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Wenn man die meisten Antworten hier liest wird mir anders ...
Ich lese hier nur viel und mache mir so meine Gedanken über den Mensch von heute.

Bei Zeit zum Gestalten würde ich die Perspektive ganz nach unten nehmen, das heißt Cam auf den Boden.
(für mich ist das auch ein Kite)
Also den Kite :p würde ich aus der vom unteren Bildrand (ca. mittig) aus nach rechts aufsteigen lassen (vielleicht 2/3), so das man links noch den Sand und das Meer hat. auch würde ich zusehen das man mehr Farbe (blauerer Himmel, gelberer Sand) und mehr Kontrast reinbringt. (gesamt ist mir das hier zu flau)
Ist aber schwer zu sagen mit dem Bildmaterial was man hier hat. Ich für meinen Teil müßte die Gesamtsituation vor mir haben ... Bilder hängen ja auch von der Stimmung ab welche man gerade hat.
 
Wenn man die meisten Antworten hier liest wird mir anders ...
Ich lese hier nur viel und mache mir so meine Gedanken über den Mensch von heute.

Bei Zeit zum Gestalten würde ich die Perspektive ganz nach unten nehmen, das heißt Cam auf den Boden.
(für mich ist das auch ein Kite)
Also den Kite :p würde ich aus der vom unteren Bildrand (ca. mittig) aus nach rechts aufsteigen lassen (vielleicht 2/3), so das man links noch den Sand und das Meer hat. auch würde ich zusehen das man mehr Farbe (blauerer Himmel, gelberer Sand) und mehr Kontrast reinbringt. (gesamt ist mir das hier zu flau)
Ist aber schwer zu sagen mit dem Bildmaterial was man hier hat. Ich für meinen Teil müßte die Gesamtsituation vor mir haben ... Bilder hängen ja auch von der Stimmung ab welche man gerade hat.

Tja, aber es geht eben nur um dieses Bildmaterial, nicht mehr, nicht weniger.
 
Was ich hier sehe, ist ein Punkt innerhalb einer von Flächen dominierten Gesamtkomposition. Erste Ansatzpunkte wären für mich:
- die Lage des Punktes (zu den Flächen sowie zum Bildrand)
- die Wirkung der Flächen untereinander

Was für Flächen sehe ich?
Eine Art Trapez in der Sandfläche.
Ein spitzes Dreieck in der Meeresfläche.
Ein Rechteck in der Himmelsfläche.

Um bei den Flächen zu bleiben. Augenblicklich verpufft der dynamische Charakter des spitzen Dreieeckes für mich. Die förmlich friedliebende Kraft von Trapez und Rechteck stabilisiert mir derart - das ich wirklich zur Suche nach weiteren Bildinhalten aufbreche. Und da sehe ich für mich unbefriedigend wenig. Der Punkt/Kite/Zelt - nun ja. Nah der Meeresfläche, nah der Farbe der Meeresfläche, doch fern eines Spannungsbogens für mich - das Bild länger als kurz zu schauen.

Tja, aber es geht eben nur um dieses Bildmaterial, nicht mehr, nicht weniger.

Dann heißt es gewichten. Einen guten Einstieg finde ich hier, mit Bildbeschnitten zu spielen. Das Ziel: den Betrachter länger als augenblicklich an das Bild, an dein Bild zu binden.
Er muß schauen wollen.
Übe am Beschnitt.
Der wird zum einem die drei Flächen neu in Beziehung setzen. Eventuell hier schon Bildspannung reinbringen (augenblicklich empfinde ich hier Beliebigkeit). Und er wird den Punkt/Kite/Zelt im Bezug auf die gesamte Bildfläche relativieren.
Im Anhang zwei Beispiele, die mich das Bild länger als im Orginal schauen lassen. Was hat sich verändert? Was bewirken die Veränderungen (mal ganz unabhängig von der hier bereits hinterfragten Notwendigkeit, die dich dieses Bild überhaupt haben machen lassen - denn auch das bringt dich in Bezug auf die Bildgestaltung voran).

Ulvik
 
Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich hier eben "nicht komponiert" habe, sondern dies ein Zufallsshot war, der mich zu der Frage bewogen hat: Wie sollte man das komponieren? Natürlich gesetzt dem Fall, die Zeit dafür ist da.
Deine Ideen gefallen mir und geben Impulse für den Ernstfall.
Gruß Michael!
 
Ich wäre ein paar Meter nach links gegangen um die Wolkenstruktur rechts nicht anzuschneiden und hätte in etwa ne Drittelkomposition gemacht, das Zelt dabei in etwa bei gleicher Brennweite rechts unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Bandit von F-One.

Wenn ihr mich fragt kann man alle Regeln der Fotografie anwenden,
wenn der Fotograf aber offenkundig nicht weiß, was er da überhaupt fotografiert, kann keinerlei Wirkung mehr erzielt werden.
So ist halt mit der Subjektivität...

...wird Zeit dass ich wieder auf's Wasser komme ;-)
 
Das ist ein Bandit von F-One.

Wenn ihr mich fragt kann man alle Regeln der Fotografie anwenden,
wenn der Fotograf aber offenkundig nicht weiß, was er da überhaupt fotografiert, kann keinerlei Wirkung mehr erzielt werden.
So ist halt mit der Subjektivität...

...wird Zeit dass ich wieder auf's Wasser komme ;-)

Wer lesen kann ist im Vorteil.:rolleyes: Es ging weniger darum was es ist, sondern wie es positioniert werden soll. Mal ganz abgesehen davon waren wir mit dem Thema schon lange durch.
Gruß Michael!

PS: Am besten schließen eh noch mehr "Fachwissende" kommen. :cool:
 
Eigentlich ein absolut langweiliges Bild aber eine interessante Fragestellung des TO!

Zur Bildgestaltung:

mehr Wolken wären super, dann hätte ich das Bild ganz leicht gekippt, Fußspuren die vom Zelt quer in die untere linke Ecke weggehen, dass ganze in s/w umgewandelt um dem Bild mehr Dramatik zu verleihen!

Wäre so meine Idee :o

und zu guter letzt der Werbeslogan:

Mit unseren Zelten wäre das nicht passiert...


Grüße
 
Das es ein Zelt ist, hätte man vielleicht erkennen können, falls es aufgebaut da stehen würde. Der Kite Surfer rechts muss raus. Der Brandungsschaum ist sehr dominant. Der Sand ist total uninteressant und die Farben sind mau.

Anonsten ein klassischer Fall von "ich steh zu weit vom Motiv weg".


Ich wäre schonmal näher rangegangen. Damit wäre auch der Kite Surfer erledigt. Etwas weniger Tiefenschärfe würde auch helfen der Brandung etwas die Spitze zu nehmen. Vielleicht sogar die Brandung als Hintergrund für die grünen Teile vom Zelt nehmen. Hätte etwas Kontrast reingebracht. Alles unbedingt in Schwarz-weiß. Zum einen mag ich das sehr und zum anderen geben die Farben wirklich nicht viel her. Alternativ mit dem Weißabgleich spielen. Das ergibt vielleicht was nettes.
Vielleicht auch etwas mit WW von oben herab, dann wird halt deutlicher, dass es einfach so da liegt.

Viel steckt da nicht drin. Das Zelt hätte eindeutig stehen müssen.


Gruß
 
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