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UWW, Details und Schärfe in der Ferne

Aber ja. Die Mittelsäule war komplett eingefahren und festgemacht, die wackelt also schon mal nicht.

Mal ernsthaft: Bilder wie diese schaffe ich auch aus der Hand, obwohl ich einen IS immer gerne habe. Dann kann es doch nicht an einem wackeligen Stativ liegen, zumal der HDR-Hintergrund genauso aussieht - würde das Stativ wackeln, wären HDRs doch eher schlechter, weil sie aus 5 unterschiedlichen Bildern bestehen. Minimale Verwacklungen würden sich doch sofort in der HDR-Quali niederschlagen.

Naja, wie gesagt: Sigma mal noch ab Stativ probieren und vergleichen, dann mit Stefan losziehen und Technik verbessern. Vielleicht hilft's ja was.

Grüße,

Christian
 
Schon mal über das Canon 10-18 nachgedacht? Mit einer UVP von 279€ recht günstig. Schlechter als dein Tokina kann es nicht sein. Ist halt lichtschwächer, klar.
 
Darüber habe ich tatsächlich nachgedacht. Soll ja schon bald kommen. Dann warte ich mal die Tests ab und schau es mir an. Es wäre halt universeller verwendbar als das für die M... Für Landschaften ist Lichtstärke ja nicht so wesentlich. Innenräume und Film würde ich dann weiterhin mit dem Tokina machen, schätze ich.

Gruß,

Christian
 
Darüber habe ich tatsächlich nachgedacht. Soll ja schon bald kommen.

Ist schon erhältlich.
 
Unterlasst bitte die Verfügbarkeitsdiskussion. Jeder kann selbst entsprechende Suchmaschinen bedienen und bei Anbietern nachfragen.
Das DSLR-Forum ist keine Einkaufstipp-Plattform.
 
Ich wollte gerade einen Moderator bitten die Beiträge #46 bis #48 zu löschen.

An den TO sei noch gesagt: je nachdem wie wichtig der Norwegen Trip fotografisch ist lohnt es sich evtl. noch heute das Canon 10-18 zu bestellen. Dann kann er es u.U. mitnehmen und hat nach einigen Tagen einen guten Vergleich zum Tokina. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen. Und jetzt genug der Verfügbarkeitsdiskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, dacht' ich mir. ;)

Naja, so eine Hektik kann und will ich nicht machen. Habe ein ziemlich gutes Angebot für das 11-22 IS an der M verpasst und daher beschlossen, das Tokina noch mal mitzunehmen (ist ja schon am Donnerstag und nur für vier Tage - erst im Sommer geht's nach Schottland, bis dahin habe ich Ersatz oder eine Lösung). Meine Hauptlinse bei Landschaften ist eh das Sigma, aber gerade der Lysefjord wäre UWW nicht schlecht abzulichten, nehme ich an. Priorität hat das Sigma. Vielleicht schnalle ich das Tokina einfach auf die M und zerre sie bei Bedarf aus dem Rucksack.

Grüße,

Christian
 
Hallo zusammen,

da ich auch das Tokina habe, kann ich (denke ich) etwas mitsprechen. Ich habe nicht 100% des Threads gelesen, aber ich denke, das meiste/wichtigste habe ich aufgeschnappt.

Ich kenne deine Situation, mein Tokina ist ebenfalls nicht perfekt, speziell auch links (oben). Allerdings habe ich mir nun einfach eine Arbeitsweise angewohnt, die alle Probleme minimiert (nicht beseitigt, aber minimiert).

Meine Tokina-Bilder sind zu 90% mit Blende f/11 gemacht, das garantiert ein richtig knackiges Bild, auch bei 100%. Und hier kommst du ins Spiel, ich denke dass du Opfer des "Fokus-Bugs" bist. Trotz DOF usw erkennt man, wenn man nicht 100%ig auf unendlich fokussiert hat, ich kenne das bei meinem auch. Daher wird mein Tokina in den meisten Fällen einfach manuell auf Anschlag (und zwar wirklich auf Anschlag!) fokussiert. Zusammen mit f/11 ergibt das die besten und mMn sehr gute (!) Ergebnisse. Auch in 100%-Ansicht.
ABER:
der Nachschärfe-Prozess hat großen Einfluss darauf, so meine Erfahrung. Ich lerne da auch täglich dazu... aber Lightroom bietet hier super Werkzeuge.

Nochwas:
Verschlusszeiten von 1/20s, mit abstützen und Luft anhalten auch 1/8s sind bei 11mm normal möglich. Ich verwende so gut wie nie ein Stativ, was sicher technisch (!!! ... NICHT kompositorisch!!) bis dato noch in den wenigstens Fälle negativ ausgewirkt hat.

Zu den CAs:
Lightroom schafft bei mir sämtliche CAs mit dem Standard-Korrektur-Preset für das Tokina problemlos. Keine Spur davon am fertigen Bild. Ebenso die Verzerrung. Aber deine CAs sind schon heftig...

Auf den ersten Blick sieht dein Tokina nicht 100%ig gut aus, aber versuche vor einer Neu-Investition mal, dich Software-mäßig zu verändern. Evtl. kann Lightroom einfach besser mit dem Tokina? Ich schöpfe das Potential meines Tokinas erst mit LR voll aus. Also speziell was CAs, Verzerrungen und Schärfe betrifft.

LR ist auch günstiger als Neuanschaffungen im Hardware Bereich :D
Dass die Leistung eines 17-40 an KB mit einer UWW-Linse an APS-C sehr wohl möglich ist, beweist der Bsp-Bilder-Thread.

Ahja und nochwas: auch wenns schwer fällt, ich denke speziell bei UWW musst du dich von der 100% Ansicht trennen. Habe ich mir auch abgewohnt und lebe seit dem sicher sorgenfreier :D Denn als Gesamtbild sehen deine Tokina-Fotos echt sauber aus!

EDIT: vl schaffe ich es heute Abend mal ein paar Bsp-Bilder von mir online zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das Tokina (voerst) behalten willst kümmere dich mal bzgl. Justage. Ich bin mir ziemlich sicher das mit dem Objektiv mehr möglich ist als was du bisher gezeigt hast.
 
Ich grabe mal einen Beitrag von mir aus, wo es um Unterschiede zwischen Canons DPP und Alternativsoftware ging (bei mir LR). Nur um zu zeigen, was Software-Technisch noch rauszuholen ist (speziell aus den Ecken). Ich weiß zwar nicht, wie groß der Unterschied zwischen ACR und LR ist, aber vl ist er ja ebenfalls vorhanden?

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12241482&postcount=29

Flares sind mit Streulichtblende übrigens bei mir kein so großes Thema. Die Sonne kann in der gezeigten Szene von rechts (ca. 90°), oben.
 
hab jetzt nochmal alle Raws durchgeschaut....

was ich mir vorstellen kann...

zum Einen, das Objektiv ist ehrlich gesagt nicht vielleicht die TOP Linse, aber okay....

für mich hat sie leichte Schwächen im linken Bereich, das fällt mir bei allen Bildern auf...

die Arbeitsweise mit einfach mal unendlich leuchtet mir nicht ein - ich such nen Fokuspunkt und auf den fokussiere ich, im LiveView am besten mit der Lupe, ob die Anzeigen da auf den Objektiven immer so stimmen sei mal dahingestellt, da zweifle ich sogar bei L Objektiven...

Frage:

Steht das Stativ auf dem Steg? Sieht fast so aus.... - der wackelt nämlich im Weingartner Moor ganz schön.... und zwar schon wenn ein Besucher in 200mm Entfernung drüber läuft... und das eigene Gewicht reicht für leichte Erschütterungen auch schon....

Wann reist du ab? Sonst versuchen wir noch vorher abends oder nachmittags nen Termin zu finden.... - ich glaub hier kommt man nur weiter wenn man selber mal mit dem Ding ein Bild macht....

Lg Stefan
 
die Arbeitsweise mit einfach mal unendlich leuchtet mir nicht ein - ich such nen Fokuspunkt und auf den fokussiere ich, im LiveView am besten mit der Lupe, ob die Anzeigen da auf den Objektiven immer so stimmen sei mal dahingestellt, da zweifle ich sogar bei L Objektiven...

Beim Tokina kommt auf der Fokusskala bereits nach 2m die unendlich-Einstellung. Und grade bei großflächigen Landschafts-Aufnahmen ist alles weiter weg als 2m => daher "unendlich", was bei (meinem) Tokina heißt: MF und Ring auf Anschlag. Und das, was näher dran ist (Vordergrundobjekte), wird durch f/11 auch bei "unendlich" scharf. Wenn hingegen der AF mal patzt (so wie du selber befürchtest) und eben nicht auf "unendlich", sondern 1mm davor (auf der Skala... also irgendwo bei 2,5m) fokussiert, hat man (auch bei f/11) Matsch im Hintergrund. Die Schärfentiefe ist nicht immer gleich, je weiter weg man fokussiert, desto größer wird sie.

Wie gesagt, Stativ ist bei 11mm wirklich nicht zwingend notwendig um !verwacklungsfreie! Fotos zu schießen. Daran sollte man sich nicht aufhängen... es kann (Bsp. Steg oder (in meinem Fall) Hängebrücke) auch eine Fehlerquelle sein.

PS: weil es oben vorher mal erwähnt wurde: ich kann auch bei f/16 noch keinen erkennbaren Schärfeverlust (durch Beugung) feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass auch bei mir unendlich nicht wirklich unendlich ist. Mein Tamron zB vermittelt mir bei MF ein "unendlicheres Gefühl" (wenn man drüber hinaus dreht (also zB auf Anschlag), wirds auch wieder unscharf) und instinktiv möchte man beim Tokina auch noch weiter drehen, wenn man per LiveView und MF fokussiert. Als ich es das erste mal in der Hand hatte und per LiveView und 10x Lupe fokussierte hab ich es erstmal voll in den Anschlag gedreht und dachte mir "What!? Schon Ende?"

Aber in meinem Fall reicht eben der Anschlag für scharfe Fotos (für mich!). Ich hab noch nie ein anderes ("funktionierendes") gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Tokina-Bilder sind zu 90% mit Blende f/11 gemacht, das garantiert ein richtig knackiges Bild, auch bei 100%. Und hier kommst du ins Spiel, ich denke dass du Opfer des "Fokus-Bugs" bist. Trotz DOF usw erkennt man, wenn man nicht 100%ig auf unendlich fokussiert hat, ich kenne das bei meinem auch. Daher wird mein Tokina in den meisten Fällen einfach manuell auf Anschlag (und zwar wirklich auf Anschlag!) fokussiert. Zusammen mit f/11 ergibt das die besten und mMn sehr gute (!) Ergebnisse. Auch in 100%-Ansicht.
ABER:
der Nachschärfe-Prozess hat großen Einfluss darauf, so meine Erfahrung. Ich lerne da auch täglich dazu... aber Lightroom bietet hier super Werkzeuge.

....

LR ist auch günstiger als Neuanschaffungen im Hardware Bereich :D
Dass die Leistung eines 17-40 an KB mit einer UWW-Linse an APS-C sehr wohl möglich ist, beweist der Bsp-Bilder-Thread.

...
Ahja und nochwas: auch wenns schwer fällt, ich denke speziell bei UWW musst du dich von der 100% Ansicht trennen. Habe ich mir auch abgewohnt und lebe seit dem sicher sorgenfreier :D Denn als Gesamtbild sehen deine Tokina-Fotos echt sauber aus!

Nein. Wenn du f11 einstellst,dann MUSS irgendwo im Bild perfekte SChärfe sein, diese sehe ich beim TO weniger... Bug hin oder her...
Nein, der Nachschärfeprozess ist irrelevant, er macht die gezeigten Bilder nicht wirklich schärfer, er zerstört nur das Bild bei übermäßiger Anwendung.

Nein, der BspBilderThread zeigt nur, dass viele ihr 17-40 falsch bedienen, falsch nachbearbeiten oder ein schlechtes haben.Ein gutes 17-40 erreicht an einer Kleinbildkamera ein Ergebnis, das im UWW mit keiner Crop-Kamera-Objektiv-Kombi möglich ist.
Dementsprechend kann ich mir meine Landschaftsbilder auchbei 100% Ansicht ansehen,das Ergebnis ist fast immer pixelscharf.



Zur restlichen Diskussion: würde ich derartige Vorkehrungen treffen müssen um ein einfaches Landschaftsbild scharf zu bekommen, dann kauf ich mir eine kleine Kompakte.
Eine funktionierende DSLR-Kombi schaft sehr scharfe Ergebnisse völlig ohne Stativ, LV, manuellem Fokus,...auch imUWW-Bereich.
Bereits die 5 Bilder im Startbeitrag zeigen eindeutig, dass der TO kein gutes Tokina besitzt und sich bei einem guten Exemplar eine Steigerung erzielen liese, jedoch in den Grenzen von APS-C.
Bereits die 5 Bilder imStartbeitrag zeigen eindeutig, dass eben KEIN Anwendungsfehler vorliegt.
Wenn der TO die hier angebotenen Empfehlungen wahrnimmt, dann wird ihm das null bringen, wer möchte wetten? ;)
Ich sage vorher, dass es v.a. am Objektiv liegt und dann an den APS-C-Grenzen, alle anderen Vermutung sind Schmarrn und lassen sich anhand der Bspbilder des TO eindeutig widerlegen ;)
 
Nein. Wenn du f11 einstellst,dann MUSS irgendwo im Bild perfekte SChärfe sein, diese sehe ich beim TO weniger... Bug hin oder her...
Ja, da gebe ich dir recht!

Nein, der Nachschärfeprozess ist irrelevant, er macht die gezeigten Bilder nicht wirklich schärfer, er zerstört nur das Bild bei übermäßiger Anwendung.
Da kann ich dir nicht zustimmen. Vor allem bei Betrachtungsgröße trägt der Schräfe-Prozess maßgeblich zur wahrgenommenen Bildschärfe bei. Wofür wäre er denn sonst da!?

Nein, der BspBilderThread zeigt nur, dass viele ihr 17-40 falsch bedienen, falsch nachbearbeiten oder ein schlechtes haben.Ein gutes 17-40 erreicht an einer Kleinbildkamera ein Ergebnis, das im UWW mit keiner Crop-Kamera-Objektiv-Kombi möglich ist.
Ja... richtig... und so schnell zerrinnt dein "Vorsprung" von KB auf APS-C. Also der User ist hier (wieder mal) das schwächste Glied der Kette.

Dementsprechend kann ich mir meine Landschaftsbilder auchbei 100% Ansicht ansehen,das Ergebnis ist fast immer pixelscharf.
Das kann ich als APS-C User (abhängig vom Motiv) aber auch.

Bereits die 5 Bilder im Startbeitrag zeigen eindeutig, dass der TO kein gutes Tokina besitzt und sich bei einem guten Exemplar eine Steigerung erzielen liese, jedoch in den Grenzen von APS-C.
Bereits die 5 Bilder imStartbeitrag zeigen eindeutig, dass eben KEIN Anwendungsfehler vorliegt.
Wie vermutet, ich denke auch, dass er ein schlechtes hat, wahrscheinlich mit einem ausgeprägteren "unendlich"-Bug. Allerdings weiß ich nicht, ob der "MF+Anschlag" Trick was bringt? Evtl. hakt nur der AF? => TO, go for it!

Wenn der TO die hier angebotenen Empfehlungen wahrnimmt, dann wird ihm das null bringen, wer möchte wetten? ;)
Ich steig ein! Und warte auf den MF-Test! Außerdem möchte ich wissen, was eine alternative Schärfe-Methode bringt. In Betrachtungsgröße finde ich die Fotos nicht "allzu" mies. Ich denke, da geht noch was.

Ich sage vorher, dass es v.a. am Objektiv liegt und dann an den APS-C-Grenzen, alle anderen Vermutung sind Schmarrn und lassen sich anhand der Bspbilder des TO eindeutig widerlegen ;)
Objektiv: ja!
APS-C vs. KB: Unfug und Schönrederei von teurem Spielzeug!

Ein 80x60 Abzug von meiner uralten 12MP 450D hängt bei mir im Schlafzimmer und ist auch aus der Nähe betrachtet knackscharf. Kann man glauben, oder nicht.
 
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