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Verhaftet weil man in New York in der U-Bahn fotografierte ...?

stimmt, habe auch nichts gegensätzliches geschrieben.
Und jetzt häng dich nicht am Iran auf, weißt ganz genau wie das gemeint war.
ja? wie denn? die bösen amerikaner wieder?
 
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Ihr wärt in der DDR alle prima durch's Leben gekommen, sage ich euch.

Andererseits scheinen die NYP inzwischen auch passable Vopos abzugeben:

Ich bin Anfang der 90er vor'm WTC über eine abgesperrte Fläche gelaufen. Ein Büttel hielt mich, sah' sich meinen Pass an und gut war's.

100% ZUstimmung! Als ich den Artikel las, dachte ich mir auch: " Wo ist der Unterschied zwischen dem Amerika des George Bush und der DDR Erich Honeckers." Die Grenzkontrollen sind inzwischen auch nicht mehr viel anders. Offenbar dauert es recht lange bis sich der neue Geist des Barack Obamas zur Executive durchspricht. Wobei solche Prozesse wie sie der Bush in Gang gebracht hat, nur schwer zu stoppen und reversieren sind.

Ich für meinen Teil war seit 9/11 nur mehr einmal beruflich in den USA und habe mich völlig passiv verhalten und auch keine Kamera mitgehabt. Das Interview beim Immigrationofficer hat mit völlig gereicht. Wie gesagt, wenn man früher in Ostblock gereist war es auch nicht schlimmer.
 
ja? wie denn? die bösen amerikaner wieder?

meine Güte, jetzt stell dich nicht so an.
Das mit dem Iran war nur n Stilmittel um meinen Ärger über die lächerliche Verhaftung zum Ausdruck zu bringen.
Verstehe gar nicht wieso man sich darüber so echauffieren kann.
"uhh...der hat was gegen die Amerikaner gesagt" wie kann man nur.
Ein Wind um nichts.
 
meine Güte, jetzt stell dich nicht so an.
Das mit dem Iran war nur n Stilmittel um meinen Ärger über die lächerliche Verhaftung zum Ausdruck zu bringen.
Verstehe gar nicht wieso man sich darüber so echauffieren kann.
"uhh...der hat was gegen die Amerikaner gesagt" wie kann man nur.
Ein Wind um nichts.

natürlich kann man. tue ich selbst. aber nicht so. aber das führt hier ja auch schon wieder zu weit, wenn bush mit nem faschistischen diktator gleichgesetzt wird. lassen wir das einfach mal :)
 
Die Amis sind nicht böse, aber komplett paranoid uind benehmen sich teilweise böse. Im Tierreich würde man sie als Angstbeisser bezeichnen.
Ich sehe vollkommen ein, dass das was 9/11 passiert ist, Abwehrmassnahmen hervorrufen muss.
Das Problem ist nur, dass diese so überzogen sind. Vor allen, wenn der derjenige MTA Mitarbeiter ist.

Kleine Schlussbemerkung: manchmal ist unauffälliges Equipment mehr. Ich fotografierte noch zu analogen Zeiten eine Wiener Kaffeehausserie, und hatte sofort Ärger am Hals, weil jeder glaubte ich sei Pressefotograf. Offenbar hielt man eine FM3a mit MD-12 schon für zu professionel. Das nächste Mal mache ich das mit der Fuji. Das fällt ohne Blitz nicht einmal auf.
 
Aber zwang mich ja keiner dort hin zu gehen.

Genau das ist die Hauptaussage. Es sollte jedem klar sein, dass die Angestellten dieser Verkehrsbetriebe oder Einkaufspassagen etc. , auf Fotografen gereizt reagieren. Wer also dort Aufnahmen macht, sollte auf Ärger gefasst sein, und ohne Besitz einer offiziellen Genehmigung, lieber den Rückzug antreten. Egal wo auf der Welt.

Diese angesprochenen, deutschen Wachdienste sind auch mit Vorsicht zu genießen. Der Mensch neigt dazu, seine Macht auch zu demonstrieren. Davon sind diese Leute nicht ausgenommen. Leider bekommt man für 3,50 Euro die Stunde meist keine Leute, die zu juristischen Diskussionen fähig sind. Dafür aber mit gewaltigem Ego ausgestattet, weil die Jungs glauben, polizeiähnliche Aufgaben und Berechtigungen zu haben. Kommt dann noch südländische Mentalität dazu, ist eine handgreifliche Auseinandersetzung schnell geschehen. Also sollte man das auch lassen, mit denen die neuesten Urteile zu diskutieren. Wenn so jemand 2 Stunden durch die Einkaufspassage gelaufen ist, kommt dem meist ein Fotograf ohne Genehmigung gerade recht, der ein bisschen Abwechslung und Frustabbau verspricht. Polizisten haben da noch den besonderen Nachteil, dass die weisungsbefugt sind, meist zu mehreren auftreten, und so Dinge wie Handschellen dabei haben ;) Da (lange) zu diskutieren, kann dumme Folgen haben.

Das kurioseste Erlebnis, dass ich mal hatte, war im Mediamarkt. Ich hole meine reparierte Kamera aus dem Service ab, probiere die im Markt neben der Servicetheke aus, packe sie ein, und gehe zum Ausgang. Da kommt einer dieser Billiglohn-Sicherheitsmänner angelaufen, die aufpassen, dass keiner mit Rucksäcken in den Markt geht. Baut sich vor mir auf, und herrscht mich mit Ghettogangsterstil an, ich solle ihm die Speicherkarte mit den Fotos geben, die sei "beschlagnahmt" :ugly:

Hat sich natürlich schnellstens aufgeklärt, aber wenn so jemand meint, der "Hauspolizist" mit der Lizenz zur Actionfilm-Verhaftung zu sein, kann das übel ausgehen. Mit Polizisten in New York aneinander zu geraten, kann da sicher noch ein gutes Stück heftiger ausfallen.
 
Ich bin in meinem Leben 3mal verhaftet worden: 2x in der DDR (als Westbürger, wohlgemerkt), und einmal hier im Westen. Bei letzterem: Pech, falsche Zeit, falscher Ort, Freilassung nach wenigen Stunden. In der DDR: nicht an Spielregeln einer Militärjunta gehalten, sprich: Kontakt zu Einheimischen. Dazu: damals noch lange Haare. Also selbst schuld, das konnte man wissen.

Und was die Leute immer mit der Immigration haben. 3-4 Fragen, die ich in jedem anderen Land der Erde genauso gestellt kriege. Nirgendwo auf der Erde bin ich freundlicher behandelt worden als in den USA - sowohl bei Ein- und Ausreise als auch dazwischen.

Es sind komischerweise oft die gleichen, die in trouble geraten. Wer z.B. ratgallery noch von hier im Forum kannte (ohne Zweifel nicht gerade einer der dümmsten, aber was hilfts?), den wundert es doch nicht wirklich, dass er irgendwann mal Kreide fre*sen musste. Der ist hier ja nicht gesperrt worden, weil er so lieb, tolerant und umgänglich war. :D
 
Es sind komischerweise oft die gleichen, die in trouble geraten. Wer z.B. ratgallery noch von hier im Forum kannte (ohne Zweifel nicht gerade einer der dümmsten, aber was hilfts?), den wundert es doch nicht wirklich, dass er irgendwann mal Kreide fre*sen musste. Der ist hier ja nicht gesperrt worden, weil er so lieb, tolerant und umgänglich war. :D

Mit Leuten aneinander zu geraten, die ungerecht und arrogant ihre übertragenen Rechte missbrauchen, ist nicht unbedingt ein Negativum. Solchen Leuten mit runtergelassener Hose den Hintern entgegen strecken kann jeder. Macht weniger Ärger, in der Tat. Gewisse Leute halten das eben nicht unbedingt für eine erstrebenswerte Lebensmaxime, sich ohne Kritik dem selbsternannten Alphamännchen unterzuordnen ;)
 

Beim lesen des Artikels kommen mir leise Zweifel an der Zusammenfassung.

Außerdem herrscht in den USA eine leichte Paranoia was die mögliche Vorbereitung von möglichem Terror angeht und da sollte man Verbotsschilder wohl nicht wirklich ignorieren oder habe ich da etwas falsches gelesen.
 
Beim lesen des Artikels kommen mir leise Zweifel an der Zusammenfassung.

Das ist doch alles wie so oft völlig übertrieben und stellt Einzelfälle als "die
Regel" dar - ich würde in dem Zusammenhang mal gerne wissen wieviele
Fotografen jährlich in den USA beim Fotografieren an öffentlichen Orten
nicht belästigt/verhaftet werden.

Klar sind solche Fälle schlimm, aber daraus abzuleiten das die Demokratie
plötzlich ernsthaft gefährdet wäre? Naja...

Wenn ich dann noch das manipulative "Oh ich armes Häschen!"-Foto auf
Carlos Millers "about"-Seite sehe, bin ich gleich doppelt argwöhnisch.

grüße
thomas
 
Mein Reden...

Aber momentan scheint es ja regelrecht up to date zu sein sich als Fotograf zu unrecht verfolgt zu fühlen.;o)
Ich lese schon länger die Threads zum Thema Recht hier und bin reglmäßig erstaunt.
 
Kleine Anmerkung zu dem Thema:

Laut dem World Press Freedom Index 2007 der Reporter ohne Grenzen rangieren die USA gerade mal auf Platz 48 (von 169).

Deutschland liegt übrigens auf Platz 20.

Meiner Meinung sollte es aber dennoch bei einer "kleinen Diskussion" bleiben und man löscht die Bilder einfach wieder.

Im März fliege ich nach New York um einen Reisebericht über die Stadt zu verfassen (inkl. Fotos) habe mir vorsichtshalber zu meinem deutschen noch den internationalen Presseausweis ausstellen lassen. Mal sehen, ob ich den brauchen werde und ob er mir dann wirklich weiterhilft.

Werde meine Erfahrungen hier posten.

Und falls die ersten Tage problemlos verlaufen werd ich es mal in der Subway versuchen ;-)
 
Sicher.. das würde schmerzen!

Aber wenn ich schon unterwegs bin und meine Bilder kommerziell genutzt werden sollen (über Pressearbeit hinaus), dann sollte man sich auch vorher eine Genehmigung einholen....

SO sollte zumindest bei einem professionellen Fotografen die Arbeitsweise aussehen.. :-)
 
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

Offenbar dauert es recht lange bis sich der neue Geist des Barack Obamas zur Executive durchspricht. Wobei solche Prozesse wie sie der Bush in Gang gebracht hat, nur schwer zu stoppen und reversieren sind.

Und wie sieht dieser Geist aus? Laissez faire? Wohl kaum. Was glauben denn einige, wer Obama ist? Ein neuer Ghandi?:rolleyes:

In den USA und auch anderswo wird es immer irgendwelche schlechtgelaunten Polizisten und andere Beamte geben, denen man dann willkürlich ausgesetzt ist. Solche Leute halten sich nun mal für kleine Götter. Da ist es egal, ob der Staat nun eine Demokratie ist(was sowieso nicht immer was heißen muß...), eine islamische Republik oder was auch immer. Es gibt keinen "Geist eines Präsidenten", der da was bestimmt...mein Vater ist zu Zeiten von Bush wegen der Arbeit in die USA eingereist, hatte ein gültiges Arbeitsvisum von seiner Reederei bekommen. Am Flughafen wurden die Leute entweder durchgewinkt oder befragt. Er wurde von den Beamten herausgewunken und ausgefragt, entweder konnten oder wollten die nicht begreifen, was er in den USA wollte, nämlich einfach nur seinen Kollegen auf dem Schiff ablösen. Wiederum wurden diverse eindeutig aus islamischen Ländern stammende Personen (mit Turban bzw. Kopftüchern bei den Frauen) durchgewunken. Ich möchte damit nicht behaupten, daß dies alles potenzielle Terroristen sind, nur ist das mit der angeblichen Willkür gegenüber Nichtweißen in den USA auch ein Ammenmärchen.

Zum Fotothema:
Selbst wenn man im Recht ist, sollte man lieber einfach die Bilder löschen, der Cop hat seinen Machtbeweis, läßt einen hoffentlich in Ruhe und daheim recovert man das wieder. Oder man legt sich zum Fotografieren in sensiblen Gebieten eine unauffällige Kamera zu.

Für viele Lokalitäten braucht man tatsächlich eine Fotogenehmigung, da sollte man sich einfach erkundigen. Hat man den Wisch, hat man seine Ruhe. Wie auch bei der Nürnberger U-Bahn. Sehen die Leute den Wisch, sind sie zufrieden und alles ist paletti. Ich denke, in New York sollte es nicht anders sein. Vor allem als Mitarbeiter sollte der Mann doch vielleicht jemanden kennen, der ihm da problemlos weiterhilft.

Zu der verlinkten Geschichte von ratgallery:
Sicherlich wirkt das aus der Sicht des Nutzers sehr willkürlich, streite ich gar nicht ab. Ich möchte auch gar nicht erneut darüber diskutieren, aber die geschilderte Grobheit, wenn jemand aus seinem Rucksack irgendwas rausholen möchte(ID), hängt einfach damit zusammen, daß die Polizisten befürchten, es könnte sich dort eine Waffe drin befinden. Bei Verkehrskontrollen in den USA sollte man auch erst nach expliziter Aufforderung die Papiere heraussuchen.

In ******* ist es übrigens noch weitaus willkürlicher, ein Bekannter war 2007 dort, seine Speicherkarte wurde von der Miliz vernichtet und selbst als er nur noch mit dem Handy fotografiert hat, gab es einige Probleme, die sich nur mit gutem Zureden und Bestechungen regeln ließen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verhaftet weil ich die U-Bahn fotografierte

100% ZUstimmung! Als ich den Artikel las, dachte ich mir auch: " Wo ist der Unterschied zwischen dem Amerika des George Bush und der DDR Erich Honeckers." Die Grenzkontrollen sind inzwischen auch nicht mehr viel anders. Offenbar dauert es recht lange bis sich der neue Geist des Barack Obamas zur Executive durchspricht..


was für einen neuen Geist. Schon klar das Obama von den Medien als der Messias gepusht wird, aber auch klar das irgendwann das große Erwachen kommt.
Ich glaube nicht das Obama der erste US-Präsident sein wird, der nicht in einen Krieg verwickelt sein wird bzw. angezettelt.
Spätestens wenn Obama wieder US-Interessen zu Lasten anderer Länder durchsetzen wird, wird das Messiasdenkmal einstürzen.
Noch schwenkt der Mob Obamafahnen.
 
Aber wenn ich schon unterwegs bin und meine Bilder kommerziell genutzt werden sollen (über Pressearbeit hinaus), dann sollte man sich auch vorher eine Genehmigung einholen....

Entsprechende Vorbereitung kann nicht schaden, das stimmt. Manchmal ergibt es sich eben, daß man spontan und unvorbereitet auf eine Situation trifft, die ein echter Knüller werden könnte.

War auch mehr ironisch gemeint… :)

domeru
 
Auch bei einem 5000 EUR Photo-Kandidat? Wenn man allerdings eh keine Bilder verkauft, dann ist es auch egal, stimmt.
Ja mei, warum ned? Wenn man schon vor hat so wichtige Bilder zu machen, wird man ja wohl auch eine 1'er nehmen und dann kann man das Bild von der CF ja löschen; ziemlich unwahrscheinlich, daß gerade dann die SD auch noch kaputt geht. :rolleyes::D

Gruß
Dirk
 
Ich habe in den USA, speziell in NYC die Erfahrung gemacht, das man vieles darf, wenn man vorher nett fragt, was ansonsten sofort unterbunden wird.

Geh mal einer mit DSLR und Stativ an den Times Square um ein Foto zu machen. Du hast das dritte Bein vom Stativ noch nicht ansatzweise ausgezogen, da klopft es schon auf Deiner Schulter und Du kannst wieder einpacken.
Gehst Du allerdings auf den Cop zu und fragst, ob Du für ein Foto Dein Stativ benutzen darfst, dann lässt er Dich kurz machen (10 Minuten oder so), behält Dich dabei aber ständig im Auge. Wenn Du fertig bist, artig danke sagen und Du hast wunderbare Fotos, die auch mit nach Hause nehmen kannst.
 
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