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Vermisst Ihr den fehlenden Bildstabilsator?

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Die Diskussion geht mal wieder oder wie immer in die falsche Richtung und ins persönliche..schade eigentlich:mad:..na ja weiterhin viel Spaß dabei
Jürgen
 
Ich hatte schon beides und empfinde einen gut funktionierenden Sensorstabi durchaus als Berereicherung - würde davon aber keine Kaufentscheidung abhängig mache.

Neben Canon, Nikon und Fuji bieten übrigens auch Olympus, Panasonic, Pentax und Sony die besten Optiken an, Sigma & Zeiss übrigens auch, sogar für verschiedene Systeme...
 
Tatsache ist, dass es viele Milliarden Landschaftsaufnahmen gibt, die mit Stabi, mit Stativ oder ohne beides entstanden sind.

Stand das hier zur Diskussion wieviele Menschen mit oder ohne Stabi fotografieren?
Es ging hier darum, ob der Stabi im Gehäuse unbedingt nötig ist oder nicht...
(Kriterium beim Kauf)
Und solche "Nieschenhersteller" wie Canon und Nikon werden wissen, warum sie auf einen Objektivstabi verzichten:D oder sind nicht in der Lage einen zu bauen...
Aufnahmen kann man selbst mit vorhalten des Objektives machen, kommt halt auf die Ansprüche an.
Für mich ist und bleibt ein Stabi an lichtstarken Festbrennweiten bis 60mm durch die recht gute ISO Fähigkeit (6400) der Fujis entbehrlich.

und ein Tschüß an Fam. Oberschlau
 
Zuletzt bearbeitet:
..und ein Tschüß an Fam. Oberschlau
Wer im Glashaus sitzt... :rolleyes:
 
Meines Erachtens ist der Stabi das Feature das am meisten zu unrecht verunglimpft wird..

Da fängts nämlich schon an. Wird immer und immer wieder geschrieben, ist aber absolut falsch!

Erstens, er stabilisiert das Sucherbild. Wer mit dem XF 56 oder XF 90 mal manuell Fokussiert, am besten noch mit Lupenfunktion und mir erzählt es wäre nicht erheblich besser wenn das Bild dabei nicht rumzappelt wie blöde lügt sich selber an..


Zweitens, ein Stabi stabilisiert die Belichtungszeit die ich auch ohne Stabi hätte!
..und erweitert dabei den Bereich in dem ich den Ausschuss gering halten kann.
Oder man z.B. nicht gleich bei Dämmerung schon auf ISO6400 muss.
Gerade beim XF 90 wäre die Low Light Fähigkeit deutlich höher mit Stabi, auch für nicht statische Motive.
Ein XF56 kann man auch bei 1/60 oder 1/125 nicht zu 100% halten, ein XF90 erstrecht nicht..

Drittens, ein Stativ ist kein Ersatz für einen Stabi. Ist ja schön wenn Ihr das immer mit euch herum schleppt (um den unnötigen Stabi zu kompensieren :lol: ). Aber das kommt wohl eher für die wenigsten in Frage


Genauso gut könntest Du mir erzählen, dass Reifen, die bis 270 km/h zugelassen sind, besser sind, als welche die nur bis 240 km/h bewegt werden dürfen. Was Du sagst ist alles richtig, aber es hat für mich keinerlei praktische Relevanz.

Ich habe bei meinem XF 56/1.2 noch nie das Gefühl gehabt, dass das Sucherbild stabilisiert werden müsste und ich kann es auch bei 1/60 problemlos halten. Der Grund, warum 1/60 meist zu wenig ist, sind die Menschen, die i.d.R. damit fotografiert werden und da hilft mir ein Stabi auch nicht weiter.

Aber ich muss eingestehen, dass jeder unterschiedliche Hände hat und ich nicht von mir auf andere schließen kann.

Der eigentliche Punkt sind aber nicht diese Details, der eigentliche Punkt ist, dass man den Eindruck hat, dass inzwischen viele Leute denken, man könne nur mit Stabi eine Kamera ruhig halten. Und zwar völlig unabhängig vom Rauschverhalten der Kamera und von der Lichtstärke der Objektive.
 
Ich fotografiere gerne Nachts ohne Stativ und der fehlende Stabi im Body von Fuji ist genau der Punkt, warum ich darüber nachdenke mir neben Nikon und Fuji noch eine MFT oder Pentax oder Sony zuzulegen.

Jedoch:
- Pentax/Sony: Das Angebot an Optiken ist wesentlich schlechter. Sowas wie ein Fuji XF 35 1.4 oder ein Nikon 35 1.8G gibt es hier nicht. Bei Altglas ist man damit auch eingeschränkt.
- MFT: Bringt zwar den Stabi mit, aber auch mehr Rauschen in den höheren ISO-Stufen. Damit hebt sich der Vorteil wieder auf.

Andererseits:
Mit dem XF 35 1.4 bei f1.4 gelingen Nachtaufnahmen ohne Stativ schon ganz gut im Bereich bis ISO 3200. Aber es fehlt oft an Schärfentiefe, obwohl gerade das bei einigen Fotos auch ganz gut kommt. Mit dem XF 18-55 OIS - also mit Stabi - bekommt man mehr Schärfentiefe.

Trotzdem:
Eine X-T2/X-T20, die einen Bildstabilisator gehabt hätte, wäre ein Traum gewesen. Man könnte sämtliche Festbrennweiten - und auch Altglas - für die Nachtfotografie nutzen. ZB ein XF 27 2.8 oder ein Pentax SMC M 50 1.7. Hätte ich super gefunden. Niedrigere ISO und weniger Rauschen ist immer gut. Und das wirkt sich nicht nur Nachts aus.

Aber schade. Statt dem Bildstabi gibt es leider nur mehr: Mehr Megapixel, mehr Autofokus, mehr Serienbildrate, mehr Euros - die ich nicht dafür ausgeben werde.:mad:
 
Du meinst "Wer noch nicht in der Vergangenheit angekommen ist.."? ;)

Ich weiß, Früher war alles besser.. Alles neue ist Pfui..

Nur weil Du halt Dinge fotografierst, wo man einen Stabi nicht benötigt, sind andere in der Erleuchtungsstufe der Fotografie noch nicht so weit.... Wow, was für eine Arroganz.

Bevor man emotional zurückschreibt, sollte man wenigstens den Originalbeitrag sinnerfassend gelesen haben.

Keine der beiden Reaktionen ist durch meinen Beitrag gerechtfertigt, lediglich durch schlampiges Lesen und willkürliche Interpretation.
 
... zur Ausgangsfrage: trotz meiner "Fuji-Begeisterung" :) empfinde ich persönlich den fehlenden Stabi als den größten Nachteil von Fuji und habe ihn insbesondere anfangs sehr vermisst. Die Bildergebnisse bei meiner ersten "Weihnachtmarkt"-Tour damals waren trotz lichtstarken Objektivs (35/1.4) ernüchternd und der Ausschuss durch verwackelte Bilder verglichen mit meiner MFT Zeit bei Olympus so hoch, dass ich fast schon an meiner Entscheidung für Fuji gezweifelt habe.

Vielleicht liegt das ja auch etwas an meinem eigenen "Wackeln", denn selbst bei Offenblende und Einhalten möglichst kurzer Belichtungszeiten fällt es mir meist recht schwer, die Kamera genügend zuhig zu halten und dementsprechend ist auch heute bei mir der Ausschuss bei schlechter Beleuchtung recht hoch. Mitunter helfen dann eine Erhöhung der ISO Werte und entsprechende Verkürzung der Belichtungszeiten, aber irgendwann rauscht mit dann auch die T2 doch etwas zu viel...:eek:. Daher würde ich persönlich mir irgendwann mal einen T2 Nachfolger mit gutem Sensorstabi wünschen... :D, auch wenn ich ansonsten (bei ausreichendem Licht ;) ) von meiner T2 immer noch sehr begeistert bin.... :D (y)

Gruß Peter
 
Hätte Fuji einen Stabi, dann wären einige Beiträge hier sicher schärfer gewesen. :lol: Von mir zur Ausgangsfrage auch ein klares Jein bzw. da hier nach "in manchen Situationen" gefragt wurde ein Ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
SEL-35f18 OSS oder am stabilisierten Body noch ne Handvoll mehr alternativen..

Ja, das stimmt schon. Und auch das 50er ist nicht schlecht.

Aber ein stabilisierter Body hieße A7II oder a6500, wobei mir die A7 mit den passenden Objektiven zu groß ist und die a6500 im Vergleich dazu zu teuer.

Das würde bedeuten, komplett auf Sony umzusteigen und da fehlen mir einige andere gute Objektive von Fuji zB das XF 18-55 und das XF 35 1.4, was zwar nicht stabilisiert ist, dafür aber mehr Freistellung bietet.

Aber insgesamt denke ich, das Sony mit dem Stabi den richtigen weg geht, den sie sich bei mangelnder Konkurrenz wohl auch gut bezahlen lassen.

Ich glaube nicht, dass ich für eine X-T30 mit Stabi 1600€ ausgeben würde.
 
Ich wiederhole mich: ein Einbeinstativ hat denselben Effekt wie ein Sensorstabi.

Solange es um reine Fotos und Weitwinkel bis Normalwinkel bei normalen Verschlußzeiten geht, ist Stabi nun wirklich überflüssig.

Und bei Video, das mich zugegebenerweise nicht so interessiert, habe ich gehört das dort optischer Stabi eh besser wäre.



Neben Canon, Nikon und Fuji bieten übrigens auch Olympus, Panasonic, Pentax und Sony die besten Optiken an, Sigma & Zeiss übrigens auch, sogar für verschiedene Systeme...
Das ist schon rein logisch nicht möglich. Wenn du eine Topliste aufstellst, steht irgendwas oben und irgendwas unten. Und die Realität ist, das manche Firmen bei Optiken sehr viel besser sind als andere.
 
Naja - Canon, Nikon und Fuji haben alle keine Sensorstabis.

- stimmt... weil Canon schon zu Analogzeiten damit begann ... da war das im Objektiv besser zu bewerkstelligen.
- Nikon habe ich keine Ahnung.
- Fuji meint es wäre besser ohne :(

Das sind auch genau die Firmen, welche die besten Optiken anbieten.

ach so?
Zeiss, Leica, Olympus, Sigma, etc. können alle nichts?

Und gute Optiken sind halt der wichtigste Teil jeder Kamera.

da Zustimmung... obwohl... naja... wenn der Sensor nichts taugt, stimmt das auch nur zur Hälfte... die Zeiten wo das Gehäuse nur ein Filmhalter (manche schneller und robuster) waren, sind vorbei...
 
Ich wüsste nicht, welche Fotos ich dann machen könnte, die ich jetzt nicht machen kann.

dreht sich die Welt nur um Dich??? Mir fallen eine Menge Situationen ein, wo ich gern einen hätte.

Der TO hat nach unserer Meinung gefragt - davon ist EINE Deine... eine meine. Er wird dann die Argumente abwägen.

Falls Du es überlesen hast... manch einer (inklusiver mir selbst) finden einen Body Stabi sehr sinnvoll und haben TROTZDEM eine Fuji, also die Vorteile des Systems überwiegen für mich einige Nachteile.
 
Ich wiederhole mich: ein Einbeinstativ hat denselben Effekt wie ein Sensorstabi.

Du kannst es wiederholen, bis Weltfrieden herrscht, dadurch wird es nicht richtig.

Ein Einbein ist kein Ersatz für den Stabi & umgekehrt!

Für DICH und DEINE Motive mag es Dir so vorkommen, aber verallgemeinere doch nicht immer so dump.

Solange es um reine Fotos und Weitwinkel bis Normalwinkel bei normalen Verschlußzeiten geht, ist Stabi nun wirklich überflüssig.

s.o.
 
Ein riesen Nachteil bei Fuji ist mmN eher, dass es keine Brennweiten abhängige Auto-ISO (mehr) gibt. Entweder wird also unnötig hohes ISO gewählt oder nicht ausreichend hohes, um die Verschlusszeit kurz genug gegen Verwacklung zu halten.
 
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