Das ist schön wenn man eine VF mit 45 MP...
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Das ist schön wenn man eine VF mit 45 MP...
Um den "Reichweiten-Vorteil" der R7 zunichte zu machen, müsste man aber schon einen ganz ganz miesen Flaschenboden davorschrauben...Damit sich bei höherer Pixeldichte ein Vorteil ergibt, muss das Objektiv aber auch derartig hoch auflösen können.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit keinem L Objektiv von Canon, und hier war ja von einem EF 100-400 L II die Rede, sichtbare Probleme an der R7 bekommt.Um den "Reichweiten-Vorteil" der R7 zunichte zu machen, müsste man aber schon einen ganz ganz miesen Flaschenboden davorschrauben...![]()
Für mich wird andersherum ein Schuh daraus:Um den "Reichweiten-Vorteil" der R7 zunichte zu machen, müsste man aber schon einen ganz ganz miesen Flaschenboden davorschrauben...![]()
Nein... denn du musst schon von der selben Betrachtungsgrösse ausgehen... wenn du das R7-Bild und das R6II Crop-Bild jeweils auf 100% betrachtest, hat das R7-Bild fast die doppelte Kantenlänge. Rechnest du im Photoshop das R7-Bild auf die R6II-Crop-Grösse herunter, machst du aus mehreren R7-Pixeln quasi ein neues Pixel. Damit werden kleinste Unschärfen (und Rauschen!) ebenfalls mit verkleinert, und fallen somit weniger ins Gewicht. Das R6II-Bild muss dagegen ohne jede "Hilfe" scharf und klar sein. Stichwort "Downsampling". Ist bei Videoaufnahmen z.B. ein beliebtes Mittel, um aus einem 6k oder 8k Sensor ein detailreiches 4k-Videobild zu erhalten.Für mich wird andersherum ein Schuh daraus:
Ich denke, das ist das Kernmissverständnis. Denn:Ich unterstelle mal, dass ich mit der R8 durch croppen bis zum gleichen Vergrößerungsformat wie an der R7 bessere Ergebnisse erzielen würde.
Exakt. Der Vorteil eines größeren Sensors liegt, nunja, im größeren Sensor. Wenn du die zusätzliche Fläche in Software wieder wegschneidest, bleibt genau nichts übrig.Die Antwort darauf ist 'nein'.
Ein APS-C Crop aus einer KB-Aufnahme ist genau so 'schlecht' wie eine ungecroppte APS-C-Aufnahme.
Wie bereits ausgeführt wurde, hängt das von der Sensorfläche ab, die das Bild liefert. (wäre zwei mal APS-C)
D.h. wenn du mit der R8 die bessere BQ auch nutzen willst, brauchst du dafür bei Vogelfotografie entprechend längere Brennweiten ... und die dürfen obendrein nicht lichtschwächer sein, sonst verspielst du das BQ-Potenzial durch die notwendige höhere ISO.
Nur auf einem anderen Niveau, die Pixel sind viel feiner. Daher:Das ist der Unterschied zwischen einem grobkörnigen und einem feinkörnigem Film.
Ja, ist es - wenn man nicht croppt (oder sehr stark vergrößert, also Plakate druckt oder sowas). Denn dann sind auch die größeren Pixel für das Ausgabeformat fein genug - und im Gegensatz zu grobem Filmkorn nicht erkennbar.Ist das wirklich unbedeutend?
Moinbei 400 mm einmal mit einer R6 II und einmal mit einer hochauflösenden APS-C Kamera fotografiert wird, um dann beurteilen zu können, welchen echten Auflösungsgewinn die APS-C Kamera liefert.
Das Rechenblatt gibts schon z.B.Es kommt auf die Pixeldichte an, d.h. die Anzahl Pixel pro Quadratmillimeter.
Teile die Gesamtpixelzahl (die der Hersteller meist angibt) durch die Fläche des Sensors in Quadratmillimeter, und du hast die gewünschte Vergleichszahl. Die Fläche des Sensors kriegst du durch die Multiplikation der beiden Kantenlängen.
Ich wollte schon lange mal das in einem Rechenblatt konfigurieren, aber dann ist immer was andres dazwischen gekommen...
Hab nie was Gegenteiliges behauptet...P.S, @ Kugelbitz:
ob man eine R7 mit einer R6 II oder einer R8 vergleicht ist VÖLLIG egal, da die R8 und R6 II den IDENTISCHEN Sensor haben