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Verdichtung in der bildlichen Darstellung

schlechtes Wetter und keine Ideen?
geh flickr´n ;)
z.B. http://www.flickr.com/explore/interesting/7days/

find ich immer ganz inspirierend :)
 
ich hab regelmäßig monatelang keine lust zu garnichts.. und dann kommts einfach wieder mal in einer art explosion
keine ahung was ich dagegen machen kann...

ich tröste mich mit dem gedanken sprungweise ein paar fortschritte machen ... als konstant auf nem level zu bleiben.....
aber effektiv ist das auch nicht.... leider
 
Der hat damit wohl am wenigsten zu tun. Denn er ist nur eine technische Interpretation der Daten und damit beliebig. Es geht um das was ein Foto ausmacht – das Motiv.

Gruß

Andreas
tschuldigung, aber kuck doch mal wirklich den Link an, den er gepostet hat, wenn ich so verschobene Hauttöne sehe habe ich auch einen kalten Eindruck von dem Bild. (und genau den hat er angesprochen)
 
tschuldigung, aber kuck doch mal wirklich den Link an, den er gepostet hat, wenn ich so verschobene Hauttöne sehe habe ich auch einen kalten Eindruck von dem Bild. (und genau den hat er angesprochen)

Hab ich gesehen. Geht es ihm aber wirklich darum?

Gruß

Andreas
 
Oder mach Dinge, die extrem ungewöhnlich für dich sind.

So in diese Richtung würde ich auch empfehlen. Maler und Musiker (und sicher auch andere Künstler) werden in solchen Phasen meist experimentierfreudig - probieren extreme Sachen aus.

Für einen perfekten Auftragsfotografen könnte es das bedeuten, wirklich mal gegen alle Gestaltungsregeln zu vertossen, mal nur mit einer Festbrennweite losziehen, vielleicht sogar mit der Kompakten bis hin zu Lomografie - nur um mal ein paar Extreme aufzuzählen.

Einfach wieder Spaß haben beim Fotografieren und nicht nach den gängigen Schema-F-Gestaltungsregeln versuchen, das perfekte Bild zu inszenieren.

Und vor allem die Experimentier-Bilder NICHT hier ins Forum stellen und verreissen lassen. Das verdirbt sicher jeden Spaß. :D
 
Was Dichte angeht würde ich mal Nebel probieren.
Und die Unlust würde ich darauf schieben, das Fotografieren als Hobby UND Beruf doch einseitig wird. Auch, weil man die professionelllen Maßstäbe und Nützlichkeiten ja auch immer mit ins Hobby einschleppt, wo es ja gar nicht auf Professionalität ankommt. Ist bei mir mit Programmieren auch so, seit 10 Jahren hab ich ncihts erwähnenswertes mehr am C64 fertiggestellt, und so richtig spasst es auch nur noch mit anderen Freaks zusammen. Kannst ja mal nen VHS-Kurs zur Fotografie besuchen, ich kann mir Vorstellen, daß Du Dich da wunderbar amüsierst :D
 
es sind die Ergebnisse, subtil stimmt da einfach was nicht. Ich kann das nicht anders als fehlende Dichte beschreiben.

Du sagst ja immer, die guten Bilder zeigst du nicht hier. Aber das, was
ich von dir sehe, sieht oft langweilig/gelangweilt aus. Da fehlt die Emotion,
das Gefühl. Das sind einfach Ablichtungen. (Versteh mich bitte nicht falsch)
 
Nimm Dir eine analoge Kamera oder eine kleine MF (Mamiya 645 oder sowas) und einen guten SW Film und damit hinterher auch zu einem guten Entwickler gehen, vielleicht erzeugt das ja wieder mehr Dichte. Jedenfalls hat man dann ggf. schönes Filmkorn drauf und das sieht einfach sowas von komplett anders aus als digitale Fotos.... außerdem ist die Handhabe komplett anders, damit auch das Arbeiten, ich würde eine möglichst mechanische Kamera nehmen (Nikon FM2 oder F2 oder Leica M6 oder irgendeine alte Canon oder einfach Pentax K1000, was auch immer)

Das ist das was man so rein technisch machen könnte.... ohne Ortswechsel usw.

Ich hab letztens so schöne SW-Analog-Portraits hier von einem Usertreffen gesehen .... okay, Fotos von nem Usertreffen, einfach nur so zusammen geknipst und trotzdem mit Wärme und Charme, das hat mich schon beeindruckt ....

Alternativ Studio 1-2 Wochen abschließen, gar nix fotografieren. (könnte ich z.B. aber nicht :evil:)

Gruß
Thomas
 
Das verlinkte Bild ist kalt, stimmt. Aber ich finde es SEHR gut!!! auch gerade den WB!

Im Studio die Natürlichkeit des Lebens einzufangen ist aber vielleicht auch eine Art Quadratur des Kreises. :ugly:
 
Also die Frage, wie Bilder noch mehr verdichten?
Klingt vielleicht banal, aber man muss einfach alles weglassen was nicht noetig ist (»Reduce and simplify«)

Das gilt nicht nur fuer die Bilder, auch fuer das drumherum, die Fuelle von Moeglichkeiten kann einen schlicht Blind fuer das Wesentliche machen.

Mein Vorschlag: Diaet. Eine Brennweite, nicht zu lang, einfaches Licht, gepaart mit ein paar Reflektoren die als HG dienen koennen (Dann kannst Du das Set aus verschiedenen Richtungen -- wie AL -- nutzen)

Das (eine) worauf es ankommt herausarbeiten und alles andere weglassen.

Die Ergebnisse wuerden mich interessieren :)

klw
 
Und vor allem die Experimentier-Bilder NICHT hier ins Forum stellen und verreissen lassen. Das verdirbt sicher jeden Spaß. :D

Weil hier so ziemlich alle daran arbeiten ihre Fähigkeiten an vorgegebene Normen anzugleichen – was handwerklich sicherlich Sinn machen kann – führt das natürlich zu obigen Problem.

Was bei dem ganzen Streben nach technischer und gestalterischer Perfektion nach meinen Beobachtungen zur kurz kommt ist das Motiv. Der Blick für eine Aussage - eine Erzeugung von Emotionen.

Gruß

Andreas
 
Du hast immer sehr "saubere" Hintergründe, wie wäre es mal mit mehr Leben im Hintergrund? Damit meine ich etwas mehr Farbwechsel, oder auch mal Kontrastfarben zum Model.

Oder einfach mehr Lebendigkeit und Originalität, als auf diesem langweiligen Porträt?
Wenn dieses Beispielbild typisch ist, dann kann ich gut nachvollziehen, dass ihn das momentan anödet. Das ist halt Passbildfotografie mit Farbstich.
Also mal raus aus dem Studio, pfiffigere Modelle und lebendigere Szenen probieren. Ist natürlich schwieriger, als Studiofotografie, aber das wird er sicher daruf haben. ;)

Andreas
 
Was bei dem ganzen Streben nach technischer und gestalterischer Perfektion nach meinen Beobachtungen zur kurz kommt ist das Motiv. Der Blick für eine Aussage - eine Erzeugung von Emotionen.

Das kann ich nur unterschreiben. Ich mag die typische "Studio" fotografie garnicht. Es gibt teilweise so schöne fotografie mit billigster Technik die Ihre eigene Anmutung hat. Oft auch dank des Rauschens und des nicht perfekt seins :).
 
Weil hier so ziemlich alle daran arbeiten ihre Fähigkeiten an vorgegebene Normen anzugleichen – was handwerklich sicherlich Sinn machen kann – führt das natürlich zu obigen Problem.

Was bei dem ganzen Streben nach technischer und gestalterischer Perfektion nach meinen Beobachtungen zur kurz kommt ist das Motiv. Der Blick für eine Aussage - eine Erzeugung von Emotionen.

Gruß

Andreas

Andreas, da ist was dran! Aber erstmal danke für die vielen Postings gestern abend, ich war noch auf einem Konzert, hat auch mal gut getan.

Ja, die Emotion im Bild, die ist wichtig, ich dachte auch immer das es sich eigentlich darum dreht. Das ist vielleicht auch ein Grund warum ich am liebsten Menschen Fotografiere, da ist man näher an der Emotion dran.

Ich kann zwar, wenn ich muss beim Fotografieren auf knallhart Handwerk umstellen, und reproduzierbare Bilder machen von sehr ordentlicher Qualität, aber für mich leben die nicht, die geben egal wie gut, oder schlecht die sind nicht das wieder, was für mich Fotografie ausmacht, als Medium etwas zu transportieren.

Wie schon geschrieben, ein anderer begriff als Dichte fällt mir nicht dazu ein, und daran mangelt es. Ich hab mir da schon ein paar Sachen überlehgt um das nachzufühlen, um was es tiefer geht, den Raum evtl. Ich werde versuchen da am Wochenende einen test machen, dann ist aber das Wetter ja auch wieder besser.

Reduktion, der Tipp ist jaauch gekommen, nur eine Brennweite und etwas mehr Minimalistmus in der Getaltung ist viellleicht auche in Ansatz, wobei das sehr schnell in das gegenteil kippen kann - Weite zB durch monotone Hintergründe,....

LG
Boris
 
Weg von den Models, raus aus dem Studio.

Gefühle über die Abbildung von lebendigen Menschen zeigen ist eine Möglichkeit. Gefühle erzeugen durch die Abbildung von irgendwas, das bei Dir selbst etwas auslöst ist eine andere.

"Verdichtung" ist immer total subjektiv (und nicht immer notwendig). Also subjektive Sachen suchen. Z.B. den freien Vormittag, den man früher öfter hatte und heute nicht mehr. Wie fühlt sich das an, wie kann ich das fotografieren.

Das Ergebnis ist möglicherweise dann nur noch für Dich selbst lesbar, alle anderen sehen es als "banal" oder "ganz interessant". Ein gutes Foto für sich selbst definieren zu können ohne den Zuspruch von außen ist auch eine Kunst.
 
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