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UWW mit Blende 2.8 sinnvoll?

Zum Focus by wire:

Das EF-S 10-18 STM fokusiert auch im manuellen Modus über den AF-Motor. Anders als etwa die meisten USM Objektive besteht damit keine direkte Verbindung zwischen Fokusierring und dem bewegten Linsenelement. Zwar kann man auch bei USM-Objektiven den Ring am Anschlag des Fokusbereichs weiterdrehen aber man spürt den Anschlag als größeren Widerstand. Bei einem STM Objektiv ist dies nicht der Fall. Der Ring aktiviert nur den Motor und lässt sich ewig drehen ohne das irgendwo ein Widerstand kommt. Auch funktioniert der MF nur wenn die Kamera Strom ans Objektiv liefert. Also insbesondere nicht wenn das Objektiv nicht an der Kamera ist oder diese ausgeschaltet ist :ugly:
 
Hmm... jetzt weiß ich immernoch nicht weiter :lol:

Für das Canon 10-18 STM spricht die offenbar gute Abbildungsleistung, das Gewicht, der schnelle STM und der verhältnismäßig niedrige Neupreis – und zusätzlich der 1 mm mehr am unteren Ende.

Für das Tokina 11-16 2.8 spricht wiederum die Lichtstärke über die gesamte Brennweite und die offenbar hochwertige Verarbeitung.


Der Einsatzzweck soll nach wie vor Landschaftsfotografie bei Tag, Morgen und Abend sein sowie erste Schritte in der Sternen- und Milchstraßen-Fotografie ermöglichen.
 
Wie wäre es denn mit 2 Objektiven?

EF-S 10-18STM für Landschaftsfotografie bei Tag, Morgen und Abend

und

Samyang 10mm/2,8 für Sternen- und Milchstraßen-Fotografie
 
Gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen Samyang, Walimex und Rokinon?

Bisher dachte ich, das wär alles dasselbe und wird nur unter drei Namen verkauft. Aber die Preise scheinen sich auch zu unterscheiden, wenn auch nicht gravierend.
 
Hyperfocal Schärfe ist allerdings nicht zu vergleichen mit der Schärfe in der absoluten Fokusebene. Für Bilder (normale Betrachtung nicht 100% oder 300%) reicht es aber meistens dicke aus.

Ansonsten stackt man einfach mehrere Bilder mit unterschiedlichen Fokuspunkten - dadurch wirds dann noch besser.
 
Hey,

habe vor einiger Zeit auch mal mit dem Gedanken gespielt mir das Tokina zuzulegen aufgrund der Blende und der Möglichkeit die Milchstraße damit einzufangen... Klar geht es prinzipiell mit jedem Objektiv wenn man die Belichtungszeit anpasst aber was man nicht vergessen darf ist das sich die Erde dreht ;-) dadurch wird es ab einer gewissen Belichtungszeit schwierig das die Sterne noch Punkte und keine Streifen sind (überspitzt gesagt). Gerade wenn du noch andere Dinge im Foto mit abbilden willst wie Bäume, Palmen , Häuser oder ähnliches führt jegliche Verlängerung der Belichtungszeit dazu das zB. Wind dafür sorgt das diese Motive teilweise unscharf werden durch die Bewegung von Ästen, Blättern, Palmwedeln....

Für die Milchstraße und Polarlichter ist ein Lichtstarkes Objektiv sicher ein Vorteil, jedoch die Frage wie oft du diese Bilder machen willst/kannst... wenn du in der Stadt lebst kannst du es hier sowieso vergessen und dann ein Objektiv für den Preis kaufen für den Urlaub ab und zu ist halt die Frage....

Habe mich damals gegen das Tokina entschieden und bin bei meinem Sigma 8-16 geblieben da die 3mm bei mir Welten waren im unteren Bereich und das Tokina bei Gegenlicht deutliche Schwächen hat und oftmals echt unerträgliche Lens Flares... und ich dachte vorher mein 8-16 sei anfällig dafür aber das war nichts im Vergleich.

Bzgl. Lens Flares weiss ich nicht genau ob das 10-18 an das "alte" Canon 10-20 rankommt da ich es selbst noch nicht getestet habe...
Die Tests und Reviews des 10-18 sprechen aber sehr für das Objektiv da es günstig , leicht und auch von der BQ gut sein soll und einen Stabi bietet. Nachteil wohl nur das es ein Plastikbomber ist somit sicherlich weniger robust als das Tokina.

Habe für den Sternenhimmel dann einfach mein 24-70 genommen auch wenn das natürlich deutlich weniger Weitwinkel hat aber das hat immerhin die Blende 2.8 und für die doch eher seltenen Situationen reicht das allemal für mich.

Denke das Tokina hat sicher seine Berechtigung und ist keine schlechte Linse aber man muss eben gewisse Dinge akzeptieren und lernen damit umzugehen und es ist immer die Frage ob man diese Kompromisse eingehen will... würde wahrscheinlich tendenziell eher zum Canon gehen aber musst du wirklich entscheiden wo Du deine Präferenzen siehst bzw. wie oft du welche Art von Fotos damit machen willst.

Tokina:
+ 2.8 Blende durchgängig
+ massiv verarbeitet
o gewöhnungsbedürftig von der Handhabung
- Lens Flares
- Gewicht
- Preis

Canon:
+ IS
+ 1mm mehr Brennweite untenrum
+ Gewicht
+ STM Funktion wenn man sie nutzen will (Video)
+ Preis
- Plastik
- Schlechtere Blende im Vergleich zum Tokina

Demnach würde mehr für das Canon sprechen... frage auch wieviel du wirklich ausgeben willst... ggf. ist der Plan mit der manuellen FB ja für dich sinnvoller sofern man mit solchen Objektiven umgehen kann/will und sie dann natürlich auch zusätzlich mit sicher herumtragen will... ist immer die Frage (Platz & Gewicht).
 
Ich weiß nicht, ob du es registriert hast... ich habs oben erwähnt. Das Sigma 10-20 f/3.5 wäre für mich interessant. Evtl. auch für dich? Ich kann allerdings nix drüber berichten.
 
Ich habe genau das gleiche Problem wie der TE - daher schonmal danke an dich, endlich mal wieder aktueller Lesestoff zum Thema. :D

Mein zukünftiges UWW (am Crop) soll auch vor allem zwei Sachen können:

1. Landschaften fotografieren, und das auch gerne mal im Gegenlicht. Spricht also gegen das Tokina wegen Flare Anfälligkeit.

2. Sternenhimmel, spricht eindeutig für das Tokina.


Das Walimex/Samyang/wasauchimmer 10/2.8 klingt auch interessant, aber da habe ich nun wieder von der nicht korrekten Entfernungsskala am Fokusring gelesen. Wäre natürlich praktisch, wenn man schon manuell fokussiert, dass das auch passt. Gerade um auf den Sternenhimmel zu fokussieren..

Ein Sigma 10-20/3.5 klingt zwar auch interessant, aber da ist man dann schon wieder *fast* bei der doppelten Belichtungszeit.

Es ist irgendwie nicht einfach. :confused:
 
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