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Vergleich Mamiya ZD Back, Canon EOS 5D und Canon EOS-1Ds MarkIII

der andere Thread ist der da (glaub ich), ich hab jetzt nur erste & letzte Postings angeschaut, ist so ein ellenlanger Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=74883&highlight=entzerren&page=4

gesucht hab ich im gesamten Forum unter "entzerren" sowie "User: Nightstalker", da sich Nightstalker (wie ich mich noch erinnere) an dieser Diskussion beteiligt hat

jetzt aber BITTE in diesem Thread Schluss damit, denn an dieser Stelle ist das OFF TOPIC, ja?
(ich hab darüber hinaus auch an dieser Stelle nicht die geringste Lust, weiter darüber zu diskutieren ;-)

Sowas kann ich echt leiden, hier in der Diskussion eine Behauptung in den Raum stellen (Beim Entzerren per Software werden Bildvordergrund und Hintergrund unterschiedlich ent- bzw. verzerrt) dann sowas sagen wie, das würde in jedem guten Buch stehen. (Ohne auch nur eines zu nennen...)
Aber man hätte keine Lust mehr was dazu zu sagen weil es ja OT wäre.

In den von Dir benannten Thread gibt es lediglich ein (ungeeignetes) Beispielbild zu sehen das jemand eben schlecht entzerrt hat. Ungeeignet ist es weil es sich um ein Gebäude handelt, welches anscheinend auch schräge Fassadenteile hat. Nightstalker hat es übrigens per EBV nahezu perfekt korregiert, ohne dass der von Dir in diese Diskussion eingebrachte Effekt eingetreten wäre.

Sorry, aber wer beim EBV entzerren des Bildvordergrundes im Hintergrund Verzerrungen bekommt (oder umgekehrt) hat etwas falsch gemacht. Das das per EBV nicht geht ist schlicht falsch.
Das es trotzdem genug Gründe gibt ein Shift zu benutzen steht auf einem anderen Blatt...
 
aber die Detailauflösung ist Wahnsinnig bei Mittelformat.

Was meinst Du denn mit Mittelformat?

Seit Digital sind Mittelformat und Großbild in einen Topf gekommen, alle die bisher mit 4,5x6 - 6x7- 6x9 - 9x12 - 13x 18 -18x24 Zentimeter gearbeitet haben, müssen jetzt mit einem Chip im Format 36x48 Millimeter auskommen, oder ist mir etwas entgangen?

Ich kenne zumindest ein paar Fotografen, die erledigen die Jobs, die sie bisher mit 4x5'' (10x12,5 cm) gemacht haben, mit diesen Chips und alle scheinen zufrieden zu sein, (besonders auch die Kunden!). Warum sollte es so abwegig sein, wenn ich dann von 6x9 cm auf einen 24x36 mm Chip umsteigen möchte, egal, ob sich das dann DSLR oder Mittelformat oder Amateurkacke nennt. Ich will da gar keine Philosophie draus machen, es zählen nur die Ergebnisse. Natürlich geht es immer auch noch einen Tick schärfer und besser, aber mit welchem Aufwand? und wie Produktiv ist man dann noch?

Gruß
Bildarchiv
 
Ich versteh nicht, wie man sich so teure Kameras leisten kann, muss traumhaft sein :D

Damit sein Geld verdienen zu müssen kann sicher auch ein Fluch sein....
 
Was meinst Du denn mit Mittelformat?

Seit Digital sind Mittelformat und Großbild in einen Topf gekommen, alle die bisher mit 4,5x6 - 6x7- 6x9 - 9x12 - 13x 18 -18x24 Zentimeter gearbeitet haben, müssen jetzt mit einem Chip im Format 36x48 Millimeter auskommen, oder ist mir etwas entgangen?

Ich kenne zumindest ein paar Fotografen, die erledigen die Jobs, die sie bisher mit 4x5'' (10x12,5 cm) gemacht haben, mit diesen Chips und alle scheinen zufrieden zu sein, (besonders auch die Kunden!). Warum sollte es so abwegig sein, wenn ich dann von 6x9 cm auf einen 24x36 mm Chip umsteigen möchte, egal, ob sich das dann DSLR oder Mittelformat oder Amateurkacke nennt. Ich will da gar keine Philosophie draus machen, es zählen nur die Ergebnisse. Natürlich geht es immer auch noch einen Tick schärfer und besser, aber mit welchem Aufwand? und wie Produktiv ist man dann noch?

Gruß
Bildarchiv

Das Bild war mit einer Hasselblad H2D gemacht worden. Soweit ich mich erinnere (bin zu faul nach zu sehen) 36*48mm Chip. Mit Mittelformat meine ich die gängigen digitalen Mittelformat Kameras sowie die Analogen. Zudem auch die Großformat, weil dort wird das Ganze ja noch "besser".

Nur weil es nun digital gibt , heißt es noch lange nicht das das analoge ausgestorben ist. Manchmal wird auch digital Vorgeschossen um dann ein analoges Bild zu machen und dieses dann sehr hoch aufgelöst einzuscannen. Auch einen Methode um an sehr viele MP zu kommen die auch noch super aussehen.
Zudem vergisst bei deinem Gedankengang eine Sache. Neben der Sache wir Schärfe und Detailauflösung ändert sich auch das Bild. Tiefenschärfe wäre hier ein Beispiel. Viele Leute mögen beim Mittelformat den Schärfeverlauf, weil er dem Auge näher kommt. (ist aber stark Geschmackssache) Oder was ist mit einer Fachkamera ? Oder Großformatkameras ? (z.B. Landschaftsbilder riesig Belichtet)

Letztendlich kommt es auf den Anspruch und das Anwendungsgebiet an. Anfanger, Semiprofi, Vollprofi, Oberprofi, Presse, Fashion, Magazin, Werbung, Landschafts usw. für jeden ist etwas dabei. (und für jeden Geldbeutel auch :D)

Jedoch das ein 24*36mm großer Sensor alle Formate vom Markt fegen wird, halte ich für Unfug. So toll wird er niemals sein, das er Physik ersetzen kann. ;)
 
Aber man hätte keine Lust mehr was dazu zu sagen weil es ja OT wäre.

sorry, aber auch wenn es nicht OT wäre, hätt ich keine Lust, mit dir oder anderen stundenlang darüber zu diskutieren (kannst ja einen eigenen Thread dazu aufmachen, wenn du Lust hast): das Thema ist schon seitenweise durchdiskutiert worden ;-)
mag sein, dass ich dir den falschen Thread herausgesucht hab, aber wenn du eh sowieso weisst, dass du recht hast, ich bin kein Missionar, bitte - bleib bei deiner Meinung ;-)
 
sorry, aber auch wenn es nicht OT wäre, hätt ich keine Lust, mit dir oder anderen stundenlang darüber zu diskutieren (kannst ja einen eigenen Thread dazu aufmachen, wenn du Lust hast): das Thema ist schon seitenweise durchdiskutiert worden ;-)
mag sein, dass ich dir den falschen Thread herausgesucht hab, aber wenn du eh sowieso weisst, dass du recht hast, ich bin kein Missionar, bitte - bleib bei deiner Meinung ;-)

Ich möchte garkeine Stundenlange Diskussion sondern nur einen klitzekleinen Hinweis wo man dazu irgendwas finden könnte!
Und da Du dazu ja schon dutzende von Büchern gelesen hast und tagelange Diskussionen geführt hast sollte es Dir doch ein leichtes sein eine einzige Quelle dazu anzuführen...

Ich lasse mich gerne von dem Unsinn meines durch jahrelange Erfahrung gestützten Halbwissens überzeugen.

Und den Gegenbeweis hat der TO mit seinem Bildbeispiel eigentlich schon sehr eindrucksvoll gebracht: In einem solchen Säulengang müßte wenn es diesen Effekt wirklich gäbe dieser deutlich zu sehen sein. Und die von Dir ermittelten Verschiebungen sind genau wie in dem Bildbeispiel aus dem von Dir benannten Thread ungenauigkeiten in der Wirklichkeit.
Regelmäßig ziehe ich sauber mit Wasserwage und Shift oder Fachkamera aufgenommene Gebäude in PS gerade, weil sie eben nicht gerade stehen, nicht symmetrisch und nicht rechtwinklig sind, und das dann eben auf dem Bild aussieht als ob es schief aufgenommen wurde, da man als Betrachter einfach voraussetzt, dass das Haus gerade steht, die Fenster Rechtwinklig sind, etc. Und wenn man dann im Vordergrund etwas schiefes gerade zieht muss man natürlich aufpassen, dass der Hintergrund dabei nicht schief wird....

Und ich rede dabei nicht nur von solchen Häusern:
(Die Laterne stand übrigens wirklich so schief...oder sollte es sich doch um den so lange gesuchten Beweis für den von Sokol beschriebenen Effekt handeln? :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt mal wieder zum Thema zurück. :(

Wenn ich den TO richtig verstanden habe ging es ihm mit diesem Thread um die Frage ob eine der oben genannten Kameras geeignet ist seine Fachkamera mit WW für die Architekturfotografie zu ersetzen.

Die Frage ob nur eine Fachkamera bzw. Shiftoptik eine perspektivisch korrekte Wiedergabe zuläst, oder ob es möglich ist auch mit EBV eine korrekte Perspektivkorrektur zu machen ist dabei in meinen Augen absolut nicht OT, sondern würde (wenn das so wäre) die Eignung der einzelnen Systeme doch erheblich einschränken, da die Auswahl an Shiftoptiken für die System doch sehr überschaubar ist.
 
Wenn ich den TO richtig verstanden habe ging es ihm mit diesem Thread um die Frage ob eine der oben genannten Kameras geeignet ist seine Fachkamera mit WW für die Architekturfotografie zu ersetzen.

So isses!!!
Inzwischen habe ich, auch angeregt durch diese Diskussion, die Perspektivkorrektur in PS nochmal genau überprüft, und ich kann nur sagen: es geht !:top:

jetzt wäre für mich wirklich nur noch einscheidend, ob die Canon 1Ds MKIII wirklich noch etwas besser ist als die 5D. Übernächste Woche habe ich vielleicht eine zum testen, dann gibt es neue Erkenntnisse

Gruß,
Bildarchiv
 
Auf die Gefahr, daß ich es mir jetzt mit allen Mittelformatanhängern endgültig verscherze, sind hier die passenden Vergleichsaufnahmen mit der Mamiya 645 Pro TL auf 100er Provia-Film und mit Imacon gescannt. Vergleicht die bitte mal mit denen der Canon 5D (gleiche Bedingungen wie am Anfang, Zoom gegen Festbrennweite usw, hier übrigens das 80mm f1,9 bei Blende 16).

Daß der Scan ok. ist kann man am Filmkorn sehen.
 
Tja, da bietet analoges 6x4,5 wohl wirklich keinen Vorteil gegenüber der 5D... obwohl es immer schwierig ist da man ein analoges Bild natürlich auch anders bearbeiten müßte als ein digitales. Mit wieviel DPI hast Du gescannt?
Das Auflösungsvermögen der ZD ist aber schon eine ganze Klasse höher als das der 5D, und sicherlich reicht ein kurzer Test nicht, um einen guten Workflow zu haben der optimale Ergebnisse bringt.
 
Tja, da bietet analoges 6x4,5 wohl wirklich keinen Vorteil gegenüber der 5D... obwohl es immer schwierig ist da man ein analoges Bild natürlich auch anders bearbeiten müßte als ein digitales. Mit wieviel DPI hast Du gescannt?
Das Auflösungsvermögen der ZD ist aber schon eine ganze Klasse höher als das der 5D, und sicherlich reicht ein kurzer Test nicht, um einen guten Workflow zu haben der optimale Ergebnisse bringt.

Der Scanner hat eine optische Auflösung von 8000 dpi bei KB und 4000 dpi bei 4,5x6. Wird von Hasselblad vertrieben, ist also kein Billiggerät. Ich habe auch versucht das Bild zu schärfen, aber dann wird das Korn unerträglich.

Im übrigen war ich bisher mit meiner analogen Mamiya sehr zufrieden, ich hatte z.B. nicht den Eindruck, daß die Objektive schlechter als die von Hasselblad waren. Mit Kleinbild hast Du mich früher jagen können, ich hatte eine Nikon F3 mit Festbrennweiten und die Ergebnisse waren in der Tat wesentlich schlechter als mit der 645 Pro. die habe ich wirklich nur im Notfall benutzt, bei Luftaufnahmen z.B. oder auf Baugerüsten.

Alles ist relativ!;)
 
size matters

je grösser die sensor/filmfläche, desto besser das ergebniss (beugungsunschärfe) - gut auskorrigierte objektive zu für eine solche grosse fläche bauen ist auch einfacher (toleranzen).
mittelformat oder 4x5 wird also immer besser wie kleinbild sein

pixelschieben:
jedes pixelschieben verschlechter die qualität - deswegen das schieben auf 1 maximal 2 Durchgänge - aber eine stark entzertes Bild in photoshop sieht genauso komisch aus wie ein stark entzerrte bild mit einer sinar.

fazit: falls die anforderungen (bildagentur) nicht mehr verlangen, oder das budget nicht mehr hergibt - eos 5d oder meinetwegen die neue einser (wers hat)

wie zur superguten hochaufgelösten architekturaufnahme mit einer dslr:
flächenpanorama mit nodalpunktadapter fotografiert und danach zusammengestitcht - gibt eine bestechende qualität.
mein neuer vr-pro kopf von novoflex ist sozusagen mein neues lieblingsobjektiv
 
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