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Vergleichsthread: D7000 und D300/D300s

Hier wäre mal ein D3-ISO3200 Bild
http://www.flickr.com/photos/rondd5/2407902146/sizes/o/
Ist jetzt auch nicht rauschfreier, im Gegenteil würde ich sagen.

Ich lese im EXIF aber ISO 6400 (und 1/1000s Belichtung ...)
 
Das AF-Modul muss mit bewegten Motiven, die auf den Fotogrefen zu kommen, mithalten können.
Du hast meine Frage nicht verstanden.

Das AF-Modul liefert einen Messwert, nämlich den Offset zweier Teilbilder, und das für jedes Messfeld. Ein AF-Modul kann sich durch eine höhere Genauigkeit, mehr oder weniger Messfelder, oder auch den Grad von erkennbarer Defokussierung unterscheiden. Ob sich AF-Module irgendwo in ihrer Geschwindigkeit unterscheiden ist nirgends belegt.

Der Hauptteil des AF spielt sich in der Firmware ab, und dabei spielen die Qualität der Firmware und die Leistung des Prozessors wohl die Hauptrolle. Deshalb läßt sich aus dem AF-Modul allein überhaupt keine Prognose über die AF-Geschwindigkeit des Gesamtsystems ableiten.

Ich bin gerade dabei und hoffe das sich viele Kenner der D300 beteiligen. Was würde ihnen fehlen bei der D7000?
Mir ist nichts aufgefallen das mir fehlen würde. Die fehlende AF-On-Taste läßt sich auf AE/AF-Lock legen (beide Funktionen zugleich brauche ich nicht). Ansonsten gefällt es mir eher besser dass die Belichtungsmodi jetzt über einen Drehknopf und nicht mehr über Knopf + Drehrad eingestellt werden können.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hauptteil des AF spielt sich in der Firmware ab, und dabei spielen die Qualität der Firmware und die Leistung des Prozessors wohl die Hauptrolle. Deshalb läßt sich aus dem AF-Modul allein überhaupt keine Prognose über die AF-Geschwindigkeit des Gesamtsystems ableiten.
Ja, ist eine Kombination von mehreren Komponenten, jedoch auch des AF-Moduls, wie schnell (und ob) es einen Fokus ermitteln kann.

"To realize high-precision AF for high-speed continuous shooting of a fast-moving subject, it is also important to improve the processing speed of the AF cycle, which consists of a series of internal operations comprised of focus detection, computation, and lens driving"
Den vollständigen (guten) Artikel zum AF System gibt's hier.
 
Ich würde mich ganz klar für die D7000 entscheiden. Moderner, kleiner und wahrscheinlich auch bessere BQ in Bezug auf High-Iso.
Die Gehäusequalität wird sicher auch kaum schlechter als die der D300 oder auch der S5 (S5=D300) sein. Ist ja auch aus einer Metall-Legierung.
In Bezug auf die Größe muß natürlich jeder selbst entscheiden was ihm besser passt. Mir gefällt die Größe der D7000 sehr.
 
Ja, ist eine Kombination von mehreren Komponenten, jedoch auch des AF-Moduls, wie schnell (und ob) es einen Fokus ermitteln kann.
Und wo steht in dem verlinkten Artikel welche Funktionen im AF-Modul stecken und welche von der Firmware der Kamera abgedeckt werden?

Und warum wird von Kameras mit gleichem AF-Modul öfter mal ein unterschiedlich schneller AF berichtet?

Grüße
Andreas
 
Und wo steht in dem verlinkten Artikel welche Funktionen im AF-Modul stecken und welche von der Firmware der Kamera abgedeckt werden?
Und warum wird von Kameras mit gleichem AF-Modul öfter mal ein unterschiedlich schneller AF berichtet?
Die Aufgabe des AF-Moduls ist im Artikel beschrieben und seine Funktion.
Die Antwort auf deine 2. Frage ist in meinem fett hervorgehobenen Zitat enthalten.
 
Meine D80 hat sich bewegende Motive sehr schlecht verfolgt, meine D700 tut das sehr gut. Dieses unterschiedliche Verhalten muss doch mit der Geschwindigkeit des AF-Moduls zusammenhängen, oder?
Nein. Das AF-Modul liefert im Grunde wirklich nur einen Meßwert für den Grad der Defokussierung. Dazu muss lediglich ein sehr einfacher Sensor ausgelesen werden (ein paar Tausend Photosites auszulesen kann eigentlich nicht lange dauern, wenn man mal überlegt in welcher Zeit 12 Megapixel ausgelesen werden können). Sicherlich gibt es beim Auslesen durchaus Geschwindigkeitsunterschiede, aber ich bezweifle stark dass die in einem Bereich sein können der spürbar oder einfach messbar ist. Zeitraubender ist da wohl eher die Berechnung der Fokussierbewegung, in die diverse Objektivparameter und Konfigurationswerte der Kamera eingehen.

Der Unterschied D80/D700 bei bewegten Motiven dürfte auch stark damit zu tun haben dass die D80 nur einen einzigen Kreuzsensor und keinen AF-C mit Schärfepriorität hat. Letzteres hat nun überhaupt nichts mit dem AF-Modul zu tun.

Die Antwort auf deine 2. Frage ist in meinem fett hervorgehobenen Zitat enthalten.
Eben nicht.

Mir geht es doch nur darum dass man die AF-Geschwindigkeit einfach mal messen oder ausprobieren muss. Nur anhand der Papierform kann man da rein überhaupt nichts vorher aussagen. Wir wissen nicht welche Prozessorleistung zur Verfügung steht und wir wissen nicht wie die Firmware arbeitet. Es kann durchaus sein dass die D7000 flotter fokussiert als die D300, das muss man einfach abwarten.

Grüße
Andreas
 
Sicherlich gibt es beim Auslesen durchaus Geschwindigkeitsunterschiede, aber ich bezweifle stark dass die in einem Bereich sein können der spürbar oder einfach messbar ist. Zeitraubender ist da wohl eher die Berechnung der Fokussierbewegung, in die diverse Objektivparameter und Konfigurationswerte der Kamera eingehen.

Ja, so ist das. Mein Fehler: ich hatte mit AF-Modul alles gemeint was den AF beeinflussen kann, beispielsweise auch sowas wie die Auslöseverzögerung, die mit dem AF-Modul nichts zu tun hat.

Wir wissen nicht welche Prozessorleistung zur Verfügung steht und wir wissen nicht wie die Firmware arbeitet. Es kann durchaus sein dass die D7000 flotter fokussiert als die D300, das muss man einfach abwarten.

Ja, die Spannung steigt.
 
und die ist neu, Expeed 2?!

Ja, schon, aber was heißt das? Expeed 2 ist auch in der 3100er drin.
Das ganze steht und fällt mit der Firmware der Kamera.
Wenn Nikon nicht Will daß die D7000 so schnell und gut fokussiert wie eine D300(s) dann wird sie das auch nicht tun.
Ich könnte mir sogar vorstellen daß ein Nachfolger der D300(s) mit demselben AF-Modul wie D7000 kommt, welches in der Profi DX dann aber deutlich besser funktioniert.
 
Einfach auf den Testberichte oder Ende Oktober abwarten. Mehr können wir leider nix tun! Sonst wird wieder über 200 Seiten nur über das AF-Geschwindikgkeit diskutieren! Bis dahin alles reines Theorie!
 
Trotzdem wünschen sich nicht wenige bei DX noch was Besseres als die D7000. Das darf doch nicht die Krone der DX-Klasse bleiben... eine Consumer-Kamera...
Warum nicht? APS-C (AKA DX) wird m. W. von Profis doch praktisch nicht eingesetzt; wer seine Brötchen mit Fotografie verdient, wird wohl eher auf Kameras mit Sensoren in der Größe des 35 mm-KB-Format (AKA FX) setzen.

Was die Material- und Verarbeitungsqualität angeht, so scheint die D7000 der D300 nicht großartig nachzustehen: Ein kompaktes Magnesiumgehäuse, gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet, und dann noch eine Liste technischer Ausstattungsmerkmale zum Zungeschnalzen, wodurch die D300s in viel zu vielen Punkten deutlich ins Hintertreffen gerät. Ehrlich gesagt wüsste ich kaum noch, wie ein D300s-Nachfolger im DX-Format in der nächsten Zeit noch so viel drauflegen sollte, dass sich eine Neuentwicklung für Nikon überhaupt lohnen würde. Der höhere Preis der D300s gegenüber der D7000 ist doch in der Praxis kaum noch zu rechtfertigen.

Ich halte es für durchaus möglich, dass Nikon sein Sortiment strafft: die D3100 als einfache Einsteiger-DSLR, einen D5000-Nachfolger (AKA D5100) mit Schwenkdisplay in der gehobenen Einsteigerklasse, die D7000 als "Brücke" zwischen Amateur- und Profiklasse, gefolgt von einer dreistelligen Kameras der FX-Klasse, nämlich dem Nachfolger der D700 (AKA D800). Zur Abrundungs des Sortiments nach oben zwei einstelligen Kameras der FX-Klasse im absoluten Highend-Bereich, analog zur derzeitigen D3s und D3x mit extrem hoher Auflösung.

Denn viel wichtiger als möglichst viele verschiedene Modelle in 100 €-Abstufungen auf dem Markt zu haben, so wie "die rote Fraktion" es handhabt, erscheint es mir, eine klare Positionierung zu haben: DX im Amateurbereich, FX für Profis. Für eine DX im Profigewand, sozusagen ein Schaf im Wolfspelz, sehe ich da wenig Bedarf, zumal die D7000 schon einen großen Teil dieser Rolle übernimmt und es zwischen einer semiprofessionellen DX-Kamera wie der D7000 und einem fast professionellen (= professionell bis auf das Sensorformat) D300s-Nachfolger (AKA D400) wohl zu erheblichem Kannibalismus käme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht? APS-C (AKA DX) wird m. W. von Profis doch praktisch nicht eingesetzt; wer seine Brötchen mit Fotografie verdient, wird wohl eher auf Kaermas mit Sensoren in der Größe des 35 mm-KB-Format (AKA FX) setzen.

Du scheinst Dich damit ja auszukennen :top:

Ein Profi ist jemand mit dem das er tut Geld verdient. Und je nach Anwendung in der Fotografie wird dieser dann schon die richtige Kamera benutzen.

Das hört sich grade so an als könnte man mit DX nicht fotografieren.
Dabei kenne ich mindestens drei Profis die mit DX unterwegs sind...
 
Das hört sich grade so an als könnte man mit DX nicht fotografieren.
Wo habe ich das geschrieben? Kannst Du dafür irgendwelche Belege aus meinem Beitrag anführen? :confused:

Dabei kenne ich mindestens drei Profis die mit DX unterwegs sind...
Sind diese Profis ausschließlich mit DX unterwegs? Oder haben sie nicht vielmehr "nebenbei" auch eine DX-Kamera?

Ich kenne meinerseits auch eine Reihe von Profi-Fotografen, von denen benutzt beruflich niemand eine DSLR mit APS-C-Sensor, weder im Studio noch im Außeneinsatz. Im Urlaub weiß ich allerdings von einem, dass er dann mit "leichtem Fotogepäck" unterwegs ist und dann eine Canon 7D mit zwei Zoomlinsen verwendet. Aber wohlgemerkt: nur im Urlaub, weil er in den drei Wochen im Jahr mal keine Lust hat, sich mit schwerer Ausrüstung herumzuplagen.
 
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