Entscheidend ist doch, was das Thema des Blides sein soll.
Wenn es ein Negativ-Beispiel eines ungeeigenten Zeltes zeigen soll, so muss es in den Vordergrund, die Nahaufnahme eien Häufchen Elends von Zelt.
Gleichzeitig muss zu sehen sein, das es windig ist und vielleicht Menschen, die verzweifelt das Zelt festhalten.
Es gibt keine allgemeingültigen Aussagen für die Gestaltung (außer ein paar Regeln, dies chnell erlernt sind)
Das Thema des Bildes ist entscheidend für die Gestaltung des Bildes.
Ich vermute, das Original gezeigte Bild ist aus dem Sensationsgefühl "ah ein Zelt weht weg" enstanden.
Dass das nicht von uns Betrachtern nachvollzogen werden kann liegt nicht daran, dass es mittig abgebildet ist. Die Aufnahme ist langweilig, weil das Entscheidende fehlt - ein Zelt fliegt weg und Leute rennen hinterher.
Das Bild darf schief sein, mittig und sogar unscharf - hauptsache die Dynamik ist drin.
Wenn es ein Negativ-Beispiel eines ungeeigenten Zeltes zeigen soll, so muss es in den Vordergrund, die Nahaufnahme eien Häufchen Elends von Zelt.
Gleichzeitig muss zu sehen sein, das es windig ist und vielleicht Menschen, die verzweifelt das Zelt festhalten.
Es gibt keine allgemeingültigen Aussagen für die Gestaltung (außer ein paar Regeln, dies chnell erlernt sind)
Das Thema des Bildes ist entscheidend für die Gestaltung des Bildes.
Ich vermute, das Original gezeigte Bild ist aus dem Sensationsgefühl "ah ein Zelt weht weg" enstanden.
Dass das nicht von uns Betrachtern nachvollzogen werden kann liegt nicht daran, dass es mittig abgebildet ist. Die Aufnahme ist langweilig, weil das Entscheidende fehlt - ein Zelt fliegt weg und Leute rennen hinterher.
Das Bild darf schief sein, mittig und sogar unscharf - hauptsache die Dynamik ist drin.