Mehr sage ich ja nicht. :)
 
Solange keine validen Zahlen dazu vorliegen und man auch nicht genau weiß "wie proportional" das wahrgenommen wird und was angemessen wäre ist sind diese Thesen doch sehr meinungsbehaftet.;)
Ich weiss einen guten Stabi wohl zu schätzen, aber wenn, dann ist er bei der Fuji (und rauschärmeren Kameras) am ehesten entbehrlich.

An der Pen F mit IBIS und zb dem 7-14 bei fester f4 ist es schon ein Unterschied zur GM5 bei Nachtbildern was den Ausschuß angeht.
Ist einfach so.
 
Der Vorteil ist je nach Anwendung ja auch überproportional groß. Nämlich 4-5 Blendenstufen. Bei anderen Dingen hilft er gar nichts. Ist wie mit vielen anderen Features. Touchdisplay. Joystick. Klappdisplay. Liveview. Optischer Sucher. usw.
 
"Überproportional groß" bedeutet, dass es ein Feature ist, welches man zur Not leicht mit einem günstigen Ministativ ersetzen kann (was gleichzeitig vermeidet bewegungslose Motive aus der uninteressante Augenhöhe-Perspektive zu fotografieren ;)), während man an andere Dinge wie niedriges ISO-Rauschen, Touch-Display, Joystick, etc. im Zweifelsfall nicht so einfach kommt.
 
Wobei ich ja sagen muss: vergesst bitte nicht, dass er das Sucherbild auch stabilisiert.

Das ist halt vor alllem bei längeren Brennweiten gut. Ich hätte das schon gerne für adaptierte 135er....

Auch dem 90er und mmn. 56er stände ein stabi hervorragend, was die Linsen dann wieder größer und teuerer gemacht hätte. Und da is ein IBIS schon cool....

Wo ich z.B. auf Gunsten des Stabis in der Vergangenheit immer das 24-105 vor dem 18-35er genommen hab waren auch Feuershows.... Die fotografiert man nun mal mit 1/5 etc. und die Bilder sind viel besser, wenn der Hintergrund scharf ist.

Beim geplanten Komplett Umstieg auf Fuji wäre der IBIS zumindest für mich ein weiterer Grund pro Fuji und ein Grund eher noch ein bisschen zu warten...
 
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