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Verhaftet weil man in New York in der U-Bahn fotografierte ...?

Das sagt es doch klar und deutlich aus, oder nicht:
Photography, filming or video recording in any facility or conveyance is permitted except that ancillary equipment such as lights, reflectors or tripods may not be used. Members of the press holding valid identification issued by the New York City Police Department are hereby authorized to use necessary ancillary equipment. All photographic activity must be conducted in accordance with the provisions of this Part.
Quelle: http://carlosmiller.com/2009/02/13/mta-worker-arrested-by-nypd-for-photographing-subway-trains/

Frei übersetzt: Fotografieren, filmen oder video Aufzeichnungen sind in jeder Gelegenheit oder Beförderung erlaubt, vorausgesetzt es werden keine Hilfsmittel wie Lichter, Reflektoren, oder Stative benutzt.
Pressemitglieder mit einem gültigen Ausweis ausgestellt durch das New Yorker Polizei Dezernat sind dadurch authorisiert benötigte Hilfsmittel zu nutzen.
Alle fotografischen Aktivitäten müssen sich an diese Richtlinien halten.
 
Hmm also soweit ich den Artikel richtig verstanden habe, darf man fotografieren unter Einhaltung bestimmter Richtlinien.
Kein Stativ, kein Blitz, usw.

"normale" Fotos sind also erlaubt.
Oder hab ich da nu was mißverstanden?

Das ist schon so richtig.


http://www.mta.info/nyct/rules/rules.htm
Section 1050.9
Liesst man den Passus weiter, so steht da, dass sich Mitarbeiter/Mitgleider der Presse ausweisen muessen.

Nun kann es passieren, dass du mit deiner DSLR und einen grossen Objektiv als solcher Pressemitarbeiter angesehen wirst (der du ja gar nicht bist) und dementsprechend wirst du nach deinem Ausweis gefragt.
Jetzt kommt es drauf an, was du antwortest. Als Touri kannst das noch erklaeren. Reisepasse zeigen, erklaeren, dass du nur hier als Touri bist, und dann sollte nichts geschehen.
Generell geht die MTA halt davon aus, dass man als Otto-Normalo halt so ne kleine Taschenknipse hat.


Es gab mal, ich muss ma schauen, obs das noch gibt, ein Erlaubnis-Formular auf der HP der Stadt NYC, welches man ausfuellen konnte und dann wurde das genehmigt, dass konnte man dann bei Bedarf vorzeigen. Ob das noch gibt, keine Ahnung.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=7597.... halte ich selber, für aus den Fingern gesogene frei erfundene Geschichte......( 15,05,2004 )...ist auch schon alt......

Ich könnte auch negative Sachen über die Amerikaner erzählen...oder etwas negatives über amerikanische Polizei.....aber bei ist das eigentlich das Gegenteil der Fall. :top:

Die sind immer wiklich extrem freundlich, neugierig und interessiert.
(naja ich laufe auch nicht rum wie ein Penner und habe auch keine große Klappe gegenüber anderen. ....immer ein breites fettes Lächeln auf den Lippen.....)
Einer hatte mich sogar mal gebeten, einige Menüeinstellungen der damals nagelneuen Nikon D700 zu erklären......:D
(hatte er sich mühsam zusammengespart..."Cent by Cent, Dollar by $")
Obwohl,..... ein Klischee stimmt: als "Dank" hatte ich, dafür einen Donut angeboten bekommen....
Hmmm.... ich hab schon viele komische Geschichten von Kollegen gehört....
Die schlimmste war, das jemand "verscheucht" wurde, weil er nach Meinung des Wachpersonals, dort nicht hätte fotografieren dürfen.
Und das er keine Erlaubnis vorzeigen konnte, war seine eigene Schuld, denn die hätte er zu spät bekommen....Termine......
Aber alles in allen bekommt man eher staunende Blicke zugeworfen.
Naja....es sieht immer professionell aus, wenn man mit D3 & 14-24 Bilder macht.
(PS: damals war das aber das Arbeitsgerät vom Chef und ich konnte einen auf "dicke Hose" machen....:p )
Und die Leute wundern sich wohl eher:
"Was soll da denn interessantes sein?....Das sehe ich doch jeden Tag!?) :lol:
 
Bitte eine Sache nie vergessen; nur weil ein Gebäude öffentlich für jeden zugänglich ist, heißt dies noch lange nicht das es auch ein öffentliches Gebäude ist. Das Hausrecht ist immernoch eine feine Sache... Auch bei öffentlichen / staatlichen Gebäuden sollte man soetwas immer im Auge haben.

So bald ein Angestellter des Unternehmes / der Institution sagt; ist nicht... dann ist auch nicht.

Wenn ein Polizist zu einem sagt man soll stehen bleiben (auch wenn es dafür keinen sichtbaren / auffälligen Grund gibt) tut dies ja auch (fast) jeder. Da wartet man auch nicht auf eine(n) Senator(in) oder gar auf den Bundespräsidenten oder den / die Bundeskanzler(in)...

Oft tut man sich selber einen Gefallen in dem man einfach einen anderen Tag wieder kommt und dann ist die Sache gut... Man muss nicht jedes Bild beim ersten Mal bekommen und lieber 2x mal die Mühe machen als das man solch einen Streß in Kauf nimmt.
 
*smile*

Da ich in den USA lebe und somit auch hier Fotos mache, bin ich mir sicher, dass ich auch die etwas ungeschriebenen Gesetze kenne und weiss, wie ich Geschriebenes auslegen muss.

Denkweise: Grosse Kamera -> Presse -> Ausweis haben muessen

Ganz einfach.

:):)
Wenn das Reglement etwas ausdrücklich erlaubt, ist kein Raum für ungeschriebene Gesetze, die das Gegenteil besagen. Das wird auch in den USA nicht anders sein.

Auf Deine Kritiklosigkeit gegenüber dem Verhalten vermeintlicher Autoritäten solltest Du nicht stolz sein.
 
Wenn das Reglement etwas ausdrücklich erlaubt, ist kein Raum für ungeschriebene Gesetze, die das Gegenteil besagen. Das wird auch in den USA nicht anders sein.

Auf Deine Kritiklosigkeit gegenüber dem Verhalten vermeintlicher Autoritäten solltest Du nicht stolz sein.

Die MTA hat Regeln in denen etwas geschrieben steht. Soweit klar.

Nun gibt es aber Regeln und Gesetze, die muessen nicht in der MTA stehen, da andere hoehere Stellen, diese Gesetze erstellt haben, in denen festgelegt ist, dass man sich als beruflicher Journalist ausweisen koennen muss.


Ausserdem kann und werde ich an einer unklaren, ggf frei erfundenen Geschichte keine Kritik ueben, da ich beim besten Willen nicht dabei war und nicht alle Seiten der Geschichte kenne. Wie schon gesagt, ich konnte bisher keine unabhaengige Quelle dazu finden, aber der liebe Carlos Miller ist mir/ uns hier bestens bekannt.
 
Es gibt doch auch die schöne Redewendung; Recht haben und Recht kriegen sind zwei paar Schuhe...

Außerdem sind Gesetze da um ausgelegt zu werden ;) Es wird kein Gesetz geben in dem steht das um X Uhr in der Central Station das Knipsen mit Stativ erlaubt / nicht erlaubt ist... Oder? *gg* Es wird doch alles nur von Menschen ausgelegt und wenn einer einen schlechten Tag hat oder warum auch immer schlecht drauf ist dann sollte man das akzeptieren und nicht auf sein Recht pochen...
 
Die MTA hat Regeln in denen etwas geschrieben steht. Soweit klar.

Nun gibt es aber Regeln und Gesetze, die muessen nicht in der MTA stehen, da andere hoehere Stellen, diese Gesetze erstellt haben, in denen festgelegt ist, dass man sich als beruflicher Journalist ausweisen koennen muss.
In Nordkorea, China oder Turkmenistan ist das gewiss so. In den USA sicher nicht.
Etwas anderes ist es, wenn man als Journalist besondere Privilegien beansprucht, aber darum geht es hier ja gerade nicht.
 
Auch in Ländern der westlichen Welt ist den Anweisungen von Polizeibeamten die als solche tätig sind, also Staatsgewalt ausüben folge zu leisten. In Italien lassen die Beamten häufig mit sich reden. In Frankreich weniger und in Spanien ... Vorsicht. Meist kann das Gegenüber gut abschätzen was ihn bei Zuwiderhandlung erwartet. Man sieht ob sie Argumenten gegenüber zugänglich sind oder eher nicht. Fragt der Beamte was man da macht mag man sich erklären. Folgt eine klare und unmissverständliche Anweisung folgt man dieser. Und nein Matthis, das hat nichts mit Feige zu tun. Meist erfolgen dieses Akte auf Grund irgendeiner Verordnung oder Gesetz, die ich im Ausland wahrscheinlich nicht mal im Ansatz kenne und auch im Innland kenne ich mich mit dem Polizeigesetz/Sicherheitsverordnungen nicht unbedingt aus.

Im vorliegenden Fall hätte er die Kamera einpacken können und sich bei den Verkehrsbetrieben erstens über das Vorgehen der Beamten beschweren können und sich zweitens, weil er je eh dort arbeitet, sich selber einer schriftliche Erlaubnis ausstellen können in Absprache mit dem dort zuständigen.
Natürlich kann man den Beamten auch zeigen wie sehr sie einen den Buckel runter rutschen können.... doch diese Konsequenz wäre für mich als deutscher vorhersehbar gewesen. Gut, dass die keine Taser dabei hatten.
 
lieber Urlaub in Theran im Irak oder sonstwo, da wird man nicht so schnell verhaftet wie in den USA.
Muss mich noch zusammenreissen sonst bekomme ich den Account entzogen :(
 
Ich hatte noch nie Probleme irgendwo in NY.. nur in der BIB wurde ich einmal gebeten keine Bilder zu machen.. oder nee Moment, Bilder waren okay, ich sollte mich nur dabei nicht auf die kleine Mauer setzen...
Mit der Polizei und den MTA Mitarbeitern hab ich auch bisher nur gute Erfahrungen gemacht und Subways hab ich schon soo oft geknipst und auch die ganzen öffentlichen Gebäude. Klar, wenn man verscuht denen dumm zu kommen, werden die zickig, aber ansonsten sind die meisten in Ordnung.
 
Sehr qualifizierte Bemerkung. :top:

Schon dagewesen?

Iran [ ]
Irak [ ]
USA [ ]


ne, aber wegen n paar Fotos via Handschellen abgeführt werden..gehts noch extremer?
Da fällt mir gar nichts mehr dazu ein und macht mich extrem wütend.
Zumal man ja öfters von so ähnlichen Vorfällen liest.
Bei der Einreise wird man wie ein halber Verbrecher behandelt.
Abgleich was man schon bei Amazon gekauft hat, die Geschichte mit den biometrischen Ausweisen.
usw.
 
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