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Filter UV Filter - Einfluss auf Bildqualität

Hast Du Dir denn auch den Spaß gemacht zu lesen, was ich vorher geschrieben habe? Offenbar nicht, ist aber auch nicht so wichtig. :p

was ist dann mit Deinen Augen?

In denen wische ich weder mit Tempos noch mit Hemdzipfeln rum. Und dass mir Kinderfinger oder Hundezungen die Augen vollschmaddeln, passiert einfach um Größenordnungen seltener, als beim Objektiv. Und wenn's Sandsturm gibt, dreh ich mich um, kneif die Augen zu oder verschwinde. Beim Schweißen fotografiere ich nicht, bei Sandbahnrennen oder Vulkanausbrüchen auch nicht. Und wenn doch, hätte ich vermutlich mindestens eine Schutzbrille dabei.

Ich bin mir sicher, Ihr findet gemeinsam noch viele totschlagende "Argumente". Viel Vergnügen. Ich pack jetzt frische Tempos in meinen Rucksack und beobachte diesen Schmonzes still und schmunzelnd aus der Ferne. :lol:


Gruß, Matthias
 
In denen wische ich weder mit Tempos noch mit Hemdzipfeln rum. Und dass mir Kinderfinger oder Hundezungen die Augen vollschmaddeln,
Siehste, also gehts dir wie vermutlich den meisten nur ums Putzen. Und da trifft halt das Argument zu: entweder verschleisst der Filter durchs putzen und muss regelmäßig getauscht werden, und man kommt irgendwann auch auf das Geld für ein neues Objektiv, oder er hält trotz putzen jahrzehntelang, dann ist er aber sinnlos, weil das Objektiv ja auch nicht verschleissen würde.

Für Anwendungen wo man für die Augen ne Schutzbrille braucht, kann ich nen Schutzfilter fürs Objektiv nachvollziehen, aber nur fürs Putzen machts doch wenig Sinn, und finanziell ists ein Verlustgeschäft.
 
...

Ansonsten - immer dann wenn Du Dir um Deine Augen keine Sorgen machst, wieso muss das Objektiv eine Schutzbrille mit ihrer Qualitätsverschlechterung tragen?

Ganz einfach, weil bei diesen Fotos die "Qualitätsverschlechterung" keine Re-
levanz besitzt und die Abwägung ergibt, dass die Verwendung eines Schutzfilters
schlicht vorzuziehen ist.

Wenn sich jemand lieber neue Objektive als Ersatz für beschädigte Optiken
kauft, dann soll es mir recht sein. Wird mich aber nicht weiter abhalten z.B.
bei Schneefall etc. dem Objektiv fallweise auch was vorzusetzen.


...

In denen wische ich weder mit Tempos noch mit Hemdzipfeln rum. Und dass
Ich bin mir sicher, Ihr findet gemeinsam noch viele totschlagende "Argumente". Viel Vergnügen. Ich pack jetzt frische Tempos in meinen Rucksack und beobachte diesen Schmonzes still und schmunzelnd aus der Ferne. :lol:

Gruß, Matthias

:top:

ich werde es auch so halten, die Argumente wurden vorgebracht und den fall-
weise Qualitätsverlust werde ich daher in aller Konsequenz mannhaft zu ertra-
gen haben.


abacus
 
Siehste, also gehts dir wie vermutlich den meisten nur ums Putzen. Und da trifft halt das Argument zu: entweder verschleisst der Filter durchs putzen und muss regelmäßig getauscht werden, und man kommt irgendwann auch auf das Geld für ein neues Objektiv, oder er hält trotz putzen jahrzehntelang, dann ist er aber sinnlos, weil das Objektiv ja auch nicht verschleissen würde.
Genau!
Also ich putze meine beideitig mehrfach vergütete Brille mit allem was mir in vernünftigem Zustand in die Finger fällt und das mehrfach täglich. Glücklicherweise haben sich meine Augen in den letzten 7 Jahren nicht verschlechtert, so habe ich seit 7 Jahren die gleichen Brillengläser und die sind immer noch vernünftig entspiegelt und haben trotz vergessener Schutzbrille beim Mineraliensammeln in diversen Steinbrüchen auch noch keine nennenswerten Kratzer. Die Zeiten als man mit einmaligem darüberreiben die Beschichtung irreperabel abrubbelte sind lange vorbei.
 
Ganz einfach, weil bei diesen Fotos die "Qualitätsverschlechterung" keine Re-
levanz besitzt und die Abwägung ergibt, dass die Verwendung eines Schutzfilters
schlicht vorzuziehen ist.
Les doch bitte meinen Post noch einmal genau: Wenn es eine konkrete Gefahr gibt, dann von mir aus schützen, aber warum immer ein Schutzglas davor?
 
Hui, das ist ja ganz schön lebhaft hier...!:)

Ich hätte dazu mal 'ne (naive?) Frage:

Ich kann es nachvollziehen, wenn hier aufgeführt wird, Kinder, Hunde, Schweißen, Sandbahnrennen usw. gebieten für die Einen hier den Schutz durch einen Filter. So weit, so gut...
Betreffend den Qualitätsverlust frage ich mich, inwieweit dieser bei den meisten Bildern dieser Art ins Gewicht fallen würde?
Es ginge doch beim Thema Verschmutzung erstrangig um Snapshots, Action oder vielleicht auch Street, da kommt es doch meines Dafürhaltens nicht unbedingt auf das letzte Quantum Auflösung oder Farbtreue an, oder...?
Dann müsste es doch auch nicht ein sehr teurer Filter sein?

Korrigiert mich, wenn ich's mir zu einfach mache...

LG Stephan
 
Selbst teuerste Filter versauen einem im schlimmsten Fall den Autofokus und das Bokeh - dann kann man alle Bilder in die Tonne treten...

Zeigen! Und zwar nicht die kritischen Situationen, wo ein bewusster Filter-Nutzer ihn sowieso runternimmt, sondern bei einem ganz normalen Foto. Zeig her! Ich bin nach wie vor gespannt.


Gruß, Matthias
 
Zeigen! Und zwar nicht die kritischen Situationen, wo ein bewusster Filter-Nutzer ihn sowieso runternimmt, sondern bei einem ganz normalen Foto. Zeig her! Ich bin nach wie vor gespannt.
Hab keine mehr - weil wieso soll ich Datenmüll jahrelang auf der Platte lagern? Das ist mir an der 10D die ich gerade neu hatte aufgefallen als ich das erste Mal in teure, vernünftige Objektive investiert hatte (und damals noch meinte diese eben schützen zu müssen). Ich habe im Anschluss an die definitive Diagnose: "Der Filter war es" diese in der Rundablage entsorgt und keinen Grund gefunden nochmal viel Geld für solchen Müll auszugeben. Ich nenne übrigens mit Grund den Hersteller nicht, es waren aber Markenprodukte knapp an den 100 Euro für einen 77mm Filter und es war leider nicht nur einer...
 
Klar, jeder Filter ist ein Glas mehr vor der Optik,

Ich benutze auch keine, hab' auch meist nur ein Polfilter dabei, für alle Fälle.
Ich bin nicht DER Actionfotograf und habe da nicht so die Ahnung von (deswegen auch meine Anfrage), aber ich glaube, wenn ich 'mal auf 'nen Ponyhof/ Rennstrecke/ Rockkonzert gehen würde, dann würde ich mir wahrscheinlich auch ein Filter draufschrauben (Sicherheitsgedanke) und mir sagen, ich nehme evtl. Abstriche in der BQ in Kauf.
Ich fotografiere ja meistens in Situationen, die ich einschätzen kann. Aber generell bin ich da auch "Purist"...

LG Stephan
 
wenn ich 'mal auf 'nen Ponyhof/ Rennstrecke/ Rockkonzert gehen würde, dann würde ich mir wahrscheinlich auch ein Filter draufschrauben (Sicherheitsgedanke)
Würdest Du in diesen Situationen eine Schutzbrille aufziehen? Nein? Wieso muss dann Deine Bildqualität unter einem Schutzfilter leiden?
 
Würdest Du in diesen Situationen eine Schutzbrille aufziehen? Nein? Wieso muss dann Deine Bildqualität unter einem Schutzfilter leiden?

Hast Du keine Lidreflexe? Drehst Du Dich nicht um oder kneifst die Augen zu, wenn Dir Sand um die Ohren/Augen fliegt? Ja, dann solltest Du eine Schutzbrille tragen, möglichst schon gleich morgens auf dem Weg in's Bad, da passieren ja die schrecklichsten Unfälle, hört man. :p


Gruß, Matthias
 
Bin sowieso Brillenträger...;)

Nein, mal im Ernst:
Meine Richtung ist eigentlich nichts, wo es für Augen und Optik Probleme geben könnte.
Ich gebe auch jedem Recht, der argumentiert, daß sich die wiederholte Anschaffung von neuen, hochwertigen Filtern irgendwo nicht rechnet.
Die Frage ist doch, kann man in vielen Situationen nicht den evtl. Verlust an Bildqualität verkraften, wenn man einfach sicher gehen will?
Ich glaube, es gibt ja 'ne Menge Leute, die sich ihre Ausrüstung nicht 'mal eben aus der Portokasse kaufen können. Da kann ich gut verstehen, wenn die einfach auf Nummer sicher gehen wollen, auch auf die Gefahr hin, daß die ihre Optik dann eben nicht voll ausreizen können.
Ich persönlich würde auch Niemandem zum "Immerdrauf-Filter" raten...

LG Stephan
 
Würdest Du in diesen Situationen eine Schutzbrille aufziehen? Nein? Wieso muss dann Deine Bildqualität unter einem Schutzfilter leiden?


Nochmals, die Bildqualität leidet kaum unter einen UV-Filter wenn man nicht
direkt Lichtquellen mit einbezieht und ja, wenn man eine Streulichtblende auf-
setzt bringt das weit mehr an Bildqualität als Qualitätsverlust bei einem Filter
anfällt. Weiters wird gezielt mit einer Kamera umgegangen und nicht irgendwie
in der Gegend herumgeknipst.

Fazit, durch überlegten Einsatz leidet die Bildqualität nicht.


abacus
 
Ich würde jetzt kein Objektiv unter fließenden Wasser reinigen wollen.



Genau so, mehrere Filter und wenn es mal nötig wird, dann bekommt der Filter ein Bad im Bach spendiert, oder mit der Wasserflasche.
Ok, wie häufig passiert dir das im Jahr, dass du einen Filter mit fliessendem Wasser abspülen musst?
Wenn soviel Schlamm rumfliegt, dass das ein Thema wäre, würde ich mir um den Rest der Kamera mehr Sorgen machen. Ich hab kein abgedichtetes Profimodell und keine abgedichteten L-Objektive. In dem Sinn kommen Schlammbäder für mich eh nicht in Frage.

Es sollte im übrigen schonender sein, das Zeugs eintrocknen zu lassen, abzuklopfen, pusten und dann zu abzuwischen, als es mit Wasser runterzuspülen. Bei letzterem sollten mMn mehr Kratzer entstehen.

Nö, der Punkt ist, womit man fotografiert, wenn Linse oder Filter so verschmutzt sind, dass man praktisch nichts mehr sieht. Beim Filter ist die Antwort einfach, der kommt runter, wird getauscht. Beim Objektiv muss erst mal geputzt werden, bevor es weitergehen kann, obwohl man eigentlich fotografieren müsste.
Na gut, ist mir ehrlich gesagt jetzt noch nicht passiert, und ich nehme meine Kamera mit zum Boofen und auf Radreise, also Aktivititäten wo die Ausrüstung wochenlang nur outdoor benutzt und gelagert wird, oft bei Regen (wenn man wildcamper ist kann man sich das Wetter nicht aussuchen), wo auch mal Schlamm aussen an der Kamera ist, aber eben nicht am Objektiv, weil ich die Gelis dann drauflasse und den vorderen Objektivdeckel mit langen Fingern reinfriemel.
So bin ich trotz widrigster Umstände 3 Wochen ohne Putzen der Frontlinse hingekommen.
Wenn man dann nach Wochen den Geli mal abmacht, fängts natürlich gut mit Krümeln an.
 
Nochmals, die Bildqualität leidet kaum unter einen UV-Filter
Ich hatte den Gegenbeweis vor ca. 7 Jahren von meinen Objektiven und UV-Filtern präsentiert bekommen. Da war ich nahe dran die ganze Sache dranzugeben! Die Bildqualität litt entscheidend auch ohne direkte Lichtquellen im Bild, es reichte wenn Blätter oder Grashalme oder Asphalt Lichtreflexe produzierte. In der Folge habe ich ca. 300 Euro an Filtern schlichtweg in den Ascheimer entsorgt...
 
Ich hatte den Gegenbeweis vor ca. 7 Jahren von meinen Objektiven und UV-Filtern präsentiert bekommen. Da war ich nahe dran die ganze Sache dranzugeben! Die Bildqualität litt entscheidend auch ohne direkte Lichtquellen im Bild, es reichte wenn Blätter oder Grashalme oder Asphalt Lichtreflexe produzierte. In der Folge habe ich ca. 300 Euro an Filtern schlichtweg in den Ascheimer entsorgt...

Ich hatte, photographiere seit meinem sechsten Lebensjahr (begonnen mit MF)
noch nie Probleme dank überlegtem Einsatz von UV-Filter. Was mehr Probleme
bereitet ist der Schutzfilter vor dem Sensor, der beeinträchtigt die Qualität der
Aufnahmen weit mehr als ein UV-Filter bei überlegtkonsequentem Einsatz der
Streulichtblende sowie den Erfordernissen der Lichtführung.

Übrigens, mein 28er Shift hat einen permanenten Filter sogar in Form eines
Skylight eingebaut... denn man kann da nur zwischen einem Y48, O56 und
eben dem Skylight, da alle fix auf einem Filterrevolver verbaut sind wählen.

Der souveräntechnische Einsatz der Mittel ist übrigens ein Erfordernis für die
hochwertige Fotografie, wenn man von qualitativen Zufallstreffern unabhängig
agieren möchte.


abacus
 
Ich hatte, photographiere seit meinem sechsten Lebensjahr (begonnen mit MF)
noch nie Probleme dank überlegtem Einsatz von UV-Filter.
Es geht aber hier - wie so oft - eben nicht um den überlegten Einsatz, sondern den Pauschalen Numbnutz-Einsatz nach dem Motto "Viel hilft viel"...
Was mehr Probleme
bereitet ist der Schutzfilter vor dem Sensor, der beeinträchtigt die Qualität der
Aufnahmen weit mehr
Falsch, der "Schutzfilter vor dem Sensor" ist kein Schutzfilter, es ist ein notwendiger AA-Filter, dessen Funktion entscheidend für vernünftige Qualität ohne Moireebildung und Antialiasingartefakte ist!
Übrigens, mein 28er Shift hat einen permanenten Filter sogar in Form eines
Skylight eingebaut... denn man kann da nur zwischen einem Y48, O56 und
eben dem Skylight, da alle fix auf einem Filterrevolver verbaut sind wählen.
Wir sprechen hier aber über Objektive in deren Rechnung die Vorsatzfilter nicht berücksichtigt sind. Schau Dir mal ganz genau die Filter in diesem Filterrevolver an, ich gehe jede Wette ein, dass die neben der Filterwirkung auch eine optische Funktion besitzen - selbst wenn das Objektiv Vorkriegsware sein dürfte und mit seiner Qualität eh nicht an aktuelle Optiken heranreicht.
 
Es geht aber hier - wie so oft - eben nicht um den überlegten Einsatz, sondern den Pauschalen Numbnutz-Einsatz nach dem Motto "Viel hilft viel"...

Wie kommst Du darauf? hat das irgendwer so gesagt?

Ich wiederhole im übrigen nochmal....

Zeigen! Und zwar nicht die kritischen Situationen, wo ein bewusster Filter-Nutzer ihn sowieso runternimmt, sondern bei einem ganz normalen Foto. Zeig her! Ich bin nach wie vor gespannt.

Die müssen ja nicht von Dir sein. Aber irgendwer wird doch wohl ein Beispielbild haben? Normale unkritische Situation, guter Filter, und trotzdem das Bild sichtbar versaut.




Gruß, Matthias
 
Die müssen ja nicht von Dir sein. Aber irgendwer wird doch wohl ein Beispielbild haben? Normale unkritische Situation, guter Filter, und trotzdem das Bild sichtbar versaut.
Also in normalen unkritischen Situationen wir kein vernünftig gebautes Filter irgendein Bild versauen, ist doch ein Witz. Trotzdem ist jedes Filter ein Stück Glas welches eben in der optischen Rechnung nicht berücksichtigt ist. Besonders bei kurzen Brennweiten wäre der Umstand in der Rechnung zu berücksichtigen. Inwieweit das praxisrelevant ist weiß ich nicht, aber wenn ich mir hier in diesem Forum die Debatten so durchlese, da ist mehr nicht praxisrelevant und generiert +500 Beiträge samt Hauen und Stechen. (Stichwort: Tiefenunschärfe :ugly: ).
Es gibt übrigens in meinem Fundus ein einziges Objektiv an dem permanent ein Filter dran ist und zwar das 8/500 Reflexnikkor und das gehört auch da hin weil es eben so konstruiert ist.
Wozu man sich aber im täglichen unkritischen Gebrauch da eine Fensterglasscheibe vorschrauben sollte erschließt sich mir noch immer nicht. Als Objektivschutz in Extremfällen ( Speedway in der äußeren Kurve z.B.), gibt es aber spezielle Hartglasscheiben die wesentlich besser und sicherer schützen als der ganze UV-Kram.
 
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