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UWW, Details und Schärfe in der Ferne

Meiner Meinung nach hast du entweder zu hohe Ansprüche oder du musst leider teuer aufrüsten.
Ich glaube, du kannst mit richtiger Nachbearbeitung, perfekter Aufnahmetechnik noch etwas mehr Schärfe herausbekommen. Zudem glaube ich, dein Tokina ist nicht das stärkste Exemplar.
Du wirst aber mit diesem Equipment an eine Grenze stoßen, hat man diese einmal erkannt, stört sie einen leider dauerhaft :rolleyes:
 
Etwas offtopic ...

Eine Fehlfokussierung ist übrigens genauso abwegig, bei einem Bild sind 16mm und f11 eingestellt, laut DOF ist dann praktisch eh alles scharf ...

... aber im Kontext dieses Threads, ist diese Aussage falsch. DOF sagt bestenfalls etwas über den Bereich aus, der "akzeptabel scharf" wird ... da hier aber im wesentlichen über Detailschärfe sinniert wird, sollte klar sein, das eine Fokussierung unter Zuhilfenahme der Hyperfokaldistanz (um DOF zu maximieren) zwar dazu führt, das bei normaler Ausgabegrösse "alles scharf" ist ... bei genauem hinsehen aber eben nicht. Daher ist es trotz allem unabdingbar, wenn man beste Details in der Ferne haben will, auch so genau es geht auf unendlich zu fokussieren, und sich eben nicht darauf zu verlassen, das die grosse DOF wohl alles richten wird.
 
Ich glaube nicht, dass ich sowas habe. Kann mal suchen und sehen, was dem am nächsten kommt, aber MF ist bei mir sehr selten und Stativ auch.

Ich kuck ma'. Kann aber dauern. Muss erst wählen gehen und später noch ein bisschen fotografieren... ;)

Ah, Moment, hier habe ich einen meinen ersten HDR-Versuche (jeweils das "mittlere" von 5 Bildern). Die sind Stativ, ISO100, f11, Auslösetimer und zumindest LV-AF (also Kontrast-AF). Packe ich gleich mal auf die Dropbox und gebe nachher den Link dazu... Bin mal auf Meinungen gespannt.

Gruß,

Christian
 
Muss erst wählen gehen und später noch ein bisschen fotografieren... ;)

Dann weißt du jetzt ja mit welchen Einstellungen. ;)
 
................Punkt 4: schon angesprochen: Fokussiere mal manuell.. <-- Nein, es ist eine Legende, dass manuelles Fokussieren schärfere Ergebnisse erzielt als der AF, sofern dieser passt und je nach Licht/Filter-Situation auch zu gebrauchen ist...........................

Ja, sofern der AF denn passt, das ist doch hier der Punkt. Ich hatte die Linse ebenfalls - für 1 Woche, dann ging es wieder zurück. Eine AF-Scharfeinstellung mit dem Sucher-AF (Phasen-AF) war auf Unendlich nicht möglich. Mit Live-View und Kontrast-AF war auch in weiten Entfernungen die Schärfe O.K. Von einem solchen Verhalten des Tokinas 11-16 sind wohl schon mehrere user betroffen gewesen. Leider ist der Tokina-Service nicht sehr optimal (teuer + oft nicht erfolgreich).
 
Punkt 1 und 2: Hitzeflimmern <-- Nein, Bild 2 und 5 zeigen eindeutig, dass auch schon in geringer Entfernung die Auflösung nicht perfekt ist.
Bei diesen beiden Bildern ja.. aber bei den anderen sieht es anders aus. Ausserdem hast du auch schon einen Auflösungsverlust durch die genannten Punkte bei nahen Entfernungen.

Punkt 3: Weiter abblenden. <---Nein, er hat zT bereits auf f9 abgeblendet, weiteres abblenden bringt weniger Schärfe in der Bildmitte, dafür mehr in den äußersten Ecken, diese sind hier aber nicht das Problem
Hast du sein Tokina und das mal ausprobiert? ;) Nen Versuch ist es wert. Ausserdem ist es auch nicht so, dass das Bild plötzlich durch weiteres Abblenden matschiger wird.
Punkt 4: schon angesprochen: Fokussiere mal manuell.. <-- Nein, es ist eine Legende, dass manuelles Fokussieren schärfere Ergebnisse erzielt als der AF, sofern dieser passt und je nach Licht/Filter-Situation auch zu gebrauchen ist.
Wo steht denn, dass der AF passt? Es geht doch darum schärfere Bilder zu bekommen und bei UWWs verschiebt sich die DoF teilweise um mehrere Meter, wenn man den Fokusring minimal dreht. Wie oben: Nen Versuch ist es Wert ;)
Vielleicht kann sein Tokina ja nicht sauber über den Phasen AF auf unendlich scharf stellen...
Punkt 5: Stativ für maximale Schärfe. <-- Nein, bei Belichtungszeiten um 1/400sec und Brennweiten unter 30mm, dazu kein Wind,... hierbei ändert ein Stativ NULL an der Schärfe. Ein Bild wird NICHT grundsätzlich schärfer durch Einsatz eines Stativ, nur bei langen Brennweiten u/o langen Belichtungszeiten (beurteilt sich je nach Motiv) bringt ein Stativ schärfemäßig was.
Das stimmt so nicht. Du verallgemeinerst das zu sehr. Sicherlich reicht 1/400s bei der Brennweite für scharfe Bilder.
Aber: Mit Stativ schliesst man eine weitere mögliche Fehlerquelle aus, die für unschärfere Bilder sorgen kann. Ebenfalls hat es weitere Vorteile bei der Bildkomposition und es ist ein "bewussteres" arbeiten damit.
Ebenfalls ist die Ausbeute aus scharfen bzw. schärferen Bildern mit Stativ größer.

Es gibt sicher noch bessere Tokinas, aber wenn sein Sigma ähnlich abbildet, dann spricht das nicht unbedingt dafür.
Eine Fehlfokussierung ist übrigens genauso abwegig, bei einem Bild sind 16mm und f11 eingestellt, laut DOF ist dann praktisch eh alles scharf, solange er nicht direkt auf die Naheinstellungsgrenze fokussiert hat, was aus dem Bild ersichtlich auszuschließen ist ;)
Das Bild wird nicht automatisch "überall" scharf, wenn man diese Werte einstellt..

Übrigens kann man auch mit einer KB Kamera und teurem L Objektiv so ein Ergebnis bekommen, das ist kein Allheilmittel.

Mein erster Beitrag war als "mögliche Ursachen" gedacht und beinhaltete ein paar Verbesserungsvorschläge, die man durchaus mal testen kann.

@Christian:
Kennst du die Liveview Methode um den Fokus ideal zu setzen bzw. um festzustellen ob das Bild von vorn bis hinten scharf ist? (Stativ bzw. Kamera wo aufgelegt ist von Vorteil)
Fokussiere via Liveview ins Hintere drittel des Bildes, dann stellst du ne kleine Blendenzahl ein, also z.B. irgendwas zwischen 8 und 16.
Dann zoomst du in das Bild hinein (hinteres drittel) und drückst die Abblendtaste.
Den Fokus korrigierst du dann mit gedrückter Abblendtaste bis es maximal scharf wird.
Dann wiederholst du das für vorne, ob es dort scharf ist..
Hinten wieder gucken und eventuell leicht korrigieren.. Wenn du so vorn und hinten so nicht "durchgängig" scharf bekommst musst du weiter abblenden.

Zumindest sofern das gewünscht ist. Oft merkt man es in einem Bild gar nicht, dass der Vordergrund nicht 100% Pixelscharf ist..
Besonders wichtig, wenn du ein Vordergrund Element einbauen willst.
Ansonsten: Fokus stacking.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Daniel,

nee, das kannte ich so noch nicht, danke für den Tipp! Werde ich beizeiten mal probieren. Vor Norwegen wird das allerdings nicht mehr klappen, bis Mittwoch ist erst mal noch der Bär los hier (Abi und so).

Hier übrigens drei RAWs:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/37645229/Tokina_BonsaiPhotos_RAW.zip

Zwei davon mit Kontrast-AF, eines mit Phasen-AF. ISO100 und f11, Timerauslöser 2 sek. Ich denke, ich bin zu nah dran, um eine klare Aussage über "unendlich" machen zu können. Aber auch hier sieht man, dass die Schärfe am anfokussierten Punkt recht gut ist (ich wäre damit zufrieden, würdet Ihr denken, da müsste noch mehr gehen?). Am anderen Ufer ist es aber wieder der gleiche Sumpf. "Unendlich" kann das unmöglich sein.

Für eindeutigere Ergebnisse werde ich aber wohl um manuelle Versuche mit Stativ nicht herum kommen.

Viele Grüße und danke für die anregende Diskussion,

Christian
 
Es gibt durchaus Alternativen zum UWW, z.B.:
- eine Panoramaaufnahme bzw. ein Gigapixelbild machen: Panoramakopf erforderlich (schwer), Stativ, sehr viel Zeit - nur für sehr statische Motive

Im praktischen Leben schleppt man die erforderliche Ausrüstung nicht immer mit, die Motive sind nicht statisch genug (inklusive Bewölkung) bzw. es kostet einfach zu viel Zeit.

Ich denke ein Panoramakopf, ein Stativ und viel Zeit ist nicht zwingend erforderlich für ein schönes Panorama.

Ich habe bis jetzt jedes Panorama freihändig fotografiert und mit Photoshop zusammengesetzt, hier spielt übrigens Photoshop (auch Elements) seine Leistung aus.

Hier ein Beispiel:

https://www.flickr.com/photos/desskoz/14112623141/sizes/k/in/photostream/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä? Ist doch klar, dass die nicht optimal belichtet sind?! Ich schrieb doch oben, dass die Teil von Belichtungsreihen für HDR waren... Außerdem sollte die Belichtung doch an den Details in der Entfernung nicht allzu viel ändern, wenn man eindeutig sieht, dass die Brücke im Fokuspunkt scharf ist (zumindest finde ich das, man korrigiere mich).

Gruß,

Christian
 
Ich stelle bei der Betrachtung der allermeisten meiner Landschaftsfotos fest, dass die Objekte in der extremen Entfernung (meistens Berge mit Bäumen oder klar umrissenen Felskanten) nicht wirklich "scharf" sind

Das Problem kenne ich, für meine Bergtouren wollte ich Gewicht sparen und habe mir eine 60D mit dem EFS 10-22 besorgt. Vorher habe ich meine 5DII mit dem 17-40 auf die Berge getragen und - das mache ich jetzt auch wieder. Die 60D ist besser für Makros, Sport und Telesachen, aber bei Landschaft kann der KB-Sensor seinen Vorteil voll ausspielen. (Ich habe nach einem Vergleich sogar mal nachgesehen ob eventuell noch eine Schutzfolie auf dem 60D-Sensor klebt :D). Vermutlich wäre der Unterschied gering, wenn es für den Cropsensor eine gute UWW-Festbrennweite gäbe, zB EFS 12mm, gibts leider nicht.

Gruß Gerhard
 
Hi,

nach der Durchsicht der RAWS und auch des RAWS vom Hector Lake dass du mir geschickt hast, komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen:

- dein Tokina scheint nicht das beste Teil zu sein - bei den Bildern ist der linke Bereich im Hintergrund sehr matschig, bei den Brückenbilder enstehen starke Flares, wo immer die auch herkommen und die CAs sind auch deutlich zu sehen.

- dennoch denke ich dass mehr gehen würde und da kommen wir jetzt zum anderen Punkt

=> so hart es klingt einiges liegt einiges an dir und deiner Vorgehensweise. Teilweise ist es die Arbeit mit dem Licht, der Technik oder die Tagezeigt zu der du fotografierst. Ebenfalls denke ich das in der Nachbearbeitung noch mehr möglich wäre.

Das Bild vom Hector Lake verliert imho Schärfe durch die Tageszeit, vermutlich steigt Dunst vom See auf und du bekommst dann die Bäume hinten nicht scharf....

Die Brückenbilder sind wenig aussagekräftig.

Die Aussagen von einigen hier, dass ein Bild bei 1/30s freihand unbedingt scharf sein muss, ist Quatsch - man kann da immer noch viel falsch machen, was Blende, ISO, Einsatz von Filter und einfach auch verwackeln betrifft. Einige Fotografen drücken so fest auf den Auslöser und haben eine so schlechte Handhaltung, dass du mit 1/30s am UWW immer noch verziehst....

Der Bildaufbau und die Fokuspunkte passen auch nicht immer zusammen....

Was deine Stativphobie angeht, hoffe ich die kurieren zu können - das Ding kommt bei der Wanderung einfach hinten an den Rucksack, da wird das festgeschnallt und gut ist, eine Gefahr sehe ich dabei nicht.... man muss das Ding sich doch nicht direkt um den Hals hängen....

Ich hatte es dir ja bereits per PM geschrieben und biete es dir nochmal an, dass wir um Pfingsten rum mal abends losziehen und ich dir über die Schulter schaue.... ich denke dann lassen sich viele Dinge in wenigen Stunden lösen.

Meine Mail hast du ja :-)

LG Stefan und gutes Licht auf deinem Trip....

PS: Die Aussagen hier mit ner dreistelligen lassen sich keine guten Bilder machen, lassen sich einfach durch die Wahnsinnsaufnahmen von Lukas Thiess wiederlegen, es kommt auf den man hinter der Kamera an.... einfach mal den Namen googlen.
 
Hallo zusammen, hallo Stefan,

auch Dir nochmal vielen Dank für die Tipps! Werde gerne mitgehen, denn da ist wirklich Verbesserungspotenzial - hoffe ich zumindest.

Gestern Abend war ich bei 18-Uhr-Sonne im Moor und habe es anhand Eurer ersten Tipps mal mit Stativ und manuellem Fokus probiert. ISO100 und Timer-Auslöser waren auch am Start.

Okay, es ist wieder am Wasser, es handelt sich um kontrastarmes Gestrüpp, es war Schleierwolken-bedeckt, also milchiger Himmel und somit nicht die besten Belichtungszeiten. Trotzdem hier mal die Ergebnisse zur Orientierung...

Das erste Bild war mein Unendlich-Test: f11, Live View, rangezoomt, manuell so scharf gestellt wie möglich - und das war am Unendlich-Anschlag. Alles weiter links davon war unschärfer. Mehr geht bei meinem Tokina also nicht. Bei f11 sollte auch wirklich alles scharf sein. Die JPEG-Crops (maximale Qualitätsstufe) unten zeigen aber wieder den bereits demonstrierten "Matsch" in großer Entfernung. Man achte auf...

- die Zeichnung des Blattwerks am anderen Ufer
- die Unschärfe gegen Ende des Steges
- die Dame, die ganz am Ende des Steges um die Ecke biegt
- die Baumstämme im Hintergrund.

Alles in allem sind alle Bilder ca. 10m vor der Kamera scharf (womit ich Verwacklungen ausschließen würde), der weit entfernte Hintergrund ist immer etwas matschig, so wie ich es kenne.

Ich will Stefan nun nicht widersprechen - ich glaube gerne an Defizite meinerseits. Aber wie kann der Unendlich-Anschlag bei manueller Fokussierung, Stativ und f11 derart daneben liegen?

Also nochmal: Muss das die Linse besser können, oder "ist das halt so bei UWW und Crop"? Klar wird hier jeder bei seiner Meinung bleiben. Vielleicht provoziert dieses Ergebnis aber dennoch weitere erhellende Kommentare.

Im nächsten Post dann noch die Übersichtsbilder und ein Link zu den RAWs.

Was ich leider nicht probiert habe (wollte mit dem 100-400L auch noch ein bisschen rumspielen, Frösche und so): Ich hätte unter gleichen Bedingungen auch mal das Sigma 17-50 testen können und wie dessen Schärfeleistung in weiter Ferne denn so ist.

Am Donnerstag nehme ich jedenfalls beide mit nach Norge und hoffe auf ein paar klare Tage. Dann poste ich hier nochmal.

Viele Grüße,

Christian
 

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Die CAs sind heftig!

Unter der Annahme, dass das Stativ fest stand und kein Wackeldackel ist korrigiere ich meine Aussage. Bei dem Objektiv hilft auch kein MF. Da ist nirgendwo eine wirklich scharfe Stelle. Wenn das Objektiv noch Garantie hat und die Justage kostenlos ist schick es ein, ansonsten verkauf es.
 
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Da kann ich einen Anhaltspunkt liefern: Einige dieser Aufnahmen sind Teil von Belichtungsreihen, aus denen ich HDRs gebastelt habe. Deren Hintergründe sehen genauso aus, nicht schlechter und nicht besser. Da dabei ja 5 Bilder zusammengerechnet werden, gehe ich mal von einem standfesten Stativ aus, sonst sähen die HDRs ja verwaschener aus, oder?

Wind könnte übrigens noch ein Faktor gewesen sein, die Verschlusszeiten sind ja recht lang. Allerdings ist der Vordergrund der Bilder eindeutig schärfer als der Hintergrund, weswegen ich vermute, dass die Unendlich-Stellung des Objektivs einfach nicht bis unendlich reicht. Angeblich kommt das bei diesem Objektiv öfter mal vor. Garantie habe ich noch. Vielleicht können die was machen...

Danke jedenfalls für die (ernüchternde) Analyse. Da die Linse fürs kreative Filmen (f2.8!) und für Autofokusaufnahmen in der Nähe ganz gute Bilder macht (finde ich), werde ich sie wohl behalten oder durch ein anderes UWW ergänzen (evtl. für die EOS M). Vor Norwegen wird das nix mehr, aber vor Schottland muss ich es wissen. Bis dahin wird auf jeden Fall auch nochmal das Sigma getestet um zu sehen, wie viel Anteil womöglich die Kamera hat.

Gruß,

Christian
 

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Da dabei ja 5 Bilder zusammengerechnet werden, gehe ich mal von einem standfesten Stativ aus, sonst sähen die HDRs ja verwaschener aus, oder?

Die HDRs haben halt die typischen überdrehten Farben, aber wirklich scharf finde ich dort auch nichts. Welches Manfrotto hast du eigentlich?

Da die Linse fürs kreative Filmen (f2.8!) und für Autofokusaufnahmen in der Nähe ganz gute Bilder macht (finde ich), werde ich sie wohl behalten oder durch ein anderes UWW ergänzen (evtl. für die EOS M).

Mit den RAWs aus #36 wäre ich nicht zufrieden.
 
Manfrotto 055CXPRO3 und einen Manfrotto Kopf mit Drehschrauben für alle Richtungen. Also das gilt eigentlich schon als ziemlich stabil. Wenn DIESES Defizit nur mit einem besseren Stativ auszugleichen wäre, dann bin ich in dem Hobby echt falsch... ;)

Viele Grüße,

Christian
 
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